Den Computer reparieren: Diese Werkzeuge werden benötigt!

Wenn es um die Reparatur von einem Computer oder einem Laptop geht, sollten die richtigen Werkzeuge zur Verfügung stehen, denn aufgrund der speziellen Technik kann hier nicht auf reguläre Werkzeuge zurückgegriffen werden. Nachfolgend werden daher die wichtigsten Werkzeuge zur Reparatur von einem Computer beschrieben:

Messschieber

Für die Reparatur von einem Computer sollte unter anderem ein Messschieber zur Verfügung stehen, denn mit diesen können bestimmte Komponenten von dem Computer auf ihre Maße überprüft werden, wenn sich diese beispielsweise verzogen haben oder wenn diese ausgetauscht werden sollen.

Kreuzschlitz-Schraubendreher

Natürlich darf auch ein Kreuzschlitz-Schraubenzieher nicht in der Sammlung der Werkzeuge zur Reparatur von einem Computer fehlen, denn schließlich befinden sich zahlreiche Kreuzschlitzschrauben an einem Computer.

Diese müssen wiederum herausgedreht werden, wenn das Gehäuse von dem Computer für die anstehende Reparatur geöffnet werden soll. Da es sich jedoch primär um kleine Kreuzschlitz-Schrauben handelt, sollte auch auf einen kleineren Kreuzschlitz-Schraubenzieher zurückgegriffen werden.

Bitdreher mit verschiedenen Bits

Spätestens, wenn es an das Herausschrauben von Kreuzschlitz-Schrauben im Inneren von einem Computer geht, sind die meisten Kreuzschlitz-Schraubenzieher in aller Regel zu groß und können somit nicht mehr für diesen Zweck angewendet werden.

Dann muss auf einen Bitdreher gesetzt werden, wobei es sich um einen Kreuzschlitz-Schraubenzieher im Miniatur-Format handelt. Es sollten zudem verschiedene Bit-Aufsätze zur Verfügung stehen, da schließlich nicht alle Kreuzschlitz-Schrauben im Inneren von einem Computer der gleichen Größe entsprechen.

Spezieller Akkuschrauber mit Aufsatz

Ein Akkuschrauber kann ebenfalls hilfreich bei der Reparatur von einem Computer sein, denn mit diesen können viele Schrauben in kurzer Zeit entfernt werden und später auch wieder in das Gehäuse hineingeschraubt werden.

Wichtig ist, dass der Akkuschrauber über einen Winkelaufsatz verfügt, denn mit diesem können auch Schrauben in schwer zugänglichen Ecken problemlos entfernt werden. Von Vorteil bei der Reparatur von einem Computer mit einem Akkuschrauber ist auch ein Griff, welcher verstellt oder abgekippt werden kann.

Abisolierzange

Des Weiteren sollte bei der Reparatur von einem Computer an eine Abisolierzange gedacht werden, denn mit dieser kann ein kleines Kabel im Inneren von dem Computer besonders sauber und sicher abisoliert werden, ohne dass es zu Schäden oder Unfällen kommen kann.

Cutter

Mit einem Cutter wiederum können dünne und kleine Kabel im Computer besonders einfach, sicher und sauber durchtrennt werden. Ein Cutter ist zur Reparatur von einem Computer daher ebenfalls wichtig.

Spitzzange

Mit einer Spitzzange wiederum lassen sich die kleinen Schrauben besonders einfach lösen, mit welchen die Kabel im Inneren von dem Computer in der Regel befestigt sind. Diese darf daher ebenfalls nicht im Computer-Reparaturset fehlen.

Microsofts Werbeplattform erreicht nun eine Milliarde Menschen

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Laut internen Daten von Microsoft sowie dem Analystenhaus Comscore darf Microsoft Advertising einen neuen Meilenstein feiern: Die Werbeplattform erreicht nun eine Milliarde Leute auf der Welt.

Microsoft schaltet Werbung auf einer Reihe seiner Plattformen, die man zunehmend aggressiv mittels Edge-Zwangs bei Widgets sowie über die Windows-Suche erreicht. Die Werbung ist natürlich auf Bing zu sehen, aber auch auf Outlook.com, AOL, Yahoo, Microsoft News/MSN.com und weiteren Diensten sowie bei Partnern des Konzerns. MSN zählt zu den beliebteren News-Seiten der Welt und hat mittlerweile sogar die Webseite von CNN überholt und ist auf Kurs, auch die Seite der BBC einzuholen.

Der Konzern berichtete in seinen Quartalszahlen auch, dass die Suchwerbung im Jahr 2021 um 788 Millionen Dollar gestiegen ist und nun 8,5 Milliarden US-Dollar pro Jahr beträgt.

#DealMonitor – Electrochaea sammelt weitere 14,9 Millionen ein – Henkel setzt auf Smartz

#DealMonitor

Der #DealMonitor, unsere Übersicht über Investments und Exits, bietet werktäglich alle Deals des Tages. Heute geht es um Electrochaea, Smartz und Unmilk sowie Musterhaus.net.

