#DealMonitor – #EXKLUSIV Logistikbude sammelt 2,2 Millionen ein

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Logistikbude aus Dortmund kümmert sich um Ladungsträgermanagement. Um das Unternehmen weiter voran zu bringen, konnte das Team gerade 2,2 Millionen einsammeln. Das Geld stammt unter anderem von Xpress Ventures, rethink ventures und mehreren Angel-Investoren.

#EXKLUSIV Logistikbude sammelt 2,2 Millionen ein

Donnerstag, 31. August 2023VonAlexander Hüsing

Das Ruhrgebiet und das Trendthema Logistik passt einfach gut zusammen. Logistikbude aus Dortmund, 2021 von Philipp Hüning, Michael Koscharnyj, Patrik Elfert und Jan Möller aus dem Fraunhofer IML ausgegründet, zeigt dies gerade eindrucksvoll. Das junge Unternehmen aus dem Ruhrgebiet kümmert sich um Ladungsträgermanagement. Zum Konzept schreiben die Gründer: “Ohne Mehrweg-Ladungsträger wie Paletten, Behälter und Gestelle lässt sich keine Ware effizient bewegen. Wir nehmen Ihnen die damit verbundene Verwaltung und Nachverfolgung ab.”

“Derzeit sind rund 2% der Mitarbeiter:innen der Logistikbranche mit dem Management von Ladungsträgern beschäftigt, wobei ein erheblicher Anteil der Objekte jedes Jahr verloren geht. Diese Statistiken sind nicht nur aus nachhaltigen Gesichtspunkten bedenklich, sie sorgen auch für enorme Ineffizienzen und folglich Personal- und Kapitalkosten. Unsere Technologie schafft Abhilfe, indem wir eine bisher nie dagewesene Transparenz und Datengrundlage ermöglichen – und das anbieter- und ladungsträgerübergreifend“, erklärt Gründer Hüning die Idee hinter Logistikbude.

Um Logistikbude weiter voran zu bringen, konnte das Team gerade, wie wir vorab in Erfahrung bringen konnten, gerade 2,2 Millionen Euro einsammeln. Das Geld stammt unter anderem von Xpress Ventures, rethink ventures, dem Fraunhofer Technologie-Transfer Fonds (FTTF), Oma Ventures (Proglove-Gründer) sowie dem Business Angel Clubs better ventures sowie Angel-Investoren aus dem Umfeld von SB21. Mit dem frischen Kapital möchte das Software-Unternehmen seine “Technologie weiterentwickeln und im Markt skalieren”.

“Ladungsträger sind wie Geld das Schmiermittel unserer Industrie, jedoch technologisch vergleichbar mit dem Banking der 80er Jahre. Die Bude hat dies erkannt. Wir sehen in ihnen deshalb das Potenzial, Ladungsträgermanagement neu zu definieren und freuen uns, sie mit unserem Netzwerk, auch bei Fiege, zu begleiten“, sagt Matthias Friese, Managing Partner von Xpress Ventures. 2020 vom familiengeführten Mittelständler Fiege Logistik gegründet.

Tipp: Hier gibt’s weitere Berichte über Startups aus dem Ruhrgebiet. Schaut ansonsten auch in unseren Startup Guide Ruhrgebiet.

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Foto (oben): Logistikbude

#Brandneu – 6 neue Startups: Angsa Robotics, lively, delphai, Callirius, Ralph, nextfly.me

#Brandneu

Es ist wieder Zeit für neue Startups! Hier einige ganz junge Startups, die jeder kennen sollte. Heute stellen wir diese Jungfirmen vor: Angsa Robotics, lively, delphai, Callirius, Ralph und nextfly.me.

6 neue Startups: Angsa Robotics, lively, delphai, Callirius, Ralph, nextfly.me

Donnerstag, 31. August 2023VonTeam

deutsche-startups.de präsentiert heute wieder einmal einige junge Startups, die zuletzt, also in den vergangenen Wochen und Monaten, an den Start gegangen sind, sowie Firmen, die zuletzt aus dem Stealth-Mode erwacht sind. Übrigens: Noch mehr neue Startups gibt es in unserem Newsletter Startup-Radar.

