Nvidia: Treiber mit RTX Video HDR veröffentlich

Nvidia hat den Game Ready-Treiber 551.23 veröffentlicht. Mit ihm wird die Unterstützung für Nvidias neue RTX 4070 Ti Super hinzugefügt, kommt aber auch mit etwas komplett Neuem: RTX Video HDR. Ähnlich wie RTX Super Resolution nutzt die Funktion die Tensor-Kerne und ein ML-Modell für das „Upscaling“ und wandelt SDR-Videos in HDR um. Nutzer benötigen einen HDR10-kompatiblen Monitor mit aktiviertem HDR in Windows, um diese Funktion nutzen zu können. Auch ist mindestens eine RTX 20XX GPU notwendig.

RTX Video HDR funktioniert in den Browsern Microsoft Edge und Google Chrome. Hoffentlich wird es, wie bei RSR, Plug-ins geben, die Funktion in MPV oder VLC zu integrieren. Neben der Einführung von RTX Video HDR unterstützt der neueste Nvidia-Treiber auch den Ultra Low Latency Modus für DirectX 12-Spiele, was die Latenz in Spielen ohne Nvidia Reflex-Unterstützung verbessert. Bei beiden Funktionen, RSR und RTX Video HDR, müsst ihr den Stromverbrauch beachten. Der kann 100W oder mehr extra erreichen.

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Honor Magic V2: Foldable erscheint in Deutschland am 26. Januar 2024

Das Honor Magic V2 ist in Deutschland ab 26.01.2024 zu haben.

Das Honor Magic V2 ist in Deutschland ab 26.01.2024 zu haben.

Honor bringt in Deutschland ein neues Foldable auf den Markt, das es in China schon eine ganze Weile gibt. So könnt ihr ab dem 26.01.2024 hierzulande das Magic V2 erwerben. Als SoC dient hier der Qualcomm Snapdragon 8 Gen 2. Das Honor Magic V2 verfügt über zwei Bildschirme – jeweils einen innen und außen.

Das äußere OLED-Display löst mit 2.376 x 1.060 Pixeln auf 6,43 Zoll Diagonale bei 120 Hz Bildwiederholrate auf. Der innere OLED-Screen kommt ausgeklappt auf 7,92 Zoll bei einer Auflösung von 2.344 x 2.156 Pixeln und abermals 120 Hz als Bildwiederholrate. Das Honor Magic V2 kommt bedauerlicherweise noch mit Android 13 mit MagicOS 7.2 als Oberfläche auf den Markt.

Das faltbare Smartphone integriert zudem 16 GByte RAM und 512 GByte Speicherplatz. Die Hauptkamera bringt 50 (Weitwinkel, OIS) 50 (Ultra-Weitwinkel) 20 (Telepoto, OIS) mit. Für die Frontkamera sind 16 Megapixel zu nennen. Der Akku steht bei 5.000 mAh und das Honor Magic V2 kann kabelgebunden mit  66 Watt aufgeladen werden. Ein entsprechendes Ladegerät befindet sich aber offenbar nicht im Lieferumfang.

Honor Magic V2: Noch keine Preisangabe für Deutschland

Zu den Schnittstellen des 237 g schweren Foldables zählen 4G / 5G, Dual-SIM, Wi-Fi 7, Bluetooth 5.3, GPS, Infrarot, NFC und USB-C (3.1 Gen 1). Auch ein Fingerabdruckscanner ist freilich integriert. Die Stereo-Lautsprecher des Honor Magic V2 sind auch für DTS:X Ultra zertifiziert. Das ist allerdings eher Marketing als wirklich technisch relevant.

Das Honor Magic V2 hat noch keine Preisangabe erhalten.

Das Honor Magic V2 hat noch keine Preisangabe erhalten.

