#DealMonitor – eGym sammelt 207 Millionen ein – Finn erhält 25 Millionen – Numarics bekommt 10 Millionen

#DealMonitor

Der #DealMonitor, unsere Übersicht über Investments und Exits, bietet werktäglich alle Deals des Tages. Heute geht es um eGym, Finn, Numarics, ContractHero, Eaze, Recare und Pflegeplatzmanager.

eGym sammelt 207 Millionen ein – Finn erhält 25 Millionen – Numarics bekommt 10 Millionen

Donnerstag, 6. Juli 2023VonTeam

Im #DealMonitor für den 6. Juli werfen wir einen Blick auf die wichtigsten, spannendsten und interessantesten Investments und Exits des Tages in der DACH-Region. Alle Deals der Vortage gibt es im großen und übersichtlichen #DealMonitor-Archiv.

INVESTMENTS

eGym


 Die amerikanische Investmentgesellschaft Affinity Partners sowie Altinvestoren wie Mayfair Equity Partners und Bayern Kapital investieren bis zu 207 Millionen Euro in eGym. “107 Millionen fließen sofort weitere zusätzliche 100 Millionen stehen für künftige Investitionen zur Verfügung. Investitionsschwerpunkte sind die Entwicklung weiterer innovativer digitaler Lösungen für das gesundheitsorientierte Training und der massive Ausbau des Firmenfitnessnetzwerks eGym Wellpass”, teilt das Unternehmen mit. Das Unternehmen wird im Zuge der aktuellen Investmentrunde mit rund 600 Millionen bewertet. Insgesamt müssten inzwischen mehr als 180 Millionen an Risikokapital in eGym geflossen sein. Das Münchner Unternehmen, das 2010 von Philipp Roesch-Schlanderer und Florian Sauter gegründet wurde, digitalisiert die Fitnesswelt. Ein Schwerpunkt ist dabei inzwischen eGym Wellpass, eine “abonnementbasierte Gesundheits- und Wellnesslösungen für Unternehmen”. Die Corona-Krise traf das Unternehmen zuletzt hart, rund 20 % der Mitarbeiter mussten eGym damals verlassen. 2020 erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz in Höhe von rund 76 Millionen (Vorjahr: 83 Millionen). Der Verlust lag bei rund 31 Millionen (Vorjahr: 24 Millionen). Für 2023 peilt das Unternehmen erstmals schwarze Zahlen an. Mehr über eGym

Finn


 Avellinia Capital investiert im Rahmen einer Asset-Backed-Finanzierung 25 Millionen Euro in Finn. Das Unternehmen, 2019 in München gegründet, setzt auf Auto-Abos. >”Die Finanzierung komplettiert das vorhandene Asset-Backed-Securitization-Programm, wodurch die Vorschussrate auf 100 % erhöht wurde. Damit können Fahrzeuge zukünftig vollständig fremdfinanziert und das Eigenkapital für operatives Wachstum eingesetzt werden”, teilt das Unternehmen mit. Bisher konnte das Finn-Team Kredit- und Leasinglinien in Höhe von 1 Milliarde Euro abschließen. Finn erwirtscaftete nach eigenen Angaben zuletzt einen Annual Recurring Revenue (ARR) in Höhe von 160 Millionen. Investoren wie White Star Capital, HV Capital und Picus Capital investierten zuletzt 20 Millionen in das Unternehmen. Mehr über Finn

Numarics 


UBS Next, der Ventureableger von UBS, FiveT Fintech sowie die Altinvestoren Wingman Ventures und Seed X investieren 10 Millionen Schweizer Franken in Numarics. Das FinTech aus Schlieren (Schweiz), das von Dominique Rey, Kristian Kabashi und Volker Doberanzke gegründet wurde, bietet eine integrierte Geschäftslösung, mit denen Startups ihre Buchhaltung vom  Handy aus navigieren können. Jungunternehmen können ihr Business auf der App freischalten lassen und Numarics übernimmt dann die Rolle eines digitalen Buchhalters bzw. Steuerberaters. “Die Investition wird das Wachstum durch Akquisitionen unterstützen, das Team vergrößern und das Produkt von Numarics verbessern”, teilt das Team mit. Insgesamt flossen nun schon 19,3 Millionen in das Unternehmen. Mehr über Numarics 

ContractHero 


VR Ventures, coparion, Swiss Post Ventures, xdeck und Venista Ventures investieren 2,15 Millionen Euro in ContractHero. Das Berliner Unternehmen, von Gerry-Constantin Koch und Sebastian Wengryn gegründet, bietet eine Vertragsmanagement-Lösung für Geschäftskunden an. VR Ventures und Coparion investierten zuvor bereits 1,7 Millionen US-Dollar in ContractHero. Das frische Kapital soll unter anderem in die “Aufstockung des Tech- und Sales-Teams fließen. Mehr über ContractHero