Angsa Robotics


Das Münchner Unternehmen Angsa Robotics, von Lukas Wiesmeier, Bilal Tariq, Philippo Rabast und Karl Schulz gegründet, entwickelt einen autonomen Roboter, der Müll von Grün- und Kiesflächen erkennen und entfernen kann. Das Team möchte sich so als “Lösung für autonome Flächenpflege” etablieren. 

lively


Die Hamburger Jungfirma lively, die von Constantin Rehberg und Christina Kainz gegründet wurde, positioniert sich als “Senior Serviced Co-Living”-Anbieter. Konkret möchte das Team “die Design- und Servicementalität aus der Hotellerie auf das Wohnen im Alter” übertragen. 

delphai


delphai aus Berlin entwickelt eine Suchmaschine für Unternehmensinformationen. “delphai was created to address the problems that many M&A and sales managers face: trying to be proactive and reduce network bias in identifying the right companies for efficient deal origination or lead assessment”, heißt es zum Konzept der von Constanze Neumann und Robin Tech gegründeten Firma. 

Callirius


Das ClimateTech Callirius aus Pfäffikon, das von Ebrahim Attarzadeh gegründet wurde, kümmert sich um die “Finanzierung von naturbasierten Klimaschutzprojekten sowie die Vermarktung, die Nachverfolgung und den Handel von CO2-Zertifikaten, die aus diesen Projekten resultieren”.

Ralph


Beim Berliner PropTech Ralph dreht sich alles um eine “moderne Hausverwaltung”. In der Selbstbeschreibung teilt das Team von Gründer Julius Gunnemann mit: “Durch die Automatisierung vieler Routineprozesse in der Hausverwaltung mit unserer eigens entwickelten Software entlasten wir unsere erfahrenen Verwalter: innen.”

nextfly.me


nextfly.me aus Papenburg, von Mersel Ismani gegründet, kümmert sich um Music Distribution. Das Team unterstützt Musikerinnen und Musiker dabei bei “sämtlichen organisatorischen Aufgaben vom Mix und Mastering über die Organisation von Videodrehs bis hin zur Auslieferung auf über 220 Download- und Streamingportalen”.

Tipp: In unserem Newsletter Startup-Radar berichten wir einmal in der Woche über neue Startups. Alle Startups stellen wir in unserem kostenpflichtigen Newsletter kurz und knapp vor und bringen sie so auf den Radar der Startup-Szene. Jetzt unseren Newsletter Startup-Radar sofort abonnieren!

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#DealMonitor – Aily Labs sammelt 19 Millionen ein – Jungheinrich kauft Magazino 

#DealMonitor

#DealMonitor Aily Labs sammelt 19 Millionen ein Calopad sammelt 4 Millionen ein Jungheinrich kauft Robotik-Firma Magazino 

Aily Labs sammelt 19 Millionen ein – Jungheinrich kauft Magazino 

Freitag, 25. August 2023VonTeam

Im #DealMonitor für den 25. August werfen wir einen Blick auf die wichtigsten, spannendsten und interessantesten Investments und Exits des Tages in der DACH-Region. Alle Deals der Vortage gibt es im großen und übersichtlichen #DealMonitor-Archiv.

INVESTMENTS

Aily Labs


Insight Partners und Co. investieren 19 Millionen Euro in Aily Labs. Das bisher gebootstrappte Münchner Startup, 2020 von Bianca Anghelina, Chris Sawyer und Sara Bisbe gegründet, entwickelt eine App-basierte KI, die das Leben von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern erleichtern soll. Dabei geht es darum, “Daten in wertvolles Wissen umzuwandeln und so unternehmerischen Mehrwert zu generieren und wichtige Entscheidungen zu treffen – von der Finanzoptimierung bis hin zu Beschleunigung von Entwicklungsprozessen”. “Self-funded to date, this funding will be used to scale operations and expand the company’s presence in the United States while accelerating innovation in digital solutions and applied GenAI”, teilt das Team mit. Mehr über Aily Labs

Calopad


“Bestehende und neu Investoren” sowie der Technologiefonds investieren 4 Millionen Schweizer Franken in Calopad. Das Health-Startup aus Rothenburg, 2018 von Michael Breiter und Marvin Felder gegründet, setzt auf ein “Wärmepflaster mit einer KI-basierten Physiotherapie-App”. “Mit dem frischen Kapital von Technologiefonds und Investoren treibt Calopad die für diesen Herbst geplante Lancierung in Deutschland voran”, teilt das Team mit.

