Das Spiel „S.T.A.L.K.E.R. 2: Heart of Chornobyl“ oder auch kurz „Stalker 2“ steht ab sofort für PC und Xbox-Konsolen zur Verfügung. Die Entwicklung verlief alles andere als reibungslos, denn das verantwortliche Studio GSC Game World sitzt in der vom russischen Angriffskrieg geplagten Ukraine. Wer die Vorgänger zum Launch gespielt hat, ahnt es zudem vielleicht: Auch das neueste Game ist so ziemlich mit Bugs vollgepackt.
Lest ihr euch die ersten Tests durch oder stöbert in Communitys, dann stoßt ihr fix auf Berichte über Probleme. So hat die KI manchmal Aussetzer und NPCs reagieren nicht mehr. Teilweise verstummen Waffen und produzieren keine Sounds mehr. Dazu können Gegner in Wänden spawnen oder in jenen stecken bleiben. Manche Missionen können durch Fehler nicht mehr gelöst werden, weil bestimmte Trigger nicht aktiviert werden. Im Klartext kann „Stalker 2“ wohl noch so einige Patches vertragen.
A message from the GSC Game World Team.
Before you step into the Zone, we’d like to take a moment to share something from the heart. pic.twitter.com/wuLRAkq7Ba
— S.T.A.L.K.E.R. OFFICIAL (@stalker_thegame) November 20, 2024
GSC Game World hat die Probleme bereits eingestanden und will an Patches werkeln. Man habe sein bisher umfangreichstes Spiel entwickelt und stand durch den russischen Angriffskrieg während der Entwicklung vor immensen Herausforderungen. Nun sei es an der Zeit, die ungeschliffenen Kanten des Spiels abzufeilen. In den nächsten Tagen sollen bereits die ersten Hotfixes erscheinen. Sobald die gröbsten Fehler behoben worden sind, will man sich an größere Updates machen, um „Stalker 2“ fortwährend zu verbessern.
Auch kostenlose Zusatzinhalte soll es geben. Dazu will man dann im Dezember 2024 mehr verraten.
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