Anleitung: Windows 11 ISO Datei herunterladen bei Microsoft

Windows 11 ist endlich da. Microsoft bietet Windows 11 wahlweise als Upgrade, aber Nutzer können die Installationsmedien auch regulär online herunterladen. WindowsArea.de zeigt in dieser Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie ihr eine Windows 11 ISO bei Microsoft herunterladen könnt.

Wer kein Upgrade installieren möchte oder aus anderen Gründen eine Windows 11 Clean Install durchführen will, benötigt zuallererst eine Windows 11 ISO Datei. Diese könnt ihr daraufhin entweder extrahieren oder auf ein bootfähiges Medium packen, um einen Windows 11 USB Stick zu erstellen. Dieses USB-Medium kann daraufhin von einem PC gebootet werden.

Es gibt mehrere Möglichkeiten, eine Windows 11 ISO zu beziehen. Die einfachste Möglichkeit besteht allerdings darin, diese direkt bei Microsoft zu beziehen. Andererseits lassen sich die Dateien auch per UUP Dump direkt von Microsofts Update-Repository herunterzuladen oder auch das Universal MediaCreationTool von Aveyo kann euch dabei unterstützen. Heute konzentrieren wir uns allerdings darauf, euch den Download bei Microsoft zu zeigen.

Windows 11 ISO herunterladen bei Microsoft

Für den Download der ISO-Datei bei Microsoft könnt ihr einen Windows-PC, aber auch ein Linux-Gerät, MacBook oder selbst ein Smartphone kann die Windows 11 ISO herunterladen.

  1. Navigiert zu Microsofts offizieller Windows 11 ISO Seite.
  2. Wählt Windows 11 aus dem Menü unter dem Abschnitt Herunterladen eines Windows 11-Datenträgerimages (ISO).
  3. Klickt auf Download.
  4. Wählt daraufhin die Sprache des Produkts und klickt auf Bestätigen.
  5. Klickt nun auf den 64-bit Download, um die Windows 11 ISO herunterzuladen.

#DealMonitor – #EXKLUSIV Cusp Capital investiert in Audvice und CarbonCloud –  Nauta Capital investiert in Kubermatic

#DealMonitor

Der #DealMonitor, unsere Übersicht über Investments und Exits, bietet werktäglich alle Deals des Tages. Heute geht es um Audvice, CarbonCloud, Kubermatic, Avelios Medical, Erste Hausverwaltung, dubidoc und AIM3D.

#EXKLUSIV Cusp Capital investiert in Audvice und CarbonCloud –  Nauta Capital investiert in Kubermatic

Montag, 1. November 2021VonTeam

Im aktuellen #DealMonitor für den 1. November werfen wir wieder einen Blick auf die wichtigsten, spannendsten und interessantesten Investments und Exits des Tages in der DACH-Region. Alle Deals der Vortage gibt es im großen und übersichtlichen #DealMonitor-Archiv.

INVESTMENTS

AudviceCarbonCloud 


Der Essener Kapitalgeber Cusp Capital investiert nach unsere Informationen in Audvice, CarbonCloud und ein uns bisher unbekanntes Berliner Startup. Audvice, das von Sophie Bolzer und Erfan Ebrahimnia gegründet wurde, setzt ganz auf den derzeitigen Audioboom und das wichtige Thema Wissensmanagement. Mit der Audvice-App können Nutzer Audio-Inhalte erstellen und diese mit anderen Nutzern bzw. Kollegen im eigenen Unternehmen teilen. CarbonCloud aus Göteborg berechnet den Carbon-Footprint von Lebensmitteln. “CarbonCloud offers a unique tool for food producers to calculate their climate footprints. The tool, CarbonData, is based on more than 20 years cutting edge research and is the base for a long range of scientific studies and investigations for administrative authorities”, teilt die Jungfirma mit. Mehr im Insider-Podcast #EXKLUSIV

Kubermatic


Der Early-Stage-Geldgeber Nauta Capital investiert zusammen mit den Celonis-Gründern rund 5 Millionen Euro in Kubermatic, früher als Loodse bekannt. Das Hamburger Startup, das 2016 von Sebastian Scheele und Julian Hansert gegründet wurde, beschäftigt sich mit Containern und sorgt so für Ordnung auf Computerservern. “As the Top 5 corporate committer to the Kubernetes Project in 2019, Kubermatic develops Kubermatic Kubernetes Platform to accelerate the cloud native transformation. Leading enterprises including Lufthansa, Bosch, Siemens, and T-Systems trust Kubermatic on their cloud native journey”, heißt es auf der Website. Mehr im Insider-Podcast #EXKLUSIV