MERGERS & ACQUISITIONS

Magazino 


 Das Hamburger Intralogistik-Unternehmen Jungheinrich übernimmt den Münchner Robotik-Spezialisten Magazino. “Zusätzlich zu seiner seit 2020 bestehenden und im Jahr 2022 auf 21,7 % erhöhten Beteiligung erwirbt Jungheinrich alle Anteile der Gründer sowie der bisherigen Mitgesellschafter, u.a. Cellcom, Fiege Logistik und Körber”, teilt das Unternehmen mit. Das Münchner Startup, 2014 von Nikolas Engelhard, Lukas Zanger und Frederik Brantner gegründet, setzt auf Regal- und Kommissionierungsroboter. Jungheinrich und die Europäische Investitionsbank (EIB) investierten zuletzt 21 Millionen Euro in Magazino. 2018 investierte auch der Mode-Riese zalando in das Robotik-Startup. Insgesamt flossen in den vergangenen Jahren rund 40 Millionen in das Unternehmen. 2022 erwirtschaftete Magazino einen Umsatz in Höhe von 6,1 Millionen Euro (Vorjahr: 3,1 Millionen). Der Verlust lag bei rund 3 Millionen (Vorjahr: 2,9 Millionen). “Magazino wird als eigenständige Gesellschaft innerhalb Jungheinrichs weiterwachsen und dabei vor allem auch das weltweite Vertriebs- und Servicenetz des Konzerns nutzen.” Mehr über Magazino

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Foto (oben): azrael74

#Gastbeitrag – Umsatz allein reicht nicht aus, um als Startup erfolgreich zu sein

Das Unternehmenswachstum von Startups wird häufig anhand eines Kriteriums – dem Umsatz – bewertet. Und so wichtig Umsatzzahlen für Unternehmen in ihrer frühen Entwicklungsphase auch sind, ist es zwingend notwendig, auch weitere Kennzahlen mit einzubeziehen: Die Zufriedenheit und Bindung – sowohl von Mitarbeiter:innen als auch von Kund:innen. Denn Talente zu halten und Kunden zu binden zahlt neben den reinen Umsatzzahlen genauso auf den Wert eines Unternehmens ein und ist für Gründer:innen, Investor:innen und Unternehmer:innen somit von entscheidender Bedeutung, wenn es darum geht, festzustellen, ob ein Unternehmen tatsächlich auf gesunde und nachhaltige Weise wächst.

Unabhängig von Art und Branche eines Unternehmens: Cash ist und bleibt zweifellos King. Denn ohne ausreichende Liquidität können weder Rechnungen bezahlt noch Mitarbeiter:innen entlohnt werden. Daher müssen CEOs und CFOs – insbesondere von Unternehmen in Wachstumsphasen – auf Kennzahlen wie die Cash-Burn-Rate (Geschwindigkeit, mit der die finanziellen Mittel aufgebraucht werden), Run-Rate (Zeitraum, für den die finanziellen Mittel mit der aktuellen Cash-Burn-Rate ausreichen) und Cash on Hand (Zahlungsmittel) achten.

Für Unternehmen im Saas-Bereich ist es zusätzlich wichtig, die Annual und Monthly Recurring Revenue als Kennzahlen heranzuziehen. Diese helfen Unternehmen dabei, den Anteil ihres wiederkehrenden Umsatzes zu ermitteln. Um den Trend und die Entwicklung eines Unternehmens zu analysieren, ist außerdem das Tracking von Wachstum und Kundenabwanderung notwendig. Dabei sollten Unternehmen identifizieren, woher ihr Umsatz stammt, z.B. aus welchem Vertriebskanal oder Land, und wie genau sich dieser zusammensetzt, bspw. aus Einzelprojekten oder langfristigen Verträgen, um daraus letztendlich Strategien abzuleiten.

