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Samsung RAM Plus: Virtueller Arbeitsspeicher per Update

von | 3 Kommentare

Vivo macht es, Oppo macht es. „Mehr RAM“ – kostenlos durch ein Software-Update. Was genau macht die Funktion? Nun, man kennt das im Grunde schon lange von PCs: Ein Teil des Speicherplatzes dient quasi als verlängerter Arm des Arbeitsspeichers. Ihr erhaltet also virtuellen RAM, eine mittlerweile generell durch Android zur Verfügung gestellte Funktion.  Bei Samsung heißt diese Funktion RAM Plus und wird jetzt im Rahmen eines Updates für das Galaxy A52s 5G freigeschaltet. In den Speichereinstellungen könnte man, wenn man denn wollte, auch Apps aus dem Arbeitsspeicher werfen, damit wieder „echter“ RAM frei wird. Tja – eigentlich nichts, worüber man sich Ende 2021 noch Gedanken machen sollte, oder?

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Seit 2008 ist es Beruf(ung). Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei Twitter, Facebook, Instagram und YouTube. PayPal-Kaffeespende. Mail: [email protected]

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#Interview – Ein Startup, das Entwicklern hilft, Fehler zu erkennen

#Interview

Checkly aus Berlin überwacht also kritische Infrastrukturen, wie Webseiten, für Entwickler und alarmiert sie, wenn etwas nicht so funktioniert, wie es sollte. CRV, Accel, Mango Capital und Guillermo Rauch investierten bereits rund 12 Millionen Dollar in die Jungfirma. 

Ein Startup, das Entwicklern hilft, Fehler zu erkennen

Freitag, 10. September 2021VonAlexander Hüsing

Das 2018 von Hannes Lenke, Tim Nolet und Timo Euteneuer in Berlin gegründete Unternehmen Checkly positioniert sich als Monitoring-Plattform für Entwickler. Das Startup ermöglicht es DevOps- und Engineering-Teams, API-Monitoring und Frontend-Tests auf über 20 globale Rechenenzentren durchzuführen. CRV, Accel, Mango Capital und Guillermo Rauch investierten bereits rund 12 Millionen Dollar in Checkly.

Im Interview mit deutsche-startups.de stellt Mitgründer Lenke das Konzept hinter Checkly, das komplett remote arbeitet, einmal ausführlich vor.

Wie würdest Du Deiner Großmutter Checkly erklären?


Man könnte es ihr so erklären: Stell dir vor, du machst eine Webseite – also Internetseite, wie du es nennst. Du möchtest wissen, ob die Seite fehlerfrei ist. Dafür nutzt du Checkly. Checkly ist ein künstlicher Nutzer, der deine Webseite in sehr kurzen Abständen besucht und dir Bescheid gibt, wenn er Fehler findet. Diese erläutert dir Checkly sehr genau, damit du weißt, wie du die Fehler beheben kannst. Checkly überwacht also kritische Infrastrukturen, wie Webseiten, für Entwickler und alarmiert sie, wenn etwas nicht so funktioniert, wie es sollte. Das funktioniert schnell und unkompliziert. Innerhalb von 60 Sekunden ist es möglich, solch einen Check zu erstellen. Checkly überprüft dann im Sekundentakt APIs und Webseiten.

Welches Problem genau wollt Ihr mit Checkly lösen?


Entwickler wissen mithilfe von Checkly zu jeder Zeit, ob die Webseite oder APIs funktionieren und wie sie performen – und das alles in jeder Region weltweit. Wenn etwas nicht so läuft, wie es sollte – zum Beispiel Login-Probleme – informiert Checkly die Entwickler darüber via verschiedene Kanäle, wie SMS, Slack, etc. Damit lösen wir zwei Probleme: Erstens schafft Checkly Transparenz über den Zustand der Webseite oder APIs. Zweitens werden Fehler mithilfe von Checkly früher und rascher erkannt. Somit auch schneller behoben. Die Zufriedenheit der User wird damit verbessert, da die Entwickler mit Checkly ihre APIs oder Webseiten so gesehen live aus der Kundenperspektive überwachen.

Wie ist die Idee zu Checkly entstanden?