Zwar listet Honor Deutschland das Foldable Magic V2 bereits und nennt besagten 26. Januar 2024 als Erscheinungstermin, den Preis verschweigt man aktuell aber wiederum noch. Auch Aktionen zeichnen sich schon ab: Etwa könnt ihr in einer Umfrage angeben, welches Smartphone ihr aktuell verwendet und dann einen Rabattcode für 15 % Nachlass erhalten. Gut möglich, dass Honor zudem noch Bundles schnürt und z. B. Netzteil oder Kopfhörer dazupackt.

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Google Pixel 9: So soll es aussehen – mögliche Veränderungen bei der Kamera

Geht es nach aufgetauchten Renderbildern, dann erhält die Pixel-9-Serie designtechnische Veränderungen. Steve Hemmerstoffer, auch bekannt als @OnLeaks, hat eine recht ansehnliche Treffer-Rate, wenn es um neue Geräte geht. Nach ersten Bildern, die das Pixel 9 Pro zeigen sollen, förderte er auch welche zum Pixel 9 zutage. Nach dem gestrigen Leak war das wohl ebenso abzusehen, wie die ähnlichen Design-Änderungen, die auch dem Non-Pro-Modell blühen sollen. Die beiden sehen sich wieder recht ähnlich und unterscheiden sich vor allem hinsichtlich der Größe sowie einigen Ausstattungsdetails.

Google Pixel 9 soll mit neuer Designsprache kommen: Flache Kanten und neuer Kamerabuckel

Während das Display vom Pro-Modell mit 6,5 Zoll (ca. 17 cm) etwas kleiner als bisherige Pro-Modelle (Pixel 8 Pro: 6,7 Zoll) ausfallen soll, dürfte das Pixel 9 ebenfalls minimal kleiner werden. Hier stehen 6,1 Zoll (ca. 15 cm) (zum Vergleich: Pixel 8 6,2 Zoll) bzw. Abmaße von 152.8 x 71.9 x 8.5 mm im Raum. Das Display selbst sei flach. Auch hier soll der Rahmen bzw. die Kanten jetzt flach anstatt abgerundet sein.

Die ersten Renderbilder zeigen das Pixel 9 in einem blauen Farbton, wobei es da sicherlich verschiedene Farbvarianten geben wird. Für das Pixel 8 steht eine neue, minzgrüne Farbe in den Startlöchern.

Das Video mit 360-Grad-Ansicht sollte man sich wohl eher ohne Ton vornehmen

Überraschung: Das Pixel 9 könnte mit Tele-Objektiv kommen

Auf der Rückseite gibt es abermals einen immensen Kamerabuckel (12 mm), der reicht aber nicht wie bei den Pixel-7- oder Pixel-8-Gerätschaften bis zum Geräterand. Die Renderbilder zeigen überraschenderweise drei Objektive, während die Vorgängermodelle hier nur zwei verbaut hatten (Hauptkamera sowie Ultraweitwinkel-Kamera). Hier steckt wohl, vermutlich zusätzlich zu den beiden vorher genannten Linsen, ein Teleobjektiv im Gerät. Das gab es bisher nur bei den Pro-Modellen.

Mehr Details zum neuen Smartphone gibt es bis dato keine. Bis zum erwarteten Vorstellungsdatum im Oktober ist da auch noch einige Zeit hin. Dafür sind wir, insofern die Infos stimmen, schon recht gut mit Details versorgt. Weitere Details wird sicherlich die Zeit bringen. Im Fokus der neuen Geräte stehen sicherlich auch neue Tensor-SoCs mit KI-Funktionen.

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KulturPass geht 2024 in die zweite Runde

Der KulturPass wird auch 2024 fortgesetzt.

Der KulturPass wird auch 2024 fortgesetzt.

Der KulturPass geht in die Verlängerung und verspricht Personen, die 18 Jahre alt werden, auch 2024 100 Euro als Budget für kulturelle Aktivitäten. Wir hatten darüber ja auch schon 2023 hier im Blog berichtet: Im letzten Jahr lag das Budget allerdings noch bei 200 Euro pro Geburtstagskind. In diesem Jahr streicht man das Ganze also schon deutlich zusammen.