Wachstum durch Kundenbindung

Eine weitere bedeutende Kennzahl bei der Bewertung des Unternehmenswachstums von Startups ist die Kundenbindung. Daher spielen die Churn Rate (Kundenabwanderungsrate) und die Net Revenue Retention (Wachstum des wiederkehrenden Umsatzes eines Unternehmens über einen bestimmten Zeitraum) eine zentrale Rolle für Unternehmen, die nachhaltig wachsen wollen. Denn die Bindung von Bestandskund:innen ist in der Regel weitaus kostengünstiger und schneller als die Neukundengewinnung – und das ist insbesondere für junge Unternehmen mit begrenzten Ressourcen entscheidend. Eine Net Revenue Retention über 100 bedeutet, dass der Umsatz durch Neukund:innen die Verluste aufgrund von Kündigungen übersteigt, wodurch ein nachhaltiges Wachstum gewährleistet werden kann.

Zudem sollten Unternehmen niemals nur von einzelnen Kund:innen abhängig sein. Deshalb ist es wichtig, die Anzahl seiner Kund:innen und die Umsatzverteilung zu kennen – auch im Hinblick auf die Branche. Und auch wenn eine breite Kundenbasis und eine Diversifizierung des Umsatzes die Grundlage für langfristige Stabilität bilden, braucht es mehr, um diese beizubehalten: Das richtige Verhältnis von Akquisekosten und Umsatz, den Kund:innen generieren.

Wie teuer sind Neukund:innen?

Um zu überprüfen, ob die Kundenakquise-Kosten auch wieder in Form von Umsatz in das Unternehmen zurückfließen, kann die Berechnung der Customer Lifetime Value/Customer Acquisition Cost Ratio herangezogen werden. Diese misst die Relation zwischen dem Wert eines Kunden während seiner gesamten Kundenbeziehung für ein Unternehmen und den Kosten für dessen Akquirierung. Anschließend gilt es, die wertvollsten Kund:innen mithilfe gezielter Maßnahmen zu binden, um das Unternehmenswachstum nachhaltig voranzutreiben. Neben den Kund:innen bietet jedoch auch eine weitere – meist jedoch sehr unterschätzte – Personengruppe Kennzahlen, die auf den Erfolg von Startups einzahlen: Die eigenen Mitarbeiter:innen.

Mit Personal den Unternehmenswert steigern

Um innovative Ideen umzusetzen und Wettbewerbsvorteile zu erlangen, sind vor allem junge Unternehmen auf engagierte und qualifizierte Mitarbeiter:innen angewiesen. Demnach sollten eine starke Mitarbeiterbindung und hohe Zufriedenheit der Angestellten stets Priorität haben – denn beides hilft, talentierte Fachkräfte heranzuziehen und diese langfristig im Unternehmen zu halten. Zudem wirkt sich Mitarbeiterzufriedenheit positiv auf die Produktivität und Leistung aus und trägt somit direkt zum Unternehmenswachstum bei.

Auch aufwendige Fluktuationskosten können Unternehmen dadurch reduzieren oder gar vermeiden, da Mitarbeiterbindung und Zufriedenheit das Risiko von Mitarbeiterabgängen und damit verbundene Kosten für Recruiting sowie Einarbeitung verringern. Eine langfristige Bindung an das Unternehmen bedeutet gleichzeitig, das vorhandene Know-How zu halten. Und das zahlt wiederum maßgeblich auf den Wert von Startups ein.

Ein Fazit: Wachstum misst sich nicht an nur einer Kennzahl

Fest steht nach wie vor: Umsatz ist die Grundlage und Voraussetzung für das Wachstum von Unternehmen in der frühen Entwicklungsphase. Um jedoch langfristig erfolgreich zu bleiben, müssen Startups genauso viel Wert auf die Bindung und Zufriedenheit von Mitarbeiter:innen und Kund:innen legen – nur dann können sie ihren Erfolg auch langfristig sichern.

Über die Autorin


Lydia Kothmeier ist VP of Operations bei Storyblok. Mit Hintergrund- und Fachwissen aus M&A, Financial Planning & Analysis, People Management sowie Erfahrung als Business Consultant und als Prokuristin, kann Lydia heute umso mehr Kenntnisse in ihrer Tätigkeit anwenden.