Avelios Medical


Der junge Berliner Geldgeber Revent, hinter dem Otto Birnbaum, Lauren Harrison Lentz, Emily Brooke und Henrik Grosse Hokamp stecken investiert gemeinsam mit dem High-Tech Gründerfonds (HTGF) und den Amboss-Gründern sowie den Gründern von Oviva rund 2 Millionen Euro in Avelios Medical. Das Startup aus München, das 2020 von Nicolas Jakob, Dr. Sebastian Krammer und Christian Albrecht gegründet wurde, positioniert sich als “modulare Softwareplattform für die Digitalisierung von Arbeitsabläufen in Kliniken und einer datenbasierten Patientenversorgung”. Mehr im Insider-Podcast #EXKLUSIV

Erste Hausverwaltung


Global Founders Capital (GFC) und STS Ventures, also OnVista-Gründer Stephan Schubert, investieren in Erste Hausverwaltung. Das PropTech, das von Justus Mentzel und Marcel Tamm gegründet wurde, positioniert sich als digitale Hausverwaltung. “Wir sind die Hausverwaltung, wie man sie im 21. Jahrhundert erwarten würde – transparent, proaktiv und nah. Mit moderner Arbeitsweise, digitalen Schnittstellen und dem Kunden im Mittelpunkt unserer Denkens, definieren wir die Branche neu und erhöhen die Zufriedenheit aller Beteiligten: Eigentümer, Mieter und Verwalter”, teilt das Startup aus Köln mit. Mehr im Insider-Podcast #EXKLUSIV

dubidoc 


Der Medizintechnik-Unternehmer Marc Griefahn sowie zwei Ärztinnen und Ärzte investieren eine sechsstellige Summe in dubidoc. Das Startup aus Essen im Ruhrgebiet, das 2ß16 von Shabnam Fahimi-Weber gegründet wurde, positioniert sich als “Ressourcenmanager-Software, die Arbeitsabläufe für Ärzte und Therapeuten vereinfacht”. Die Jungfirma verspricht dabei: “Wir schenken Ihnen Zeit für Ihre Patienten, indem wir Ihre Verwaltungsarbeit reduzieren”.

AIM3D


Die HZG Group, also die 3D-Druck-Pioniere Kerstin Herzog und Frank Carsten Herzog, investieren in den 3D-Metalldrucker-Hersteller AIM3D. Das Unternehmen aus Rostock wurde 2017 von Clemens Lieberwirth, Christian Polzin und Professor Hermann Seitz gegründet. Der High-Tech Gründerfonds (HTGF) und die Brose Gruppe investierten zuletzt bereits 1,4 Millionen Euro in das Unternehmen.

Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

Foto (oben): azrael74

#Podcast – Insider #115: Qonto – Flink – Taxdoo – Cusp Capital – Audvice – CarbonCloud – Avelios Medical – Kubermatic – SoSafe – Pliant – Plantura

#Podcast

Es ist wieder Insider-Podcast-Tag: In der neuen Ausgabe mit Sven Schmidt geht es insbesondere um: Flink, Taxdoo, Audvice, CarbonCloud, Erste Hausverwaltung, Avelios Medical, Kubermatic, DiscoEat, SoSafe, Pliant, Everstox, Plantura, Homelike, Evernest, Instamotion, Clemens von Bergmann und Alstin und True Growth Capital.

Insider #115: Qonto – Flink – Taxdoo – Cusp Capital – Audvice – CarbonCloud – Avelios Medical – Kubermatic  – SoSafe – Pliant – Plantura

Montag, 1. November 2021VonTeam

In unserem Insider-Podcast liefern OMR-Podcast-Legende Sven Schmidt und Alexander Hüsing, Chefredakteur von deutsche-startups.de, alle vierzehn Tage spannende und vor allem aber exklusive Insider-Infos aus der deutschen Startup-Szene.

Insider #115 – Die Themen

Qonto sammelt 600 Millionen ein. Bewertung: 4 Milliarden #EXKLUSIV


DoorDash hat 15,6% am Unicorn Flink #EXKLUSIV


Tiger Global-Investment in Taxdoo ist vollbracht #EXKLUSIV


Cusp Capital investiert in Audvice, CarbonCloud und ein Berliner Startup #EXKLUSIV


Global Founders Capital (GFC) und STS Ventures investieren in Erste Hausverwaltung #EXKLUSIV


Revent investiert in Avelios Medical #EXKLUSIV


Nauta Capital und die Celonis-Gründer investieren 5 Millionen in Kubermatic #EXKLUSIV


468 Capital-Investment DiscoEat auf den Spuren von Sunday #ANALYSE


Fundraising-News: SoSafe, Pliant, Everstox, Plantura, Homelike, Evernest, Instamotion #EXKLUSIV


