Letzte Chance: Telegram-Gruppe mit der WindowsArea-Community

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Wir haben eine Telegram-Chatgruppe. Und ihr seid herzlich dazu eingeladen, dieser beizutreten und mitzuschreiben.

In der Gruppe tauscht sich ein kleiner Kreis von Lesern in einer familiären Umgebung täglich miteinander aus. Die Themen sind nicht zwingend an Windows oder dem Microsoft-Ökosystem gekoppelt. Jegliche Art an Gesprächsstoff aus der Technik-Welt ist gerne gesehen.

Mich würde es freuen, dort alte und treue Leser vorzufinden, die damals in der Kommentarsektion aktiv waren. Denn ich schreibe ebenfalls täglich in der Gruppe und habe sehr viel Spaß daran.

Allerdings ist dies auch die letzte Chance zum Beitritt, da die Gruppe bald zu einem Vorteil der YouTube-Kanalmitgliedschaft wird. Alle bereits beigetretenen Gruppenteilnehmer dürfen bleiben, doch Neue kommen nur nach Abschluss eines monatlichen Abos rein.

Tretet also gerne bei und lasst uns wissen, welchen Nutzernamen ihr auf WindowsArea habt. Vielleicht kennt man sich ja noch. Falls ihr noch kein Telegram habt, könnt ihr euch die App kostenlos aus einem Store eurer Wahl herunterladen.

Um der Gruppe beizutreten, klickt einfach auf diesen Link hier.

Drei Tote und fünf Verletzte bei Messerattacke in Würzburg – der mutmaßliche Täter ist festgenommen

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Drei Tote und fünf Verletzte bei Messerattacke in Würzburg – der mutmaßliche Täter ist festgenommen

  • Profielfoto Business Insider Deutschland

Polizisten stehen in der Innenstadt. Bei einer Messerattacke in der Würzburger Innenstadt sind am Freitag mehrere Menschen getötet worden.
Polizisten stehen in der Innenstadt. Bei einer Messerattacke in der Würzburger Innenstadt sind am Freitag mehrere Menschen getötet worden.

picture alliance/dpa | Karl-Josef Hildenbrand

Bei einer Messerattacke in Würzburg sind laut der Deutschen Presse-Agentur drei Menschen getötet und fünf Menschen verletzt worden.

Der mutmaßliche Täter, ein 24 Jahre alter Somalier, sei überwältigt und festgenommen worden, hieß es. Die Polizei habe dafür schießen müssen. Der Verdächtige sei verletzt worden, aber außer Lebensgefahr.

Der Verdächtige war in psychiatrischer Behandlung, wie Würzburgs Oberbürgermeister Christian Schuchardt sagte.

Bei einer Messerattacke in Würzburg sind nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur drei Menschen getötet und fünf Menschen verletzt worden. Die Hintergründe der Attacke am Freitag mitten in der Innenstadt waren zunächst unklar. Ein Großteil des Gebietes wurde am Nachmittag abgeriegelt. Der mutmaßliche Täter, ein 24 Jahre alter Somalier, sei überwältigt und festgenommen worden, hieß es. Die Polizei habe dafür schießen müssen. Der Verdächtige sei verletzt worden, aber außer Lebensgefahr.  

Der Verdächtige war der Polizei bereits vor der Tat am Freitag bekannt. Das sagte Würzburgs Oberbürgermeister Christian Schuchardt am Freitagabend in Würzburg. Der 24-Jährige sei polizeiauffällig geworden; weswegen, blieb zunächst unklar. Der Somalier habe einen Migrationshintergrund, sei seit fünf Jahren im Land und in psychiatrischer Behandlung gewesen.

„Wir haben keinerlei Hinweise auf weitere Täter“, sagte ein Polizeisprecher. Die Gefahr für die Bevölkerung sei vorüber. Über die möglichen Tatmotive wurde zunächst nichts bekannt. Die Polizei war nach eigenen Angaben gegen 17.00 Uhr alarmiert worden.

Bayerns Ministerpräsident Söder: „Wir trauern mit den Opfern und ihren Familien“

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann war nach der Messerattacke auf dem Weg nach Würzburg. Er werde sich am Tatort ein Bild der Lage machen, sagte ein Sprecher des CSU-Politikers.

Die Polizei rief zur Zurückhaltung in den sozialen Netzwerken auf. „Bitte teilt keine Bilder oder Videos“, hieß es am Freitag in einem Tweet der Polizei. Sie forderte dazu auf: „Respektiert bitte die Privatsphäre der Opfer!“ In den sozialen Netzwerken gab es bereits kurz nach dem Ereignis erste Videos, die angeblich das Geschehen zeigen sollen.