Eaze 


 Human Impact Capital (HIC), der Social Impact-Fonds von Redstone und EnjoyVenture, Barmenia Next Strategies, der Investmentarm der Versicherungsgruppe, und APX sowie Business Angels wie Philipp Man, (Chronext) und Anton Rummel (Moss) investieren 1,7 Millionen Euro in Eaze. Das Startup, von Tim Seifferth, Timur Nohut und Noah Nawara gegründet, positioniert sich als “intelligente, personalisierte Schlafcoaching-App”.

MERGERS & ACQUISITIONS

RecarePflegeplatzmanager 


Die beiden Unternehmen Recare, das sich um Entlassmanagement kümmert und Pflegeplatzmanager, ein Anbieter für digitales Entlass-, Aufnahme- sowie Überleitmanagement, fusionieren. “Die bestehende Recare Holding GmbH übernimmt die Pflegeplatzmanager GmbH vollständig, firmiert fortan unter dem Namen Recare PPM Holding GmbH und wird von Maximilian Greschke geleitet. Die beiden Unternehmen werden nach einer mehrmonatigen Übergangs- und Integrationsphase künftig nur noch mit der Recare-Plattform am Markt agieren”, teilen die Unternehmen mit. Die Beteiligungsgesellschaft Deutsche Balaton, Stefan Hoops, Treuenburg Venture Partners sowie weitere Altinvestoren investierten zuletzt eine niedrige zweistellige Millionensumme in Pflegeplatzmanager, 2018 von Alexander Bauch und Chris Schiller gegründet. Recare wurde bisher unter anderem von der Thieme Gruppe unterstützt. Mehr über Recare

Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

Foto (oben): azrael74

#StartupTicker – +++ Komoot +++ Smace +++ Blufixx +++ Finn +++ N26 +++ Klimaallianz +++

#StartupTicker

#StartupTicker Komoot wächst auf 27 Millionen Umsatz Exporo-Macher gründet Smace Maschmeyer-Invest Blufixx ist insolvent Finn-Gründer tritt zurück N26 entlässt über 70 Mitarbeiter:innen VCs entwickeln Emissions-Standards

    Komoot     Smace     Blufixx     Finn     N26     Klimaallianz 

Freitag, 28. April 2023VonTeam

Was gibt’s Neues? In unserem #StartupTicker liefern wir eine kompakte Übersicht über die wichtigsten Startup-Nachrichten des Tages (Freitag, 27. April).

#STARTUPTICKER

Komoot


Zahlencheck! Das Potsdamer Navigationsunternehmen Komoot wächst auch über zehn Jahre nach der Gründung weiter ordentlich! Zuletzt erwirtschaftete das Navigationsunternehmen einen Umsatz in Höhe von 27,7 Millionen (Vorjahr: 21,2 Millionen). Und es ist weiter Luft nach oben, denn besonders abseits der DACH-Region wächst Komoot weiter ordentlich. “Das Umsatzwachstum in den europäischen Märkten (außer DACH) liegt in 2021 bei 104% gegenüber dem Vorjahr. In DACH lag das Umsatzwachstum bei 19% gegenüber dem Vorjahr”, heißt es im Jahresabschluss 2021. Der Jahresüberschuss lag 2021 bei 1,6 Millionen – nach 4,1 Millionen, 1,2 Millionen bzw. 1,5 Millionen in den Jahren zuvor. Mehr über Komoot

Smace


Neustart! Exporo-Gründer Björn Maronde und Henrik Lippke, zuletzt Head Of Technology bei Exporo, gründen SmaceDas Hamburger Startup möchte Unternehmen helfen “den Verkaufsprozess zu digitalisieren. Zur Idee heißt es: “Smace is collaborative. Everyone internally and on the client side has 100% visibility along the sales project. Smace eliminates frustration and confusion. Every step of the sales process is defined, streamlined, and clearly assigned.” Mehr über Exporo

Blufixx


Offline! Das Brühler Super-Klebstoff-Unternehmen Blufixx, 2012 von Dinko Jurcevic gegründet, ist insolvent. Zum Insolvenzverwalter wurde Rechtsanwalt Christoph Nüsser ernannt. Das Unternehmen wurde 2016 bundesweit bekannt – durch einen Auftritt in der VOX-Gründershow “Die Höhle der Löwen”. Damals investierte Sales-Löwe Carsten Maschmeyer 300.000 Euro in Blufixx und sicherte sich dabei 20 % am Unternehmen. Zuletzt hielt Maschmeyers seed speed Ventures noch 10 % an Blufixx. Mehr über Blufixx

