Vodafone blickt auf das letzte Geschäftsjahr mit 1 Mio. Gigabit-Kunden zurück

Vodafone wirft einen Blick zurück auf sein letztes Fiskaljahr, das man mit einem Gesamt-Service-Umsatz von 11,5 Mrd. Euro und damit verbunden einem Wachstum von 7,7 % abschließen konnte. Blickt man auf die einzelnen Bereiche, dann ging es im Festznetz nach oben, während man im Mobilfunk ein leichtes Minus hinnehmen musste. Das dürfte auch an der Pandemie liegen, durch welche die Menschen eben deutlich weniger unterwegs gewesen sind.

Vodafone erinnert da auch daran, dass man aktuell das größte Gigabit-Netz Deutschlands verbuchen könne und 22,4 Mio. Haushalte erschlossen habe. 5G baue man ebenfalls aus und erreiche bereits über 20 Mio. Menschen. Was die Neukunden betrifft, so verbuchte man ca. 301.000 neue Kabel- und ca. 317.000 neue Mobilfunk-Vertragskunden. 8,2 Mio. Kabelkunden verbuche man aktuell. Ca. 1 Mio. nutze die höchste Geschwindigkeitsstufe mit 1 Gigabit.

Was den Mobilfunk betrifft, so liegt man nun bei über 19 Mio. Vertragskunden. Alle Kennzahlen könnt ihr euch auf Wunsch auch hier in einem PDF zu Gemüte führen. Bis Mitte 2022 solle weit über die Hälfte aller deutschen Haushalte mit Gigabit-Tempo über das Vodafone-Netz versorgt sein, so das Unternehmen. Da liege man vorne. Außerdem habe man als erster Netzbetreiber in Deutschland 5G-Standalone freigeschaltet.

Die Anzahl von SIM-Karten im Vodafone-Netz im abgelaufenen Geschäftsjahr sei um 6,1 Millionen Exemplare angewachsen. Damit funken über 58 Millionen SIM-Karten im Vodafone-Netz.

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Apple iMac 2021: Das sagen die ersten Tester

Apple hat am 20. April neue iMacs vorgestellt. Besonderheiten? Bunt und mit M1-Chip. Und zum Leidwesen vieler Nutzer bislang lediglich in der Variante mit 24 Zoll Displaygröße. Wie immer gibt es zahlreiche Ausstattungsmöglichkeiten, sodass man quasi „von bis“ ausgeben kann.

Der iMac mit 7-Core GPU beginnt bei 1.449 Euro und ist in den Farben Grün, Rosé, Blau und Silber erhältlich. Er verfügt über eine 8-Core CPU, 8 GB Unified Memory, 256 GB SSD, zwei Thunderbolt-Anschlüsse, Magic Keyboard und Magic Mouse.

Der iMac mit 8-Core GPU beginnt bei 1.669 Euro und ist in den Farben Grün, Gelb, Orange, Rosé, Violett, Blau und Silber erhältlich. Er verfügt über eine 8-Core CPU, 8 GB Unified Memory, 256 GB SSD, zwei Thunderbolt-Anschlüsse, zwei zusätzliche USB 3-Anschlüsse, Magic Keyboard mit Touch ID, Magic Mouse und Ethernet.

Doch was sagen nun die ersten Tester zum ersten iMac mit M1-Chip? Bestätigen sie aufgetauchte Benchmarks, die dem Gerät Top-Leistung bestätigen?

Bei den Kollegen von TechCrunch bescheinigt man beispielsweise Mikrofon und Kamera ein Upgrade, was in Zeiten zunehmender Videokonferenzen im Home-Office erfreulich sei. Generell sei die Frischzellenkur zu begrüßen, auch wenn es Kritikpunkte bei der Anschlussvielfalt gebe. Zudem bemerke man bei Apples aktuellen iMacs einen neuen Fokus, der deutlich weniger auf Profis und Kreativen liege und eine breitere Masse anvisiere.

Bei Engadget konzentriert man das Lob auf den M1-Chip, die Bildqualität am Display und das schlanke Design. Auch hier stört man sich daran, dass zu wenige Anschlussmöglichkeiten vorhanden seien. Außerdem schwenkt man noch zur Peripherie herüber: Die Apple Magic Mouse und das Magic Keyboard seien nach wie vor wenig ergonomisch.

Hingegen weist Digital Trends den iMacs 2021 auf M1-Basis 4,5 von 5 Sternen zu. Hier ist man von der Bild- und Tonqualität sehr angetan. Auch die neue Webcam sei exzellent. Der M1-Prozessor spiele zudem weiterhin seine Stärken aus. Doch auch hier kritisiert man die vorhandenen Anschlüsse und bezeichnet die Magic Mouse gar als „nervig“.