Der Kulturpass beinhaltet 2024 somit ein Budget von 100 Euro für Eintrittskarten von Kulturveranstaltungen aller Art. Das Budget kann für Eintrittskarten in Museen, Theater, Konzerte oder auch Kino sowie auch zum Kauf von Büchern, Tonträgern oder Musikinstrumenten verwendet werden.

Die Registrierung der jungen Erwachsenen wird durch das Online-Ausweis-Verfahren überprüft, ein gültiges Ausweisdokument mit Online-Ausweis-Funktionalität ist also Voraussetzung. Ebenso muss man seinen Wohnsitz in Deutschland haben. Die Registrierung ist über die KulturPass-App (im Google Play Store bzw. im Apple Store zu finden) möglich. Aber auch über das Web kann es losgehen. Im Zuge der Registrierung fragt man neben Vor- und Nachname und der E-Mail-Adresse auch Geburtsdatum sowie Wohnsitz ab. Nach der Registrierung kann über die Plattformen das Kultur-Budget genutzt werden, um ein Ticket oder einen Artikel zu erwerben.

KulturPass: Fortführung sei eine „große Kraftanstrengung“

Die Fortführung, wenn auch mit halbierter Geldsumme pro Person, bezeichnet die Bundesregierung angesichts der allgemeinen Haushaltslage als eine große Kraftanstrengung. Ab März 2024 können alle, die im Jahr 2006 geboren wurden, sich somit in der App identifizieren, ihr KulturPass-Budget freischalten und ab dem 18. Geburtstag nutzen.

Das Budget ist, wie schon angedeutet, gültig in Buchhandlungen, Kinosälen, auf Konzerten und Festivals, in Theatern und für die Oper. Auch in Museen, Plattenläden und Musikgeschäften kann das Guthaben benutzt werden. Die Verlängerung des KulturPasses ist vorbehaltlich der Beschlussfassung zum Bundeshaushalt durch den gesamten Bundestag.

Fördern will die Bundesregierung mit dem KulturPass nicht nur direkt die jungen Erwachsenen, sondern auch die Kultureinrichtungen. Die Budgets des Jahrgangs 2005 bleiben im Übrigen auch 2024 nutzbar: Mit der Verlängerung des KulturPasses können auch die Budgets des Jahrgangs 2005 in diesem Jahr weiter genutzt werden. Rund 285.000 junge Menschen, die 2023 18 Jahre geworden sind, können damit auch 2024 davon weiter profitieren, wenn sie noch Budget haben.

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Firefox: Neues Dashboard zeigt Benachteiligungen gegenüber First-Party-Browsern

Bei Mozilla fühlt man sich ausgebremst. Ausgebremst von den Großen wie Apple, Google und auch Microsoft. Browser sind das Tor zur virtuellen Welt und jeder versucht, Kunden zu gewinnen. Plattformanbieter wie die drei Genannten haben es da in der Vergangenheit einfacher gehabt. Wer die Plattform kontrolliert, hat laut Mozilla Vorteile – und da geht es nicht immer nur um die besseren Funktionen. Mozilla führt laut eigener Aussagen seit Jahren einen Dialog mit Plattformanbietern, um diese Probleme anzugehen.

Angesichts der erneuten Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit und eines sich weiterentwickelnden regulatorischen Umfelds denkt man, dass es an der Zeit ist, diese Bedenken mit demselben transparenten Verfahren und denselben Tools zu veröffentlichen, die man zur Entwicklung von Positionen zu neuen technischen Standards verwendet. Aus diesem Grunde gibt es nun einen Issue-Tracker, in dem man dokumentiert, wo man sich als Browser-Anbieter ungerecht behandelt fühlt. Unter anderem zu finden: die nicht vorhandene Möglichkeit, auf der iOS-Plattform die eigene Browser-Engine zu nutzen oder Daten auf der Plattform Android zu importieren.

Man ermutige auch andere Browser-Anbieter, ihre Bedenken auf ähnliche Weise zu äußern, und begrüßen das Engagement und die Beiträge anderer Nicht-Browser-Gruppen, die sich für diese Themen interessieren.

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