#LESENSWERT

Finn


“Der Gründer des Münchner Start-ups Finn.Auto räumt seinen Posten als CEO, nachdem Capital die Vorwürfe wegen sexuelle Belästigung öffentlich gemacht hatte. In der Sache ermittelt inzwischen auch die Staatsanwaltschaft.” Mehr bei Capital

N26


“Folgen der Krise: N26 entlässt über 70 Mitarbeiter. Rund vier Prozent der 1.700 Mitarbeiter von N26 verlieren ihren Job. Sie sollen „umfassende Abfindungspakete“ erhalten. Bis 2024 will das Fintech schwarze Zahlen schreiben.” Mehr bei Gründerszene

Klimaallianz 


“Wagniskapitalgeber entwickeln Emissions-Standards. Klimaaspekte werden auch bei Investitionsentscheidungen immer wichtiger. Die Klimaallianz VCA will den Blick darauf schärfen – und verspricht sich dadurch auch höhere Renditen.” Mehr beim Handelsblatt

M&A-Mythen


Es gibt viele falsche Annahmen rund um M&A-Transaktionen. Das liegt an der Komplexität des Themas. So erfordert der Verkauf eines Startups rechtliche, finanzielle und operationale Expertise. Zudem kann M&A ein emotionales Geschäft sein. Mehr im Gastbeitrag von Kai Hesselmann

Brandneu


Es ist wieder Zeit für neue Startups! Hier einige ganz junge Startups, die jeder kennen sollte. Heute stellen wir diese Jungfirmen vor: DeliverDesk, Leanea, NoMaze, deeploi, doctorderma und FarmActs. Mehr in unserem Startup-Radar

Was ist zuletzt sonst passiert? Das steht immer im #StartupTicker

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Foto (oben): Shutterstock

#DealMonitor – #EXKLUSIV Lightspeed investiert 30 Millionen in Mayd – Accel investiert in Priceloop – Andreessen Horowitz setzt auf Payrails

#DealMonitor

Der #DealMonitor, unsere Übersicht über Investments und Exits, bietet werktäglich alle Deals des Tages. Heute geht es um Mayd, Priceloop, Payrails, ramblr.ai, aedifion, up.lftd, Finn, Fincompare, Fishing-King und Intranav.

#EXKLUSIV Lightspeed investiert 30 Millionen in Mayd – Accel investiert in Priceloop – Andreessen Horowitz setzt auf Payrails

Montag, 13. Dezember 2021VonTeam

Im aktuellen #DealMonitor für den 13. Dezember werfen wir wieder einen Blick auf die wichtigsten, spannendsten und interessantesten Investments und Exits des Tages in der DACH-Region. Alle Deals der Vortage gibt es im großen und übersichtlichen #DealMonitor-Archiv.

INVESTMENTS

Mayd


Der amerikanische Personio-Geldgeber Lightspeed investiert nach unseren Informationen gemeinsam mit den Altinvestoren 30 Millionen Euro in Mayd. Das Berliner Startup, das im Frühjahr 2021 von den McMakler-Gründern Hanno Heintzenberg und Lukas Pieczonka gegründet wurde, liefert Medikamente in 30 Minuten aus. 468 Capital, Earlybird Venture Capital und Target Global investierten kürzlich erst 13 Millionen Euro in die Jungfirma. Zu den Wettbewerbern von Mayd gehören insbesondere First A und kurando, zuvor als Phaster bekannt. Mehr im Insider-Podcast #EXKLUSIV

Priceloop


Der amerikanische Geldgeber Accel investiert gemeinsam mit Business Angels wie den Flixbus-Gründern in Priceloop. Das Berliner Startup, das 2020 vom Contorion-Gründer Richard Schwenke und Dat Tran (zuletzt unter anderem Head of AI, Axel Springer) gegründet wurde, positioniert sich als KI-gestützte Software zur Optimierung von Verkaufspreisen. “Priceloop helps e-commerce and retail companies to be more successful by using data-driven pricing decisions”, heißt es in der Selbstbeschreibung der Jungfirma. Der Berliner Kapitalgeber Project A Ventures investierte zuvor bereits in Priceloop. Mehr im Insider-Podcast #EXKLUSIV 