Dann hätten wir da ja noch The Guardian. Die loben ebenfalls den M1-Chip, der einen sehr leisen Betrieb ermögliche. Auch die vielen Farbvarianten brächten frischen Wind mit sich. Es kristallisiert sich heraus, dass die fehlenden Anschlüsse aber wohl ein Dauerbrenner für die Kritiker sein werden, denn auch hier stört man sich an dem Verzicht auf Ports für USB-A sowie einen SD-Kartenleser. Auch sei unverständlich, dass Apple den iMac nicht höhenverstellbar gestaltet habe. Insgesamt zückt man aber dennoch 5/5 Sterne und hebt auch den tollen Bildschirm, die guten Lautsprecher und die gute Webcam gesondert hervor.

CNet sieht den neuen Apple iMac des Jahres 2021 bei 8,3 von 10 Punkten. Auch hier findet die Webcam besonderen Anklang. Das leichtere und dünnere Design dank des M1-SoCs sei extrem gelungen. Eher schlecht findet man den Mangel an unterschiedlichen RAM- und Speicherplatz-Optionen sowie das Fehlen der Möglichkeit, beim Kauf die Farben des iMacs und der Accessoires zu vermischen.

The Verge sieht den iMac 2021 mit 24 Zoll auf einem Niveau mit anderen M1-Geräten und erfreut sich an den Farbvariationen sowie der Webcam – wie schon die anderen Kollegen zuvor. 8,5 von 10 Punkten ist das den Testern hier wert. Allerdings empfindet man das Preis-Leistungs-Verhältnis nicht so ganz als passend. Zudem sei es unschön, dass es nach dem Kauf keinerlei Upgrade-Möglichkeiten mehr gebe.

Beim Spiegel, um auch einen deutschen Test zu berücksichtigen, geht man nicht so sehr in die Tiefe, ist aber ebenfalls voll des Lobes für den neuen iMac. Auch da finden Webcam und Lautsprecher besondere Erwähnung und die neue Freude an Farben stehe Apple gut zu Gesicht. Abermals wird aber bemängelt, dass die Preise angesichts des Gebotenen recht hoch angesetzt seien.

Wie steht es denn bei euch? Habt ihr an den neuen Apple iMacs Interesse?

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1Password als App für Linux veröffentlicht

1Password hat nach erfolgreicher Betaphase eine voll funktionsfähige Desktop-App für Linux vorgestellt, die in Rust geschrieben ist und die Ring-Krypto-Bibliothek für die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung verwendet. Zum Start unterstütze man folgende Distributionen und Stores: Debian, Ubuntu, CentOS, Fedora, Arch Linux, Red Hat Enterprise Linux und den Snap Store. Bislang war es ja so, dass man 1Password im Browser nutzen musste, wenn man mit Linux unterwegs war – nun steht die App mit zahlreichen Möglichkeiten bereit. Wenn Nutzer den Fingerabdrucksensor ihres Computers oder einen Yubikey verwenden, um ihren Computer zu entsperren, können die jetzt dieselben Methoden verwenden, um 1Password für Linux zu entsperren. Hier eine Übersicht:

Features:

  • Automatic Dark Mode selection based on your GTK theme
  • Open network locations (FTP, SSH, SMB)
  • Integration with GNOME, KDE, and your favorite window manager
  • System tray icon support for staying unlocked while closed
  • Open and fill in your default browser
  • X11 clipboard integration and clearing
  • GNOME Keyring and KDE Wallet support
  • Kernel keyring integration
  • DBUS API support
  • Command line API
  • Integration with system lock and idle services

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Google Keynote (Google I/O 2021): Live zuschauen ab 19 Uhr

Die Google I/O, die Entwicklerkonferenz des Unternehmens, wird heute Abend um 19 Uhr deutscher Zeit mit einer Keynote beginnen. Wir möchten diesen Beitrag nutzen, um euch darüber zu informieren. Wer da Besseres zu tun hat, wird sicherlich auch bei uns etwas zu den einzelnen Themen im Nachgang finden.

Man weiß nicht, welche Überraschungen Google parat hat, aber natürlich sind einige Dinge gesetzt. Wear OS scheint ein Thema zu sein – das muss es auch, wenn da wieder Druck auf den Kessel kommen soll – und natürlich wird Android 12 über allem stehen. Da geht es um die neue Optik, Privatsphäremöglichkeiten und vieles mehr. Ansonsten? Viel für Entwickler, Google Chrome, Chrome OS, Google Maps, Google Assistant, vielleicht hört man auch was von Google TV oder von neuer Hardware.

