Patentstreit: Apple bekommt von Samsung noch mal 290 zusätzliche Millionen Dollar

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Der Patentstreit des Jahrhunderts (na, wer weiß was da noch auf uns zukommt) ist in seine nächste Phase gegangen. Nach zwei Tagen Beratung haben die Geschworenen Apple noch mal 290 Millionen Dollar zugestanden. Zusammen mit den 599 vom März und den 40,5 Millionen im April beläuft sich das mittlerweile auf 929 Millionen Dollar. Und nun? Appeal! Klar. Die Show ist noch nicht vorbei. Samsung bedrückt, Apple etwas positiver: “For Apple, this case has always been about more than patents and money. It has been about innovation and the hard work that goes into inventing products that people love. While it’s impossible to put a price tag on those values, we are grateful to the jury for showing Samsung that copying has a cost.

Aber damit nicht genug. In Deutschland hat Samsung auch einen weiteren Patentstreit nicht zu ihren Gunsten entscheiden können in dem es um ein 3G Patent ging, das der Richter für möglicherweise nichtig erklärt hat.

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Los geht’s: Xbox One ab heute offiziell erhältlich

Filed under: Xbox One

Seit heute ist die Xbox One von Microsoft in 13 Ländern erhältlich. Neben in den USA, Kanada, Mexiko, Brasilien, Australien, Neuseeland, UK, Frankreich und Deutschland ist die Konsole auch in Spanien, Italien, Irland und Österreich erschienen. Preis hierzulande wie bereits erwartet: 499 Euro. Lest die offizielle Pressemitteilung nach dem Break.

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Ehemaliger Amiga-Chef verkauft Amiga 1200 via Facebook

Petro T. Tyschtschenko, ehemaliger Chef von Amiga Technologies GmbH, macht gerade mit einer verrückten Aktion auf sich aufmerksam. Er teilt auf Facebook mit, dass er die letzten Amiga 1200 als Magic Pack aufgetrieben hat und diese als Non-Profit verkauft. Am 10. Dezember sollen die Geräte in Deutschland eintreffen und wer eine Mail an Petro schickt, der kann auf den Amiga 1200 hoffen, inklusive Versand werden 200 Euro fällig.

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Es ist nicht die erste Aktion von Petro T. Tyschtschenko, bereits 2012 konnte er noch original verpackte Amiga 1200 aus Indien einfliegen und an Interessierte verkaufen. Nun mag man denken, dass die Geräte nach der langen Zeit defekt sein könnten, in einem Interview von 2012 ist zu lesen, dass bei der ersten Aktion nur 3 Geräte defekt waren. Der Amiga 1200 kam 1992 auf den Markt und hatte ganze 2 Megabyte Speicher unter der Haube. Bastler und Fans bekommen so ein nagelneues Gerät mit Software und Auktionshäuser liefern ebenfalls Zubehör und Software. Hach ja – schöne Zeit war das damals. Wie schaut es bei euch aus – noch Retro-Computing im Hause? Ich zeige einmal Bilder aus meinem Arbeitszimmer 2008 ;)

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Lichtfeldkamera Lytro: Jetzt auch für 3D

Filed under: Digitalkameras

Via Software-Update für OS X, Windows und iOS können Besitzer der Lytro sich ihre Bilder jetzt auch in 3D anzeigen lassen. Die neuen Apps enthalten den “Presentation Mode”, der Bilder, auf die der Perspective Shift angewandt wurde, entsprechend darstellt.

Lytro löst damit zum wiederholten Male das Versprechen ein, der ungewöhnlichen Kamera Schritt für Schritt neue Features zu verpassen, ohne dabei neue Hardware verkaufen zu wollen. Gleichzeitig bleibt natürlich die Frage, wann genau die kommt. Denn die erste Generation hat knapp zwei Jahre auf dem Buckel, auch wenn sie bei uns erst im Sommer 2013 auf den Markt kam.

Die neuen Versionen der Desktop-Software gibt es direkt bei Lytro.

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Motorola Moto G offiziell vorgestellt — kommt mit 4,5-Zoll HD-Display, Quad-Core Prozessor für 169€

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Motorola Mobility, ein Unternehmen von Google, hat heute in Toronto, New Mexico, São Paulo, New York City, NY und London ein neues Smartphone namens Moto G vorgestellt. Das Moto G ist eine erschwingliche Version des Moto X. „Im nächsten Jahr werden rund 500 Millionen Nutzer ein Smartphone kaufen, das unter als 200€ liegen wird.“ — sagte Motorola-CEO Dennis Woodside auf der Pressekonferenz.

Das Moto G ist mit den gleichen Designprinzipien ausgestattet, wie das im August vorgestellte Moto X. Es verwendet das neueste Gorilla Glass von Corning. Das Display ist ein Highlight für den Preispunkt, erklärte Motorola. Es ist 4,5-Zoll in der Diagonale groß und löst mit High Definition auf.

Das Smartphone wird von einem QSD400 Quad-Core Prozessor und 1GB RAM angetrieben. Der Akku des Moto G besitzt eine Nennladung von 2.070mAh. Dieser soll, laut den eigenen Angaben, 33 Prozent mehr Standby-Zeit bieten, als das Apple iPhone 5s. Das Moto G wird ab Werk mit Android OS 4.3 Jelly Bean ausgeliefert. Das Unternehmen hat noch während der Vorstellung eine Gewährleistung für ein Update auf OS 4.4 KitKat abgegeben. Im Januar 2014 soll die Aktualisierung ausgerollt werden.

Technische Daten des Motorola Moto G

  • Android OS 4.3 Jelly Bean mit Google Vanilla UI
  • QUALCOMM Snapdragon 400 Quad-Core Prozessor mit 1,2GHz
  • QUALCOMM Adreno 305 GPU
  • 1GB RAM
  • 50GB Google Drive Cloud-Speicher seitens Google und Motorola
  • 4,5-Zoll High Definition IPS-LCDisplay (1.280*720 Pixel; 329ppi)
  • UKW-Radio
  • Dual-SIM für bestimmte Märkte
  • 129mm hoch x 65,9mm breit x 11,6mm dick bei 143g
  • 8GB oder 16GB interner Speicher
  • GSM auf Quadband, UMTS mit HSPA+ auf 21,6Mbit pro Sekunde
  • 2.070mAh Akku
  • 5-Megapixel Kamera (primär)
  • 1,3-Megapixel Kamera (sekundär)

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Moto G wird bereits ab heute in einigen Ländern Europas sowie in Brasilien erhältlich sein, im Lauf der nächsten Wochen auch in den anderen Märkten in Europa, Lateinamerika und Kanada. In den USA wird es ab Anfang Januar erhältlich sein, gefolgt von Südostasien, Indien und dem Mittleren Osten. 2014 wird Moto G in 30 Ländern mit 60 Partnern vertrieben werden.

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Moto G wird in Deutschland mit einem zu öffnenden Bootloader für 169 Euro inklusive 8GB Speicherplatz und für 199 Euro inklusive 16GB Speicherplatz angeboten. Moto G ist über Phone House, Media Markt, Saturn, o2, Sparhandy.de, Amazon.de und OTTO erhältlich und ab dem 21. November 2013 in Deutschland im Handel.


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