Payrails


Andreessen Horowitz, HV Capital und mehrere Business Angels, darunter Delivery Hero-CFO Emmanuel Thomassin, HelloFresh-Gründer Dominik Richter, Foodpanda-Gründer Felix Plog, die Flixbus-Gründer investieren in Payrails. Das Startup, das von den drei Delivery Hero-Mitarbeitern Emre Talay, Nicolas Thouzeau und Orkhan Abdullayev gegründet wurde, positioniert sich als “Cloud Native Payment Operating System”. In der Selbstbeschreibung heißt es: “We are building an operating system to simplify accepting payments”. Mehr im Insider-Podcast #EXKLUSIV

ramblr.ai


Die beiden Geldgeber 468 Capital und Vsquared Ventures investieren in ramblr.ai. Das Münchner Startup, das von metaio-Gründer Thomas Alt und dem ehemaligen metaio-Manager Roman Hasenbeck gegründet wurde, kümmert sich um die “Entwicklung, die Vermarktung und der Vertrieb von Software, Augmented Reality Systemen und Datensätzen sowie die Erbringung von IT-Dienstleistungen” . metaio gilt als einer der Augmented-Reality-Pioniere in Deutschland. 2015 übernahm Apple die Jungfirma. Mehr im Insider-Podcast #EXKLUSIV

aedifion


 Momeni Digital Ventures, Drees & Sommer, BeyondBuild und Bauwens X sowie die Altinvestoren BitStone Capital und Phoenix Contact Innovation Ventures investieren eine siebenstellige Summe in aedifion. Das junge Unternehmen aus Köln entwickelt eine Software, mit der Immobilienbesitzer die Betriebskosten analysieren und im besten Fall senken können. Das Jungunternehmen, das von Johannes Peter Fütterer und Felix Dorner geführt wird, wurde 2019 gegründet.

up.lftd


 IBB Ventures und mehrere Business Angels “mit fundierten Branchenkenntnissen” investieren eine sechsstellige Summe in up.lftd. Das Berliner Startup, das von Antonia Wälzholz und Klaus Großmann gegründet wurde, positioniert sich als Performance-Management- und Personalentwicklungs-Tool.  Die HR-Software setzt dabei auf die “automatischen Erkennung der passendsten Feedback-Momente und der kontinuierlichen Sammlung von 360°-Mikro-Feedback für diese Momente”.

Finn


 Credit Suisse Securitized Products Finance und Waterfall Asset Management  gewähren Finn eine Kreditlinie in Höhe von 500 Millionen Euro. “Die Finanzierung soll das Wachstum weiter signifikant steigern. Die Transaktion ist rechtskräftig und die Kreditsumme abrufbereit”, teilt das Unternehmen mit. Wie andere Anbieter auch bietet Finn, das von Max-Josef Meier (früher Stylight) gegründet wurde, Autos im Abo an. White Star Capital, Rubin Ritter, David Schneider und Robert Gentz (alle zalando) sowie die Altinvestoren HV Capital, Picus Capital, Heartcore und UVC Partners investierten zuletzt 20 Millionen Euro in das Unternehmen.

MERGERS & ACQUISITIONS

Fincompare


 Eine Gruppe genossenschaftlichen Banken – darunter die DZ Bank und diverse Volksbanken – übernehmen Fincompare – siehe FinanceFWD. Der Kaufpreis liegt dem Bericht zufolge bei 15 Millionen Euro.  Das Berliner FinTech, das 2017 von Watchmaster-Mitgründer Stephan Heller gegründet wurde, positioniert sich als “digitale Plattform für die Unternehmensfinanzierung”. Speedinvest, ING Ventures, UNIQA Ventures, Elevator Ventures und Co. investierten in den vergangen Jahren mehr als 25 Millionen in das Unternehmen. Fincompare ging somit vergleichsweise günstig über den Tisch.

Fishing-King


Die Beteiligungsgesellschaft Afinum übernimmt die Mehrheit an Fishing-King.  “Gemeinsam mit dem Gründer Hubertus Massong und dem bestehenden Management-Team von Fishing-King plant Afinum weiteres Wachstum durch eine höhere Durchdringung der bestehenden Kernmärkte, Expansion in neue Märkte und in angrenzende Produktsegmente”, teilt das Unternehmen mit. Das Unternehmen aus Köln, eine “E-Learning-Plattform für die Angel-Community” wurde 2009 gegründet.

Intranav


Das amerikanische Unternehmen Inpixon übernimmt Intranav. Das Unternehmen aus Eschborn, das 2014 von Ersan Günes und Gonzalo Ibarra gegründet wurde, positioniert sich als IoT-Plattform für die Ortung von Waren- und Materialflüssen. “Intranav will bring new, comprehensive products and technologies, and a broad IP portfolio to strengthen our established RTLS product line”, teilt das Unternehmen mit.

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Foto (oben): azrael74

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