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder bezeichnete die Nachricht von Toten und Verletzten bei einer Messerattacke am Freitag in Würzburg als entsetzlich und schockierend . „Wir trauern mit den Opfern und ihren Familien“, schrieb der CSU-Politiker auf Twitter und fügte hinzu: „Wir bangen und hoffen mit den Verletzten.“ Zudem dankte er Zeugen: „Ein großer Dank und Respekt für das beherzte Eingreifen vieler Bürger, die sich dem mutmaßlichen Angreifer entschlossen entgegenstellten.“

Aktuelle News

Wie wir nach Corona arbeiten werden — Einladung zum HR-Day von Gründerszene

Die Corona-Pandemie wird die Art, wie wir arbeiten, in vielen Berufen nachhaltig verändern. Zusammen mit dem zunehmenden Tempo der Digitalisierung stellt dies auch die Personalarbeit in Unternehmen vor viele neue Herausforderungen. Es geht um die Art und Weise der Arbeit, um das Recruiting und die Bindung von Mitarbeitern oder um die mentale Gesundheit in einem herausfordernden Arbeitsumfeld.

Zu diesen Themen laden wir euch zum ersten HR-Day von Gründerszene in diesem Jahr ein. Wir freuen uns, erstmals seit langer Zeit wieder eine Präsenzveranstaltung anbieten zu können.

Das Programm mit Workshops, Seminaren und Gelegenheiten zum Netzwerken richtet sich an alle, die Personalabteilungen und HR-Bereichen arbeiten, also an Praktiker.

Alle Informationen und die Anmeldung zum HR-Day am 8. Juli in Berlin findet ihr HIER

Aktuelle News

Nach Merkel kommt der Generationenwechsel: So jung sind die Kandidaten für die Bundestagswahl bei CDU, SPD und Co.

Bei der Bundestagswahl im Herbst deutet sich ein Generationenwechsel an
Bei der Bundestagswahl im Herbst deutet sich ein Generationenwechsel an
picture alliance / Geisler-Fotopress | Sebastian Gabsch/Geisler-Fotopre

Bei der Bundestagswahl am 26. September geht es darum, wer Nachfolger oder Nachfolgerin von Bundneskanzlerin Angela Merkel (CDU) wird. Natürlich wird auch ein neues Parlament gewählt – wie wird es aussehen?

Business Insider hat die Direktkandidaten der Parteien verglichen. Die Ergebnisse zeigen, dass besonders die Grünen auf viele junge Kandidaten setzen. Bei CDU, CSU und AfD dominieren hingegen Männer mittleren Alters.

Beim Geschlechterverhältnis zeigt sich: Fast die Hälfte der grünen Direktkandidaten sind Frauen, die AfD tritt hingegen mit 86 Prozent Männern an.

Bei der Bundestagswahl im September wird es einen Generationenwechsel geben. Nicht nur gibt es nach 16 Jahren Angela Merkel (CDU) einen neuen Regierungschef – auch im Parlament wird sich einiges verändern. Prominente Mitglieder wie Innenminister Horst Seehofer (CSU), der frühere SPD-Chef Martin Schulz oder die Justiz- und Familienministerin Christine Lambrecht (SPD) treten nicht erneut an.

Business Insider hat ausgewertet, welche Direktkandidaten die Parteien zur Bundestagswahl ins Rennen schicken. Dabei griffen wir teils auf Daten zurück, die von den Parteien bereitgestellt wurden und unterschiedlich vollständig waren, etwa weil die Kandidatenaufstellung noch nicht abgeschlossen war. Teils beruhen die Angaben auf eigenen Recherchen. Es gilt jeweils der Stand von Mitte Juni.

Die hier aufgeführten Kandidaten treten in den 299 Wahlkreisen an und werden mit der Erststimme gewählt. Für Parteien sind die Direktwahlkreise unterschiedlich wichtig. Die CSU holte bei der vergangenen Wahl alle 45 Wahlkreise in Bayern. In vielen ländlichen Gegenden gewinnt die CDU, in Großstädten hat die SPD ihre Hochburgen. Sie bekommen jedoch verstärkt Konkurrenz durch die Grünen, die sich dort, aber auch in kleineren Universitätsstädten Hoffnungen auf Direktmandate machen kann. Im Osten wird erwartet, dass die AfD erneut einige Wahlkreise gewinnt.