Die erste Idee zu Checkly hatte Tim Nolet in 2017. Er war zu dem Zeitpunkt Head of IT beim Scooter-Start-up Unu und musste sicherstellen, dass die Webseite zu jeder Zeit funktionierte. Bestehende Lösungen, die das gewährleisten sollen, waren für moderne Entwicklungsteams ungeeignet. Also hat er mithilfe von Puppeteer – Google-Tool für Entwickler – eine Lösung gebaut. Daraus entstand 2018 letztlich Checkly – damals noch als Sideproject. 2019 kamen schließlich die ersten Kunden. Anfang 2020 sind dann Timo Euteneuer und ich als Co-Founder dazugestoßen. Kurz danach führte Checkly eine von Accel geführte Finanzierungsrunde erfolgreich durch.

Wie wollt Ihr Geld verdienen, also wie genau funktioniert euer Geschäftsmodell?


Checkly ist eine Software as a Service-Plattform (SaaS). Diese nutzen tausende Entwickler. Bis zu einem bestimmten Volumen ist dies kostenfrei möglich. Erst danach ist unsere Plattform mit Kosten verbunden. Wir rechnen also volumenbasiert ab. Eine Testausführung durch Checkly kostet übrigens nur einen Bruchteil eines Euro-Cents.

Wo steht Checkly in einem Jahr?


Wir möchten ein zehnfaches Wachstum vorzeigen und zehntausende neue Entwickler auf unserer Plattform begrüßen. Dadurch erhoffen wir uns, dass weitere renommierte Kunden zu unseren über 300 bestehenden dazukommen. Um dies zu realisieren, stellen wir aktuell verstärkt ein. Das neue Personal unterstützt uns hauptsächlich in der Produktentwicklung, Marketing sowie Vertrieb. Durch neue Verbesserungen soll Checkly eine noch bessere und schnellere User Experience für die Entwickler bieten.

Anleitung: BIOS aufrufen

Insbesondere beim Upgrade von Windows 10 auf Windows 11 kann es wichtig sein, gewisse Einstellungen im BIOS zu verändern. WindowsArea.de zeigt euch in dieser Anleitung, wie ihr das BIOS aufrufen könnt bei den beliebtesten Windows-Maschinen.

BIOS aufrufen: Was ist ein BIOS?

Der Begriff BIOS ist ein Akronym und steht für „Basic Input/Output System“. Hierbei handelt es sich praktisch gesehen um die Firmware eures PCs, welche von einem Speicherchip am Mainboard aufgerufen wird.

Das BIOS ist für die Grundfunktionen eines Computers verantwortlich und prüft einerseits beim Start nach, ob die wichtigsten Komponenten vorhanden sind und funktionieren. Ebenfalls lassen sich einige Hardware-Optionen über das BIOS konfigurieren. Hierzu zählt beispielsweise der Boot-Modus für das Betriebssystem, der Status des TPM-Chips oder auch die Unterstützung des Prozessors für Virtualisierung. All das kann es notwendig machen, das BIOS zu starten.

BIOS aufrufen: Wie kommt man ins BIOS?

Grundsätzlich gilt bei so gut wie jedem modernen Computer, dass das BIOS beim Start des PCs über eine spezielle Taste aufgerufen wird. Kurz nachdem ihr den Computer startet, müsst ihr eine gewisse Taste drücken, um ins BIOS zu gelangen.

Sobald ihr also den Einschaltknopf eures Computers gedrückt habt, solltet ihr idealerweise eine der Tasten mehrfach drücken, um eben ins BIOS zu gelangen. Oftmals zeigt euer Computer selbst kurz beim Start an, welche Taste für den Start des BIOS gedrückt werden muss.

Diese Tasten haben wir in absteigender Beliebtheit für euch in folgender Liste zusammengefasst:

  • Die Entfernen-Taste (ENTF / DEL) wird am häufigsten für das Aufrufen des BIOS verwendet.
  • Sehr häufig werden auch F1, F2 und F10 benutzt.
  • Manche PCs nutzen noch die Tab-Taste.
  • Sollte das alles nicht funktionieren, bieten sich auch die Kombinationen STRG ALT ENTF sowie STRG ALT S an.

BIOS Tasten nach Hersteller sortiert

  • ASRock: F2 oder  ENFT
  • ASUS: F2 oder ENTF
  • Acer: F2 oder ENTF
  • Dell: F2 oder F12
  • ECS: ENTF
  • Gigabyte / Aorus: F2 oder ENTF
  • HP: F10
  • Lenovo (Laptops): F2 oder Fn F2
  • Lenovo (Desktops): F1
  • Lenovo (ThinkPads): Enter, dann F1.
  • MSI: ENTF
  • Microsoft Surface Tablets: Drücken und halten der Lauter-Taste
  • Origin PC: F2
  • Samsung: F2
  • Toshiba: F2
  • Zotac: ENTF

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