Android KitKat: Wichtige Neuerungen für Einsteiger-Phones und Wearables

Filed under: Android

Während die offiziellen Kanäle noch schweigen, verrät Journalist und Google-Kenner Amir Efrati neue Details zu Android KitKat. Aus vertraulichen Dokumenten will er erfahren haben, dass das kommende große OS-Update der Fragmentierung den Kampf ansagt und auch auf günstigeren Android-Telefonen mit nur 512MB RAM funktionieren wird. Ein weiterer Fokus liegt wohl auf tragbaren Gadgets, den sogenannten Wearables. KitKat soll drei neue Sensoren unterstützen: für geomagnetische Felder, Schritterkennung und Schrittzähler. Google selbst hat ja mit Glass bereits eine schlaue Brille im Angebot, und eine Nexus-Smartwatch wird von der Gerüchteküche schon länger erwartet. Auch an Bluetooth und NFC wurde geschraubt, und Android 4.4 KitKat soll native Unterstützung für die Nutzung des Phones als IR-Fernbedienung bieten.

Efrati hat auf Twitter und Google+ später noch einige Fragen beantwortet. Demnach wird KitKat einen neuen Fullscreen-Modus unterstützen, die Navigation Bar bleibe verborgen. Außerdem bringe das Update Verbesserungen bei der Akkulaufzeit. Da die Vorstellung von Nexus 5 und Android 4.4 KitKat irgendwann in diesen Tagen über die Bühne gehen sollte, wird sich wohl sehr bald herausstellen, ob diese Ansagen auch zutreffen.

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Monitor-Mütze: Display am Basecap zeigt Foto/Video-Stream vom Smartphone (Video)

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Die Moskauer Firma Cyclops Company hat eine Indiegogo-Kampagne gestartet, um ein Basecap mit Display zu realisieren: vorne auf dem Cyclops Snapback Hat prangt ein Display mit 960 x 640 Pixeln, das via WiFi oder Bluetooth mit Smartphone-Inhalten bespielt werden kann. Wer auf solchen medialen Exhibitionismus steht, kann sich für 85 Dollar plus 15 Dollar Versandkosten eine Monitor-Mütze aus der ersten Charge sichern – allerdings ist schwer fragwürdig, ob dieses Projekt die angepeilten 250.000 Dollar generieren wird – aktueller Spendenstand: 27 Ocken. Adäquat verstrahltes Promovideo nach dem Break.

Gallery: Cyclops Snapback Hat

via gizmodiva

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Danke: Engadget

Noch eine Smart Watch: Adidas’ Fitness-Uhr kommt am 1. November

Filed under: Wearables

Nicht für den täglichen Gebrauch, sondern vor allem für den Sport ist die neue Smart Watch von Adidas gedacht, die gestern am Rande einer Konferenz in San Francisco vorgestellt wurde. Entsprechend spärlich sind die Details, der Hersteller will der offiziellen Vorstellung am 1. November nicht vorgreifen. 399 US-Dollar wird die Uhr kosten, die über GPS verfügt, Geschwindigkeit und Entfernung misst und außerdem den Herzschlag immer im Blick hat. Die Uhr funktioniert stand-alone, hat jedoch keine dezidierte App. Die Daten werden über Adidas’ miCoach-Service synchronisiert. Teil des Pakets sind Bluetooth-Ohrhörer, Musik kann direkt auf die Uhr geladen werden. Bei voller Auslastung soll der Akku rund acht Stunden durchhalten. Die Uhr ist wasserdicht, aber nicht für das Schwimmen geeignet.

Paul Gaudio von Adidas nennt die Uhr dann auch nicht Smart Watch, sondern bezeichnet sie gegenüber Slashgear als “die smarteste Uhr für das Training”.

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Danke: Engadget

BitLock: Fahrradschloss mit App-Schlüssel macht flexibles Drahtesel-Teilen möglich

Filed under: Fahrrad

Die Idee Fahrradschlösser zu vernetzen, um eine kollektive Fahrradnutzung zu ermöglichen, ist nicht neu, aber das Kickstarter-Projekt BitLock setzt das Konzept besonders kompakt um: das Fahrradschloss wird dabei via Bluetooth von der BitLock App auf- bzw. abgeschlossen. Mit der App (für Android und iOS) kann man dann auch spontan und flexibel die Nutzergruppe definieren, ohne mit Nachschlüsseln zu hantieren. Bleibt zu hoffen, dass der Bluetooth-Fahrradschlüssel nicht zu einer neuen Diebstahlsmethode missbraucht werden kann. Für 79 Dollar plus lästige 35 Dollar Versandkosten nach Europa kann man bei Kickstarter ein Exemplar vorbestellen, regulär sollen die Schlösser später einmal 140 Dollar kosten. Video nach dem Break.

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+ german Engadget

Review: Jawbone Mini Jambox

Filed under: Lautsprecher

D-Day bei Jawbone. Die beiden Bluetooth-Lautsprecher des Unternehmens, die Jambox und die Big Jambox, gehören zu den wenigen Halo-Devices einer Produktkategorie, die in den letzten Jahren derart unübersichtlich geworden ist, dass bei der Auswahl des richtigen Speakers vor allem Kopfschmerzen garantiert sind. Alles andere bleibt offen. 20 Euro, 100 Euro, 200 Euro, 400 Euro. Klein, groß, eckig, rund, flach, hoch. Ein Treiber, zwei Treiber, soundsoviel Watt. Und jeder Lautsprecher hat – natürlich – den besten DSP, dessen Algorithmus von den besten Audio-Auskennern programmiert wurde.

Nicht alle Lautsprecher, die im Laden um die Gunst der potenziellen Käufer buhlen sind schlecht. Ganz im Gegenteil. Gerade in den letzten Monaten haben wir viele Speaker gesehen und Probe gehört, die uns ausgesprochen gut gefallen haben (hier nur ein Beispiel). Der Sound wird generell besser, haben wir den Eindruck. Und Jawbone? Schrumpft die Jambox auf Mini-Format. Die neue Mini Jambox ist ab heute auch bei uns erhältlich. 180 Euro werden fällig. Seit einer Woche ist der neue Lautsprecher bei uns bereits im Einsatz; unsere Review findet hier hinter dem Break.

Gallery: Jawbone Mini Jambox: Hands-On

Gallery: Jawbone Mini Jambox: Pressebilder

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+ german Engadget

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