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#DealMonitor – Yova sammelt 11 Millionen ein – shyftplan bekommt 7 Millionen – Tink übernimmt FinTecSystems

#DealMonitor

Der #DealMonitor, unsere Übersicht über Investments und Exits, bietet werktäglich alle Deals des Tages. Heute geht es um Helsing, Yova, shyftplan, Quantum-Systems, CareerLunch, be , vCoach, Kyto, FinTecSystems, financeAds International, stashcat, Hear.com, mysleepmask, mellow Noir und Winemaster Bottle.

Yova sammelt 11 Millionen ein – shyftplan bekommt 7 Millionen – Tink übernimmt FinTecSystems

Dienstag, 18. Mai 2021Vonds-Team

Im aktuellen #DealMonitor für den 18. Mai werfen wir wieder einen Blick auf die wichtigsten, spannendsten und interessantesten Investments und Exits des Tages in der DACH-Region. Alle Deals der Vortage gibt es im großen und übersichtlichen #DealMonitor-Archiv.

INVESTMENTS

Helsing


Die zalando Macher Robert Gentz und Rubin Ritter investieren gemeinsam mit Lansdowne Partners in Helsing. Das junge Münchner Unternehmen kümmert sich um “die Entwicklung und der Vertrieb von Produktlösungen im Bereich der künstlichen Intelligenz”. Das Unternehmen wurde von Gundbert Scherf, Niklas Köhler und Torsten Reil gegründet. Köhler etwa führt bisher das Unternehmen Hellsicht, das sich ebenfalls um Künstlichen Intelligenz kümmert. Mehr im aktuellen Insider-Podcast #EXKLUSIV

Yova


Carole Ackermann und Christoph Sutter und der eidgenössische Technologiefonds investieren 11 Millionen Schweizer Franken in die Impact Investing Plattform Yova. Über die Plattform können Anleger:innen bereits ab 1.000 Franken in nachhaltige Unternehmen investieren. Die Jungfirma teilt dazu mit: “Du musst kein Finanzexperte sein, um mit Yova anzulegen. Du entscheidest, welche Themen Dir wichtig sind. Wir kümmern uns um den Rest”. Yova wurde von Tillmann Lang und Erik Gloerfeld gegründet.  Der Start in Deutschland wird derzeit vorbereitet.

shyftplan


  DIVC und Altinvesoren wie Coparion, Unternehmertum Venture Capital (UVC) und Senovo investieren 7 Millionen Euro in shyftplan. Das Berliner Unternehmen, das von Jan-Martin Josten und John Nitschke gegründet wurde, positioniert sich als “cloudbasierte Softwarelösung für Workforce Management und Mitarbeiterkommunikation”. Mit dem frischen Kapital “soll der weitere Ausbau des Großkunden-Bereichs in der DACH-Region vorangetrieben werden”. Mehr über shyftplan

Quantum-Systems


Die Münchner 10x Group, hinter der Felix Haas, Jan Becker, Andreas Etten und Robert Wuttke stecken, investiert eine siebenstellige Summe in das Drohnenstartup Quantum-Systems. “The investment round will support the company’s continued expansion as it takes advantage of accelerating market demand for next-generation sUAS with electric vertical take-off and landing capabilities and onboard edge AI”, teilt das Unternehmen, das 2015 gegründet wurde, mit.

CareerLunch


Wingman Ventures, Scout24-Gründer Joachim Schoss und Xovis-Gründer David Studer investieren 1,1, Millionen Schweizer Franken in das junge HR-Unternehmen CareerLunch. Das Startup aus Sarnen in der  Schweiz, das 209 von Simon Hofer und Konstantin Nesterov gegründet wurde, bringt Jobsuchende und Unternehmen “zum informellen Karriere-Austausch über den Mittag zusammen”.

be


Business Angel Bernd Geilen, etliche Jahre bei ING tätig, und die Altinvestoren investieren eine siebenstellige Summe in be . Das Startup aus Schwabach, das 2020 von Frank Nobis gegründet wurde,  kümmert sich darum, “Benefit-Programme im Unternehmen einfach nutzbar zu machen”. Dabei verspricht die Jungfirma: “Auch aktuelle Themen – wie die Corona-Testpflicht im Unternehmen – wird digital auf der Plattform abgebildet”.

vCoach


 better ventures, also Christoph Behn, und Angel-Investoren wie Björn Kolbmüller (Zenloop und Flaconi), Josef Arweck (Arjos Invest) und Klaus Mantel investieren eine sechsstellige Summe in das Edtech-Startup vCoach. Das Münchner Startup bietet “skalierbare, App-basierte Soft Skill-Trainings, bei denen Teilnehmende ihre Kommunikationsfähigkeit schnell und nachhaltig verbessern können”. vCoach wurde im Frühjahr 2020 von Stephanie Mayer, Benjamin Gumpp, Dr. Clemens Lechner und Tobias Hölzer gegründet.