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#StartupTicker – +++ Aily Labs +++ Bitwala +++ Nuri +++ Börsenboom +++ Home24 +++ domonda +++ goUrban +++

#StartupTicker

#StartupTicker Insight investiert in Aily Labs Bitwala-Team sucht für den Neustart Investoren Kommt jetzt der Startup-Börsenboom? Delisting bei Home24 läuft weiter Rettung für Buchhaltungs-Startup domonda Mobility-Startup goUrban schlittert in die Insolvenz

    Aily Labs     Bitwala     Nuri     Börsenboom     Home24     domonda     goUrban

Freitag, 25. August 2023VonAlexander Hüsing

Was gibt’s Neues? In unserem #StartupTicker liefern wir eine kompakte Übersicht über die wichtigsten Startup-Nachrichten des Tages (xxx, xx. August).

#STARTUPTICKER

Aily Labs


Gebootstrappt zum Insight-Investment! Insight Partners und Co. investieren 19 Millionen Euro in Aily Labs. Das bisher gebootstrappte Münchner Startup, 2020 von Bianca Anghelina, Chris Sawyer und Sara Bisbe gegründet, entwickelt eine App-basierte KI, die das Leben von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern erleichtern soll. Dabei geht es darum, “Daten in wertvolles Wissen umzuwandeln und so unternehmerischen Mehrwert zu generieren und wichtige Entscheidungen zu treffen – von der Finanzoptimierung bis hin zu Beschleunigung von Entwicklungsprozessen”. “Self-funded to date, this funding will be used to scale operations and expand the company’s presence in the United States while accelerating innovation in digital solutions and applied GenAI”, teilt das Team mit. Mehr über Aily Labs

Bitwala


Bitwala-Team sucht Investoren! Der Neustart von Bitwala nimmt konkrete Formen an! “Some of you may know us as “Nuri (ex-Bitwala)”, but that’s a long story. We are currently seeking visionary pre-seed/seed stage investors/angels that will help us on our mission to enable Freedom of Transaction”, schreibt Bitwala-Macher 
Dennis Daiber, zuletzt Head of Trading von Nuri auf Linkedin. “Your investment will not only help us to enable our Go-Live in September, but also be a part of a game-changing movement in the bitcoin landscape.” Zum Hintergrund: Das FinTech Nuri schlitterte im August in die Insolvenz. Zuvor versuchte die millionenschwere Neobank, 2015 als Bitwala gestartet, noch frisches Kapital aufzutreiben. Was damals leider nicht gelang. Das FinTech wurde dann schließlich abgewickelt. Mehr über Nuri

#LESENSWERT

Börsenboom?


“Kommt jetzt der Börsenboom der Start-ups? Gründer jubeln über das neue Zukunftsfinanzierungsgesetz. Aber es bleiben Zweifel, ob der Börsenstandort Deutschland für Start-ups attraktiv genug wird.” Mehr bei der FAZ

Home24


“Bei Home24 läuft jetzt der finale Rückzug von der Börse. Nach der genehmigten Übernahme durch XXXLutz läuft bei Home24 jetzt der finale Rückzug von der Börse. Bis zum 8. September hoffen Home24 und XXXLutz, dass niemand mehr bietet und möglichst viele Aktionäre ihre Anteile für 7,50 Euro pro Aktie veräußern.” Mehr bei Exciting Commerce

domonda


“domonda: Sanierungsverfahren von Wiener Startup geglückt. Erst im vergangenen Juni haben wir berichtet, dass das Wiener Online-Buchhaltungs-Startup domonda in die Insolvenz gehen musste. Nun gibt es aber einen Lichtblick für die 2017 gegründete Jungfirma, denn das Sanierungsverfahren war ein Erfolg.” Mehr bei Trending Topics

goUrban


“goUrban: Wiener Mobility-Startup muss Insolvenz anmelden – Sanierung geplant. Das Wiener Mobility-Startup goUrban ist insolvent. Derzeit strebt das Unternehmen eine Sanierung unter Eigenverantwortung an.” Mehr beim Brutkasten

#DEALMONITOR

Investments & Exits


Holy sammelt 10,5 Millionen ein Blue Farm erhält weitere Millionensumme auxmoney übernimmt Lender & Spender Schüttflix sammelt 45 Millionen ein Anytype sammelt 13,4 Millionen ein beeOLED bekommt 13,3 Millionen Marcley erhält Kapital Finanzspritze für leonardo. Mehr im Deal-Monitor

Was ist zuletzt sonst passiert? Das steht immer im #StartupTicker

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