CDU

Die CDU will nach der Bundestagswahl mit Armin Laschet wieder den Kanzler stellen. Grundstein dafür wäre ein starkes Ergebnis in den Direktwahlkreisen. Von den 251 Wahlkreiskandidaten, die wir auswerten konnten, sind 184 männlich (73,3 Prozent) und 68 weiblich (26,7 Prozent). Es zeigt sich auch, dass Kandidaten zwischen 40 und 60 Jahren das Feld bestimmen. Fast zwei Drittel der Bewerber stammt aus dieser Altersgruppe.

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CSU

Unumstrittene Königin bei den Direktmandaten ist die CSU. 2017 wurden alle ihre Abgeordneten im Bundestag direkt gewählt. Die Daten zeigen: Besonders gute Chancen auf eine Direktkandidatur hat man als Mann zwischen 40 und 49 Jahren. Von den 44 Kandidaten, die zum Zeitpunkt der Abfrage feststanden, war keiner unter 30 und auch niemand über 70 Jahre alt. Der Frauenanteil liegt mit 10 Kandidatinnen bei 22,7 Prozent – noch unter dem der CDU.

In diesem Jahr könnte die Dominanz der CSU allerdings gebrochen werden. Laut Vorhersagen des Prognoseportals Election.de könnten vier Wahlkreise an die Grünen gehen, vier in München und jeweils einer in Augsburg und Nürnberg.

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Grüne

Lange waren Direktmandate für die Grünen kein wichtiges Thema. Nur einen einzigen Wahlkreis konnte die Partei bisher direkt gewinnen – dafür aber beständig seit 2002. Der Wahlkreis „Berlin-Friedrichshain – Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost“ ist nunmehr seit fast 20 Jahren in grüner Hand. Zuerst eroberte ihn das Grünen-Urgestein Hans-Christian Ströbele, seine Nachfolgerin Canan Bayram konnte ihn 2017 verteidigen. 2021 könnte sie allerdings als direkt gewählte Abgeordnete Gesellschaft bekommen. Laut Prognosen könnten die Grünen etwa 50 Direktmandate erobern.

Das bisher bekannte Bewerbertableau unterscheidet sich deutlich von denen anderen Parteien. Von den bisher bekannten Kandidaten sind 22,4 Prozent jünger als 30 Jahre alt. Ähnlich stark ist die Altersgruppe zwischen 30 und 39 vertreten. Mit einem Frauenanteil von 46,9 Prozent liegen die Grünen zudem deutlich vor den anderen Parteien.

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Bei den Grünen sind erst 228 Kandidaten in der Auswertung verzeichnet, mit Blick auf insgesamt 299 Wahlkreise gibt es entsprechend große Lücken. So konnte die Partei noch keine detaillierten Angaben zu den Kandidaten in Mecklenburg-Vorpommern machen, auch in Nordrhein-Westfalen fehlen noch einige Wahlkreise. Das liegt mitunter auch daran, dass die Aufstellungen der Kandidaten noch nicht stattgefunden haben. Daher kann es hier noch Verschiebungen bei den Altersgruppen sowie im Geschlechterverhältnis geben.

SPD

Laut Recherchen des Nachrichtenportals „Watson“ sind 109 der 299 SPD-Direktkandidaten unter 40 Jahre alt – ein Anteil von 36 Prozent. Von diesen 109 Kandidaten sind wiederum 34 unter 30 Jahre alt, das entspricht rund 11 Prozent. Der Altersschnitt liegt demnach bei 45,4 Jahren, das sind drei Jahre weniger als noch 2017. 40 Prozent der Direktkandidaten der SPD sind Frauen.

FDP

Wer sich für die FDP auf ein Direktmandat bewirbt, ist im Durchschnitt 43,2 Jahre alt. Dieser Wert ist minimal gegenüber 2017 gesunken, da lag er laut FDP bei 44 Jahren. Damit liegen die Liberalen am nächsten am Durchschnnittalter der Deutschen, das liegt laut Angaben des Statistischen Bundesamtes bei 44,5 Jahren. Rund ein Viertel der Kandidaten sind Frauen (23,7 Prozent), vier Jahre zuvor waren es nach Parteiangaben ein Fünftel. Die Liberalen brauchen sich allerdings keine großen Hoffnungen auf ein Direktmandat machen, selbst in ihren Hochburgen wie Düsseldorf dürfte das Direktmandat an andere Parteien gehen.

