Apple Podcasts: Kostenpflichtige Abo-Funktion startet

Wie bereits seit längerem erwartet, hat Apple Podcasts offiziell die „Apple Podcast-Abonnements“ eingeführt und bietet damit Podcastern die Möglichkeit, Unterstützung durch monatliche Abonnements von ihren Fans und Hörern zu erhalten. Angekündigt war die Neuerung schon länger, verzögerte sich aber etwas vom Mai bis heute. Letzten Endes unterstützt ihr damit die Ersteller der Podcasts, allerdings wird auch Apple seinen Teil dafür bekommen. Wenn Benutzer einen Podcast abonnieren, aber einen Podcast-Client eines Drittanbieters verwenden möchten, sind die Vorteile des Kaufs außerdem nicht zugänglich – beispielsweise Bonus-Content. Wer jetzt aufschreit, dass er für Podcasts bezahlen soll: Man muss es nicht. Letzten Endes sitzen bei vielen Podcasts am anderen Ende Menschen, für die das Arbeit ist.

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Apple: Mind-App könnte vorgestellt werden

Am 7. Juni beginnt die WWDC, Apples Entwicklerkonferenz. „Kleine“ Neuerungen sollen macOS und iOS spendiert bekommen, iPadOS 15 doll wohl dahingehend nachjustiert werden, dass es von fortgeschrittenen Anwendern noch besser genutzt werden kann – das wird wohl über anpassbare Widgets auf dem Startbildschirm hinausgehen.

Ein Bericht deutet nun darauf hin, dass Apple auch plane eine neue Mind-App über die verschiedenen Plattformen hinweg anzukündigen sowie die Einführung der eigenständigen Tipps- und Kontakte-App für die Apple Watch im Umfang des Updates auf watchOS 8.

Die Hinweise kamen von einem Entwickler, er fand entsprechende Code-Fragmente im App-Store-Manifest von Apple. In der Vergangenheit gab es Gerüchte, dass Apple an verschiedenen Gesundheitsfunktionen arbeitet, darunter auch an welchen für psychische Gesundheit. Da gibt es ja verschiedene Apps im Store, Apple könnte für seinen Fitness-Dienst ja auch so etwas ins Abo packen. Morgen geht’s mit der WWDC los, wir werden berichten.

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WWDC 2021: iPad soll verbessertes Multitasking sowie überarbeiteten Startbildschirm bekommen

Am 7. Juni startet die WWDC, Apples Entwicklerkonferenz. Im Vorfeld gibt’s da natürlich viele Vermutungen rund um Hard- und Software. Ich glaube, dass wir uns zumindest in Sachen der Software auf einige Neuerungen gefasst machen können. Apple unterhält mehrere Plattformen und all jene werden hier und da ihr neue Funktionen verpasst bekommen.

Das virtuelle Event, das am Montag beginnt, wird auch Software-Updates für den Mac, die Apple Watch und den Apple TV sowie Werkzeuge für Entwickler zum Erstellen von Apps beinhalten. Das Unternehmen plant angeblich, neue Datenschutzmaßnahmen zur Begrenzung der Datenerfassung sowie Funktionen zur Gesundheitsüberwachung, für Benachrichtigungen und Messaging publik zu machen. Apple werde auch signifikante Verbesserungen der iPad-Software ankündigen, die das Gerät leistungsfähiger und attraktiver für fortgeschrittene Nutzer machen, so das US-Medium Bloomberg.

In den Software-Updates für iPhone und iPad (also iOS 15 und iPadOS 15) können Benutzer später einen Status festlegen – z. B. ob Sie gerade Auto fahren, schlafen, arbeiten oder nicht gestört werden möchten – und damit bestimmen, wie eingehende Benachrichtigungen behandelt werden. Das Update wird auch einen größeren Fokus auf die automatische Beantwortung von Nachrichten und ein neues Design für eingehende Benachrichtigungsbanner am oberen Rand des Bildschirms beinhalten.

Für das iPad plant Apple, den Startbildschirm zu überarbeiten und die Platzierung von Widgets – Schnipsel von dynamischen Informationen wie Kalender, Wetter und Aktien – überall auf dem Bildschirm zu unterstützen. Dies ist eine häufig geforderte Funktion von Nutzern. Das Unternehmen plane auch ein verbessertes Multitasking-System, das es einfacher macht, mehrere Apps gleichzeitig zu bedienen.

