Buru-Buru: USB-Massagehelm macht Laptop-Arbeiterhirne locker

Filed under: USB-Peripherie

Wir haben schon USB-Massage-Gadgets für die Schultern gesehen und einige obskure Massagehelme, jetzt schlägt Thanko eine Brücke und bringt den USB-Massagehelm Buru-Buru, der gestressten Laptop-Arbeitern eine kleine Hirnlockerung für zwischendurch bieten soll. Das Teil wird wahlweise mit drei AAA-Batterien oder -Akkus betrieben, letztere kann man dann per USB aufladen. Die spektakulär bescheuerte Kopfbedeckung gibt´s dann in Japan für 2.980 Yen (21,3 Euro).

Gallery: USB Buru-Buru Helmet

via akihabaranews

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Display-Spiegel hübscht Gesichter mit einem subtilen Schuss Fröhlichkeit auf

Filed under: Interface Design

Wissenschaftler von der University of Tokyo haben eine Spiegel ausbaldowert, der Gesichter subtil modifiziert darstellt: durch leichte Veränderungen der Mund- und Augenwinkel kann der Emo-Spiegel den Betrachter prinzipiell trauriger oder fröhlicher zeigen, als dieser gerade wirklich dreinschaut, in der Praxis geht es dann wohl nur in eine Richtung: Lächeln! Das soll dann in einem Rückkopplungseffekt die Laune des Betrachters tatsächlich heben, was natürlich vor allem kommerziell interessant sein könnte, wenn Anprobespiegel in Geschäften den Konsumenten mit subtilen emotionalen Kicks in Kauflaune versetzen. Im Video nach dem Break kommt der Effekt leider nicht so richtig gut rüber.

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Samsung Galaxy Gear und Samsung Galaxy Round sollen sich schlecht verkaufen

Es ist noch nicht allzu lange her, da stellte Samsung die Smartwatch Galaxy Gear vor. Nicht die erste Smartwatch, aber die, die wohl das meiste Medienecho bekam. Bislang  konnte sich die Smartwatch laut Berichten von Buisness Korea nicht wirklich gut verkaufen. Seit dem Start der Galaxy Gear am 25. September 2013 sollen es lediglich 50.000 Einheiten über den Ladentisch geschafft haben.

Samsung Galaxy Gear

Hierbei ist noch nicht einmal sicher, ob es Einheiten sind, die beim Kunden verblieben sind – man mutmaßte bereits vor längerer Zeit, dass knapp 30 Prozent aller Smartwatches umgetauscht werden.

 

50.000 verkaufte Samsung Galaxy Gear – ich behaupte mal vorsichtig, dass man sicherlich mit mehr verkauften Einheiten gerechnet hat, vielleicht hat die verbesserungswürdige Akkulaufzeit viele Kunden abgeschreckt – oder die eher mageren Funktionen. Letztere sollte man aber im Auge behalten, die Samsung Galaxy Gear hat jüngst erst Updates erhalten, die wirklich verbesserte Funktionen mit sich bringen.

galaxy round

Auch das gebogene Smartphone, das Galaxy Round, soll sich nicht gerade gut verkaufen. Im noch begrenzten Mark sollen bislang lediglich 10.000 Geräte abgesetzt worden sein. 10.000 Galaxy Round und 50.000 Galaxy Gear – wenn diese Zahlen stimmen sollten, dürften sie eine Enttäuschung für Samsung darstellen. Man wird diese Geräte ja sicherlich nicht als Testballon hergestellt haben.

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Video: Forscher entwickeln digitalen Lollipop

Filed under: Medizin, Forschung

Forscher der Nationaluniversität Singapur haben einen Geschmackssimulator ausgetüftelt, der über Elektroden die vier bekannten Geschmacksqualitäten salzig, süß, sauer und bitter simulieren kann. Als erste konkrete Anwendung schwebt ihnen ein Lutscher vor – sie nennen das Ding „digital Lollipop” – der nach Zucker schmeckt, ohne den Blutzuckerspiegel zu beeinflussen. Viele weitere Geschmacksrichtungen und selbst Texturen sollen später dazukommen. Und so werden wir, vorausgesetzt das Video nach dem Break meint das ernst, irgendwann den Kuchen vom Bildschirm lecken. Die Forschern können sich unter anderem auch ein auf Geschmack basierendes Belohnungssystem für Games vorstellen – mit süßen, minzigen oder sauren Belohnungen. Offensichtlich misst man Saurem in Asien eine positive Bedeutung zu, bei Fehlern gäbe es dann aber hier wie dort eine bittere Pille zu schlucken, oder besser gesagt – lutschen.

Via NYT, NewScientist

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Twitter Secondscreen Werbung: Auf Fernsehtweet folgt Werbung

Filed under: Lifestyle

Nach dem IPO lässt sich Twitter jetzt gleich noch mehr Möglichkeiten für Werbung einfallen. Klar, es ist jedermanns Lieblings-Secondscreen-App und davon möchten sie gerne noch mehr profitieren. Als Werbekunde eines Senders oder einer Produktionsfirma kann man jetzt bei Twitter Werbung schalten, die nur gezeigt wird, wenn jemand über einen speziellen Film twittert. Nächsten Monat soll es in Brasilien, Kanada, Frankreich und Spanien damit losgehen. Wir bleiben also noch ein wenig verschont.

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