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Nach Angaben der Pressestelle entspricht diese Auflistung 86 Prozent der Kandidaten. Der Rest stand zum Zeitpunkt der Abfrage noch nicht fest. Traditionell ist die FDP

AfD

Die AfD gilt als Männerpartei – was sich auch bei den Bewerbern für die Direktmandate widerspiegelt. Mit 86,4 Prozent ist hier der Anteil der männlichen Bewerber von allen Parteien am höchsten. Entsprechend bewerben sich für die AfD 13,6 Prozent Frauen in den Wahlkreisen um ein Mandat.

Im Schnitt sind die Direktkandidaten 52 Jahre alt, auf die Altersgruppen verteilt sich das wie folgt:

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Die AfD konnte keine Angaben machen, wie vollständig die Kandidatenaufstellung ist.

Die Linke

Auch nach mehrfacher Anfrage konnte die Linkspartei Business Insider weder eine Liste mit Daten zu den Direktkandidaten zusenden, noch eine Liste der Namen bereitstellen, damit wir selbst recherchieren können. Traditionell spielen die Direktkandidaten für die Linke allerdings eine kleine Rolle. Bei der Bundestagswahl 2017 errang sie aber immerhin fünf Direktwahlkreise, vier in Berlin, einen in Leipzig. Von den gewählten Abgeordneten waren drei Männer und zwei Frauen.

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#StartupTicker – +++ GoStudent – solarisBank – Wellster – Myos – Deposit Solutions – Raisin – Whow Games – Yager

#StartupTicker

Es ist wieder Zeit für unseren #StartupTicker und somit für die wichtigsten Startup-Nachrichten der vergangenen Tage. Es geht unter anderem um GoStudent, solarisBank, Forto, Wellster Healthtech, Myos, Deposit Solutions und Raisin, Whow Games und Yager.

    GoStudent – solarisBank – Wellster – Myos – Deposit Solutions – Raisin – Whow Games – Yager

Freitag, 25. Juni 2021Vonds-Team

Im #StartupTicker geben wir einmal in der Woche einen schnellen Überblick darüber, was in der deutschsprachigen Startup-Szene zuletzt wirklich wichtig war!

#StartupTicker – Was zuletzt wirklich wichtig war!

STARTUP-RADAR

reverse.supply


Das junge Unternehmen reverse.supply positioniert sich als White-Label Plattform in Sachen Re-Commerce. DIe Berliner versprechen dabei ein “komplett gebrandetes Onlineportal zur Initiierung, Abwicklung und Tracking des Annahme- und Verkaufsprozesse für Verkäufer”.

WiseBuy


WiseBuy, von Benjamin Höferlin, Thu Le und Axel Mees gegründet, “optimiert automatisiert bereits befüllte Online-Warenkörbe hinsichtlich des besten Preises, besserer Nachhaltigkeit und besserer Lieferungsmöglichkeiten”. WiseBuy setzt dabei zum Start auf ein Browser-Plugin. WiseBuy war zuletzt auch in unserem Pitch-Podcast zu Gast.

Guardian Technologies


Bei Guardian Technologies dreht sich alles um “Brandschutzsysteme der nächsten Generation”. Das Startup, das von Jack-Leonard Bolz-Mendel und Stanislav Malorodov gegründet wurde, setzt dabei auf ein ein Löschsystem, das mittels KI Feuer erkennt und löscht.

Brandneu


In den vergangenen Tagen haben wir zudem folgende Startups vorgestellt: PRIOjet Logistics, codary, Sportgreen, banbutsu, whyapply, Take a Garden, ZeKju, nuwo, Rooq, CO2free, neurodactics, Zubik, Green Convenience, vCoach, Shapematchr, Casculate und yoona.ai. Mehr im Startup-Radar

INVESTMENTS

GoStudent


 DST Global, SoftBank, Tencent und Dragoneer sowie Altinvestoren wie Coatue, Left Lane Capital und DN Capital investieren 205 Millionen Euro in GoStudent. Das EdTech wird dabei mit 1,4 Milliarden Euro bewertet und steigt somit zum Unicorn auf. “Mit der neuen Finanzierung beläuft sich die Gesamtinvestition von GoStudent auf über 291 Millionen Euro”, teilt das Unternehmen mit. Erst im März dieses Jahres sammelte GoStudent 70 Millionen Euro ein. Mehr über GoStudent

solarisBank


Internationale Geldgeber investieren wohl mehr als 100 Millionen Euro in die Berliner solarisBank – siehe FinanceFWD. “Die Gespräche sind weit fortgeschritten, schon in wenigen Tagen soll das sogenannte Closing stattfinden, damit wäre der Deal besiegelt”, heißt es im Bericht. Im Zuge der Inevstmentrunde steigt das FinTech dann zum Unicorn (Bewertung: 1 Milliarde) auf. Mehr über die solarisBank