Apples geplantes Update für macOS wird laut Bloomberg-Bericht etwas kleiner ausfallen, nachdem das Betriebssystem im Jahr 2020 eine Überarbeitung erhalten hat, während die Apple Watch voraussichtlich einige Health-Tracking- und Interface-Verbesserungen erhalten wird.

Eine Zusammenfassung der wichtigsten Neuerungen werde ihr in der kommenden Woche auch bei uns finden.

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Home Connect Plus: Neue Smart-Home-App mit Bosch-Know-How startet

Seit heute ist die App Home Connect Plus für Android und iOS verfügbar. Was will die App machen? Laut Anbieter wolle man es den Kunden erlauben, dass diese ihre Smart-Home-Geräte untereinander verzahnen können. Sprich: Dinge, die sonst nicht direkt zusammenarbeiten, zusammenarbeiten zu lassen. So kann man einige Arbeitsabläufe, die vielleicht sonst mehr Interaktion von euch verlangen, automatisieren.

Home Connect Plus ist komplett kostenlos und ein Angebot der Residential IoT Services GmbH. Da wird man sich vielleicht erst einmal fragen, warum die App und der Service kostenlos angeboten wird. Die Antwort ist, dass Bosch Geld in die Hand genommen hat und jene GmbH mitgegründet hat – das Unternehmen ist also 100-Prozent-Tochter der Robert Bosch GmbH. Zudem gibt es bereits eine sehr ähnliche App namens „Home Connect“ für Haushaltsgeräte – ebenfalls ein Part des Unternehmens Bosch.

Wie man Geld verdient? Man verkaufe keine Informationen über Nutzer an Dritte. Home Connect Plus erhebe zwar das Nutzerverhalten, aber eben nicht personenbezogen. Das Unternehmen interessiert, welche Geräte wie, wozu und wann genutzt werden. Welche Funktionen und Interaktionen kommen tatsächlich zum Einsatz? Diese Daten helfen dem Unternehmen und Partnern, Produkte weiterzuentwickeln und an neuen Lösungen und Automationen zu arbeiten.

Laut Listing werden viele illustre Partner unterstützt, bei Bedarf schaut selbst einmal rein, vielleicht ist da ja etwas für euch.

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Huawei Finanzvorständin verwendet praktisch nur Apple-Geräte

Huawei hat mit seinem neuen Huawei P30 Pro Flaggschiff-Smartphone mit Android in den letzten Tagen viele Schlagzeilen gemacht. Tatsächlich sind das Huawei P30 und P30 Pro wirklich spannende Geräte, die besonders in Sachen Kamera-Technik auch endlich Innovationen in den Smartphone-Markt bringen. Natürlich gilt abzuwarten, wie sich die Technologien dann im Realgebrauch schlagen, aber die ersten Eindrücke sind jedenfalls sehr vielversprechend.

All diese Innovationen sind vielen Kunden nicht genug und nicht nur der Plattform-Umstieg von iOS auf Android ist für viele eine Hürde. Besonders für langjährige iPhone-Nutzer gestaltet sich der Umstieg dank proprietären Zubehörs und der fehlenden Verfügbarkeit vieler Apple-Apps unter Android zu einer echten Schwierigkeit.

Huawei Managerin verwendet nur Apple-Produkte

Man würde allerdings davon ausgehen, dass die hochrangige Huawei-Managerin Meng Wanzhou, die nebenbei gesagt auch die Tochter des Huawei-Gründers ist, nicht zu dieser Gruppe gehört. Der Finanzvorstand von Huawei trug nämlich bei ihrer umstrittenen Verhaftung in Kanada nämlich praktisch ausschließlich Apple-Geräte bei sich. Die Huawei CFO verwendete als Haupt-Smartphone ein iPhone 7 Plus, hatte daneben auch noch ein MacBook Air sowie ein iPad Pro bei sich. Dass auch noch ein Huawei Mate 20 RS Porsche Edition in ihrer Tasche gefunden wurde ohne SIM-Karte, macht die ganze Sache nicht besser.

Weshalb Meng Wanzhou zu dieser Zeit nur Apple-Produkte bei sich hatte, ist leider nicht bekannt. Es sieht allerdings so aus, als würde die hochrangige Managerin des Unternehmens privat die Produkte von Apple vorziehen. Angesichts der Innovationen, die Huawei auch Herstellern wie Apple voraus hat, ist das gewiss enttäuschend.

Wir selbst wissen die Innovationen des Konzerns durchaus zu schätzen, haben wir das Huawei MateBook X Pro immerhin als besten Laptop 2018 ausgezeichnet.


via mspu / Quelle: Twitter

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