Clemens von Bergmann verlässt Alstin #EXKLUSIV


Audibene-Gründer starten True Growth Capital #EXKLUSIV


Ferry Heilemann startet einen Climate Impact Fund #EXKLUSIV

Insider #115 – Der Sponsor

Die heutige Ausgabe wird präsentiert von der Marken- und UX-Agentur schöne neue kinder. Wie wird ein SaaS- oder Technologie-Unternehmen wirklich erfolgreich?! Ein gutes Produkt ist die Basis. Aber um heute die richtigen Zielkunden zu gewinnen, die besten Mitarbeiter und Investoren zu erreichen und zu begeistern, ist eine wirksame Marken- und Produkt-Story notwendig. Mit einer starken strategischen Basis, klarer Kommunikation und attraktiven Assets auf allen Kanälen. Dass das funktioniert, beweisen die Expertinnen und Experten von schöne neue kinder seit mehr als 10 Jahren. Zu ihren Erfolgsstories zählen mit hybris, Celonis und commercetools einige der bedeutendsten deutschen Tech-Startups. schöne neue kinder entwickelt für zahlreiche Unternehmen vom Startup bis zum Global Player Marken- und Kommunikationsstrategie, User-Experience- & Interface-Design, Marketing-Touchpoints wie Pitch Deck und Website, Content-, Social-Media- und Performance-Marketing. Dir fehlt genau dafür der richtige Partner? Wende dich direkt an unseren Geschäftsführer und Experten für Markenentwicklung Paul Zentner unter [email protected] oder besuche uns auf www.schoeneneuekinder.de.

Insider #115 – Der Podcast

Abonnieren: Die Podcasts von deutsche-startups.de könnt ihr bei Amazon Music – Apple Podcasts – Castbox – Deezer – Google Podcasts – iHeartRadio – Overcast – PlayerFM – Podimo – Spotify – SoundCloud oder per RSS-Feed abonnieren.

Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

Foto (oben): ds

Microsoft Edge nun offiziell für Linux erhältlich

Nach einigen Monaten in der Beta-Phase hat Microsoft nun die offizielle, stabile Version seines Browsers für Linux veröffentlicht.

Die ersten Canary-Builds für Microsoft Edge für Linux sind im Oktober 2020 erschienen und seitdem testet Microsoft den Browser mit Linux-basierten Betriebssystemen. Es hat offenbar ein ganzes Jahr gedauert, bis man den Browser auf Chromium-Basis auch als stabile Version veröffentlichen kann. Nun hat nämlich Microsoft eine erste Stable-Version von Edge in den Repositories veröffentlicht. Während man noch keine offizielle Ankündigung dazu gemacht hat, können Linux-Nutzer nun bereits diese Version herunterladen.

Eine quasi offizielle Ankündigung kam allerdings von Microsofts Kyle Pflug, welcher Teil des Entwicklerteams von Microsoft Edge ist. In einem Post auf Twitter veröffentlichte er einen Screenshot, dass Microsoft Edge für Linux innerhalb des WSL unter Windows 11 läuft.

Download per Yum Repository

Wichtig ist diese News eventuell für Unternehmen, die den Microsoft Edge-Browser unter Linux einsetzen möchten. Viele Unternehmen haben Richtlinien, die nur den Einsatz von stabilen Versionen von Software gestatten. Entsprechend könnten einige auf diese Nachricht gewartet haben. Wichtig zu wissen ist in diesem Zusammenhang eventuell, dass der Microsoft Edge-Browser für Linux sowie macOS natürlich keinen Internet Explorer Modus bietet.


Quelle: Twitter

Anleitung: iPhone ohne Code entsperren: So geht’s!

Ein gesperrtes iPhone macht es nicht möglich, auf alle Funktionen des Geräts zuzugreifen und insbesondere bitter ist es dann, wenn man das eigene Smartphone länger nicht verwendet hat und das Passwort vergisst. Für solche Ausnahmefälle vertrauen viele Nutzer oft auf teure Service- und Reparaturanbieter, allerdings gibt es auch einfachere und wesentlich günstigere Lösungen. Vier solcher Möglichkeiten wollen wir in diesem Artikel vorstellen.

Benutzerfreundlich und einfach: iPhone ohne Code mit PassFab iPhone Unlocker entsperren

Wenn es benutzerfreundlich und einfach gehen soll, ist tatsächlich der PassFab iPhone Unlocker eure beste Wahl. Damit könnt ihr über ein einfaches Interface jedes iPhone ohne Code entsperren und die Software steht immerhin als kostenlose Testversion für Windows und macOS zum Download bereit.

Ihr könnt die Anwendung über einen der Links im Artikel auf der offiziellen Seite des Herstellers herunterladen und installieren. Die Installation erfolgt zügig und wird ohne störende Zusatzsoftware auf euren Rechner installiert. Sobald das Tool installiert ist, könnt ihr es starten und der Entsperr-Prozess eures iPhones kann beginnen.