Forto


Jetzt offiziell: Der japanische Kapitalgeber Softbank investiert – wie bereits im Insider-Podcast berichtet – gemeinsam mit Citi Ventures und G Squared sowie Altinvestoren wie Northzone, Cherry Ventures und Unbound 240 Millionen US-Dollar in Forto. Die Bewertung liegt bei 1,2 Milliarden Dollar. Damit ist Forto das neueste deutsche Unicorn. Im Insider-Podcast hatten wir von einem Investment in Höhe von 200 Millionen Dollar gesprochen, dies gilt weiter. Mehr über Forto

Wellster Healthtech


Das Pharmaunternehmen Dermapharm und Altinvestor HV Capital investieren 40 Millionen US-Dollar in Wellster Healthtech. Zu Wellster Healthtech, das 2018 von Manuel Nothelfer und Nico Hribernik gegründet wurde, gehören Marken wie easy, easytest, mySpring und Spring. Das Startup kümmert sich um sogenannte Alltagsgesundheit und Themen wie Intimgesundheit Haarausfall. Mehr im Deal-Monitor

Myos 


 Xploration Capital, Fasanara Capital und Tomahawk, also Cédric Waldburger, investieren 25 Millionen Euro in Myos – siehe FinanceFWD. Das Startup, das 2018 von Nikolaus Hilgenfeldt ins Leben gerufen wurde, versorgt Händler mit Betriebsmitteln (Working Capital). Das Unternehmen nutzt dabei “die Transparenz und Datenverfügbarkeit auf E-Commerce-Plattformen, um das Kreditrisiko auf Basis des Umsatzpotenzials von Handelsprodukten zu bewerten”. Mehr im Deal-Monitor

MERGERS & ACQUISITIONS

Deposit Solutions / Raisin


Die beiden FinTechs Deposit Solutions und Raisin fusionieren – siehe Handelsblatt. Das zusammengeschlossene Unternehmen hört auf den Namen Raisin DS. Raisin scheint somit das wichtigere Unternehmen bei diesem Zusammenschluss zu sein. Das Berliner Fintech Raisin, in Deutschland als WeltSparen bekannt, wurde 2012 von Tamaz Georgadze, Frank Freund und Michael Stephan gegründet. Das fusionierte Unternehmen wird nach einer Übergangszeit von Raisin-Gründer Georgadze geführt. Mehr über Raisin

Whow Games


Der niederländische Medien-Unternehmen Azerion übernimmt den Jackpot.de-Betreiber Whow Games. Das Casion-Games-Unternehmen wurde 2014 vom Bigpoint-Gründer Heiko Hubertz ins Leben gerufen. “10 years after I sold Bigpoint, I was able to sell my next gaming company WHOW. Thank you so much to my super team”, schreibt Hubertz auf Linkedin. Der Kaufpreis ist nicht bekannt. Mehr im Deal-Monitor

Yager


Der chinesische Internetriese Tencent übernimmt die Mehrheit am Berliner Gamesstudio Yager – siehe GamesWirtschaft. Yager, das 1999 von Timo Ullmann, Uwe Bennecke, Roman Golka, Philipp Schellbach und Mathias Wiese gegründet wurde, ist insbesondere für den Antikriegs-Ego-Shooter “Spec Ops: The Line” und das Weltraum-Action-Spiel “Dreadnought” bekannt. Tencent stieg bereits 2020 bei Yager und hielt zuletzt 25 % am Unternehmen. 140 Mitarbeiter:innen arbeiten derzeit für Yager.

PODCAST

Interview #27


 In unserem Interview-Podcast ist diesmal Felix Ohswald, Gründer des neuen Unicorns GoStudent, zu Gast.

Startup-Radar #14


Auf die virtuelle Pitch-Bühne treten diesmal Claym , DeskNow, Tiffin Loop, Fyppit und Insurfox.

News #45


  In der neuen News-Ausgabe geht es um Forto, Scalable Capital, Tier Mobility, Celonis, wefox, Flixbus, About You und Think-Cell.

Insider #105


 In der aktuellen Insider-Ausgabe mit Sven Schmidt geht es um Forto, Sorare, Isar Aerospace, Choco und die Sanity Group.

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Tipp: Alle unsere Artikel der vergangenen Tage findet ihr in unser täglichen News-Übersicht

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Foto (oben): Shutterstock

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