MERGERS & ACQUISITIONS

Kyto


Das Nürnberger Unternehmen Müller Medien übernimmt das Berliner Startup Kyto. Das 2013 von Project A Ventures angeschobene Unternehmen unterstützen Unternehmen bei der Digitalisierung Ihrer Marketing-Aktivitäten – etwa durch die Platzierung von Firmeneinträgen in Branchenverzeichnissen. Müller Medien investierte bereis 2015 in die Jungfirma, die von Paul Wulff und Martin Mittermeier gegründet wurde. In den vergangenen Jahren flossen rund 4,5 Millionen Euro in Kyto. Mehr im aktuellen Insider-Podcast #EXKLUSIV

FinTecSystems


 Das schwedische Open-Banking-Unternehmen Tink übernimmt die Münchner API-Firma FinTecSystems – siehe Finanz-Szene.de. Das Family Office Reimann Investors investierte 2017  gemeinsam mit den Altinvestoren Ventech und Littlerock 4,5 Millionen Euro in FinTecSystems. Das Unternehmen wurde 2014 von Stefan Krautkrämer und Dirk Rudolf gegründet. Der Kaufpreis liegt wohl bei 120 Millionen Euro – siehe FinanceFWD.

financeAds International


Die verticalAds Group übernimmt das Berliner Unternehmen financeAds International, das sich seit 2015 um “Performance-basiertes Onlinemarketing für die Finanzindustrie” kümmert. “Der FinTech-Investor finleap hat seine Anteile als Minderheitsgesellschafter von financeAds nach sechs Jahren erfolgreicher Zusammenarbeit in einem profitablen Exit am 11. Mai an die verticalAds Group verkauft”, heißt es in der Presseaussendung. financeAds International war eines der ersten Projekte des FinTech-Investors finleap.

stashcat


Das Unternehmen secunet Security Networks übernimmt stashcat. Das Startup aus Hannover ermöglicht “sicheres, DSGVO-konformes Messaging mit integrierter Dateiablage und Videokonferenzfunktion”.  Der Business-Messenger, der 2016 an den Start ging, verfügt nach eigenen Angaben über mehr als 1,3 Millionen Nutzer:innen und ist bei mehr als 8.500 Unternehmen, Behörden und Organisationen im Einsatz.

STOCK MARKET

Hear.com


Das niederländische Unternehmen hear.com, das in den vergangenen Jahren rund um das Berliner Hörgeräte Grownup audibene entstanden ist, sagt seinen IPO ab. Beim Börsengang an der New Yorker Börse wollte das Unternehmen ursprünglich rund 100 Millionen US-Dollar einsammeln. In der Presseaussendung heißt es: “hear.com today announced that it has postponed plans for its initial public offering due to current challenging equity market conditions. The company will continue to monitor the market for more stable conditions”. audibene wurde 2012 von Paul Crusius und Marco Vietor in Berlin gegründet. 2015 wurde das Unternehmen vom Hörgerätehersteller Sivantos, der von EQT finanziert wird, übernommen. Über 1.200 Mitarbeiter:innen wirken weltweit für hear.com. Das Unternehmen erwirtschaftete 2020 einen Umsatz in Höhe von 194 Millionen Dollar. Auch die MeinAuto Group hatte ihren IPO zuletzt abgesagtMehr überhear.com/audibene 

DIE HÖHLE DER LÖWEN

mysleepmask


In der neunten Folge der neunten Staffel investierten Regal-Löwe Ralf Dümmel und GreenTech-Löwe Nico Rosberg 100.000 Euro in mysleepmask und sicherten sich dabei 40 % am Unternehmen. Hinter mysleepmask verbirgt sich eine Schlafmaske, die auch Ohrenstöpsel und Gelpads beinhaltet. Ursprünglich wollte Gründer Fabian Karau 100.000 Euro für 20 % seiner Firmenanteile einsammeln

mellow Noir


In der neunten Folge der neunten Staffel investierte Beauty-Löwin Judith Willimas 100.000 Euro in mellow Noir, einer Naturkosmetik-Linie zur Hautpflege, und sicherte sich dabei 35 % am Unternehmen. Ursprünglich wollte Gründer Julian Köster 100.000 Euro für 20 % seiner Firmenanteile einsammeln.

Winemaster Bottle


In der neunten Folge der neunten Staffel investierte Regal-Löwe Ralf Dümmel 100.000 Euro in Winemaster Bottle, einer Schutzflasche für längere Haltbarkeit, und sicherte sich dabei 30 % am Unternehmen.

Achtung! Wir freuen uns über Tipps, Infos und Hinweise, was wir in unserem #DealMonitor alles so aufgreifen sollten. Schreibt uns eure Vorschläge entweder ganz klassisch per E-Mail oder nutzt unsere “Stille Post“, unseren Briefkasten für Insider-Infos.

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Foto (oben): azrael74

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