Verbindet nun das iPhone über das USB-Lightning-Kabel mit eurem Computer. Wählt nun in der Software die Schaltfläche „Starten zu entsperren“ aus. Auf der nächsten Seite zeigt euch PassFab iPhone Unlocker an, dass der Bildschirm Passcode entfernt werden kann. Beachtet die Hinweise unterhalb des Startknopfes. Die Software informiert nämlich, dass beim Entfernen des Passcodes sämtliche Daten vom Smartphone gelöscht werden.

Seid ihr damit einverstanden, könnt ihr auf „Starten“ klicken.

Im nächsten Schritt lädt die Software eine neue, meist aktuellere Firmware von den offiziellen Apple-Servern für euer iPhone herunter. Dieser Vorgang kann je nach Internetverbindung auch längere Zeit in Anspruch nehmen. Die Firmware wird in jenes von euch gewählte Verzeichnis heruntergeladen.

Nach dem erfolgreichen Download der Firmware kann auch der Installationsprozess gestartet werden. Klickt nun erneut auf „Starten“ und PassFab iPhone Unlocker installiert eine neue Firmware auf euer Gerät.

Im Anschluss an diesen Prozess wird der Passcode eures iPhones nicht mehr euer Gerät versperren. Insbesondere für den Fall, dass ihr den Passcode vergessen habt, kann diese Methode durchaus zeitsparen sein und ist insbesondere benutzerfreundlich.

iPhone ohne Code mit iCloud entsperren

Die zweite, sehr einfache Methode ist immerhin kostenlos und erfordert das Löschen des iPhones aus iCloud. Hierfür müsst ihr die Apple ID sowie auch das Passwort des betreffenden Accounts kennen, auf den das iPhone registriert ist.

  1. Navigiert auf iCloud.com und meldet euch mit dem Account an.
  2. Wählt nun die Funktion „iPhone finden“ aus.
  3. Bei „Alle Geräte“ wählt ihr nun im Dropdown-Menü das iPhone aus.
  4. Klickt unten rechts nun auf „iPhone löschen“.
  5. Daraufhin müsst ihr erneut das Apple ID-Kennwort eingeben und das iPhone wird gelöscht.

Auch diese Methode führt auf dem betreffenden Gerät einen Factory Reset durch. Wurden zuvor Backups mit iTunes erstellt, könnt ihr diese anschließend wieder einspielen und euer Gerät samt den Daten vom Zeitpunkt des Backups weiternutzen, und zwar ohne den Passcode eingeben zu müssen. Im Falle eines vergessenen Passcodes ist dies die schmerzloseste Methode, wenngleich ein kompletter Datenverlust nie wirklich als derartig bezeichnet werden kann.

iPhone ohne Code mit iTunes zurücksetzen

Etwas fortgeschrittenere Nutzer werden für den gesamten Prozess kein Passwort und auch keinen Passcode benötigen, wenngleich bei der Ersteinrichtung geprüft wird, ob das iPhone auf einen anderen Besitzer registriert ist. Ein fremdes iPhone wird man auch auf diese Weise nicht wieder einsetzen können, sei nur als Hinweis erwähnt.

Der Prozess zum Zurücksetzen eines iPhones erfolgt über die offizielle iTunes Software von Apple. Diese müsst ihr entsprechend auf der Homepage von Apple herunterladen und zuerst auf eurem Computer installieren. Im Anschluss daran könnt ihr den Schritten unserer detaillierten Anleitung Schritt für Schritt folgen.

  1. Schaltet euer iPhone aus und startet das iTunes Programm.
  2. Haltet nun Lauter-/Leiser-Taste sowie den Einschaltknopf gedrückt, bis das Icon des Wiederherstellungsmodus auf dem Gerät angezeigt wird.
  3. Schließt nun das iPhone per USB-Lightning-Kabel an euren PC an.
  4. In iTunes sollte nun eine Meldung angezeigt werden. Klickt auf „Wiederherstellen“, um euer iPhone zurückzusetzen.
  5. Folgt nun den Schritten des Programms durch den Wiederherstellungsprozess.

Im Anschluss daran könnt ihr das iPhone ohne Code entsperren. Hierfür wird allerdings der Login über die Apple ID des Besitzers erforderlich sein. Es gibt keine Möglichkeit, ein iPhone ohne das Passwort des Besitzers zu verwenden, selbst dann, wenn dieses mit einer neuen Firmware zurückgesetzt wurde.

Este sitio web utiliza cookies para que usted tenga la mejor experiencia de usuario. Si continúa navegando está dando su consentimiento para la aceptación de las mencionadas cookies y la aceptación de nuestra política de cookies, pinche el enlace para mayor información.

ACEPTAR
Aviso de cookies