Electrochaea sammelt weitere 14,9 Millionen ein – Henkel setzt auf Smartz

Freitag, 7. Januar 2022VonTeam

Im #DealMonitor für den 7. Januar werfen wir einen Blick auf die wichtigsten, spannendsten und interessantesten Investments und Exits des Tages in der DACH-Region. Alle Deals der Vortage gibt es im großen und übersichtlichen #DealMonitor-Archiv.

INVESTMENTS

Electrochaea 


Der Europäische Innovationsrat Fonds (EIC Fund) investiert 14,9 Millionen in Electrochaea. “Die Investition vervollständigt die Serie-D Finanzierungsrunde in Höhe von insgesamt 36 Millionen Euro. Diese wird vom Energietechnologieunternehmen Baker Hughes angeführt. Auch die Bestandsinvestoren MVP, die ENGIE-Tochter Storengy, btov, KfW, Energie 360°, Caliza und Focus First haben sich erneut beteiligt”, teilt das Unternehmen aus München mit. Electrochaea, 2006 von Mich Hein gegründet, positioniert sich als “Power-to-Gas-Unternehmen”. Konkret setzte die Jungfirma auf “eine Technologie zur Erzeugung von erneuerbarem Methan, einem Kraftstoff, der Erdgas ersetzt und im bestehenden Gasnetz gespeichert und transportiert werden kann”.

Smartz


 Henkel bzw. Henkel Adhesive Technologies investiert in Smartz. Das Startup mit Sitz in Baar, Schweiz, entwickelt “ganzheitliche Lösung für Windeln”. In der Presseaussendung heißt es: “Smartz wurde im Jahr 2021 gegründet und firmierte vorher unter dem Namen Simavita. Das spezielle Pod-Sensor-Design des Unternehmens ist ein ansteckbares, wiederwendbares Gerät, das zusammen mit einer Sensor-Schnittstelle funktioniert, die auf leitfähigen Lacken von Henkel basiert”.

Unmilk


Katjes Greenfood, die Beteiligungsgesellschaft von Katjes, investiert in Unmilk. Das Hamburger Startup, das 2020 von Jennifer Schäfer gegründet wurde, bietet pflanzliche Protein-Drinks aus glutenfreiem Hafer und Erbsenprotein an. Die vegane Milchalternative, die ohne Zuckerzusatz auskommt, soll insbesondere ernährungsbewusste Konsumenten ansprechen.

MERGERS & ACQUISITIONS

Musterhaus.net


Das Medienhaus Funke übernimmt Musterhaus.net. “Mit 3,8 Millionen Besuchern im Jahr, 2.000 Häusern und mehr als 350 Hausbaufirmen betreibt Musterhaus.net Deutschlands größtes unabhängiges Hausbau-Portal. Kern des erfolgreichen Geschäftsmodells ist die Vermittlung von Hausbau-Anbietern an Endkunden”, teilt das Unternehmen mit. Musterhaus.net mit Sitz in Lüneburg wurde 2005 von Sebastian Dziwisch gegründet.

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Foto (oben): azrael74

#Offline – Startups, die 2021 leider gescheitert sind

Auch im Jahre 2021 sind wieder einige Startups, Grownups und Projekte gescheitert. Einige Unternehmen wurden mangels Erfolgsaussichten einfach abgeschaltet, andere schlitterten etwa wegen geplatzter Investmentrunden in die Insolvenz und kämpften danach um eine neue Zukunft. Die große Pleitewelle blieb zuletzt aber aus.

Startups, die 2021 gescheitert sind

Careship


Das Berliner Pflege-Startup Careship, das 2015 von den Geschwistern Antonia und Nikolaus Albert gegründet wurde, schlitterte im Dezember in die Insolvenz. Der Betreuungs- und Begleitdienst für Senioren sammelte in den vergangenen Jahren mehr als 13 Millionen Euro ein – unter anderem von Creandum, Spark Capital, Atlantic Labs und Ananda Impact Ventures. Creandum und Spark zogen sich zuletzt aber bei Careship zurück und reduzierten ihre Anteile am Unternehmen massiv.

Fliit 


Investoren wie BTH Technologie Holding, b10, die Reederei Maersk, Alstin Capital, WestTech Ventures, IBB Ventures und PDV Inter-Media Venture investieren in den vergangenen Jahren rund 13 Millionen Euro in das Logistik-Unternehmen Fliit. Im Sommer 2021 schlitterte das Unternehmen in die Insolvenz. Im Geschäftsjahr 2019 erwirtschaftete das Unternehmen einen Jahresfehlbetrag in Höhe von 6,4 Millionen Euro. Insgesamt kostete der Aufbau von Fliit bis Ende 2019 bereits 10,3 Millionen.

Flex Payment 


Das Hamburger FinTech Flex Payment schlitterte im März in die Insolvenz. Das Factoring-Startup Flex-Payment wurde von Aimé Ndayisaba und Cemil Arslan gegründet. Zu Hochzeiten wirkten rund 50 Mitarbeiter:innen für das Unternehmen, das 2011 gegründet wurde.

foodpanda


foodpanda, aus dem Hause Delivery Hero, zog sich im Dezember überraschend und überstürzt aus Deutschland zurück. In einigen war der Lieferdienst für Pizza und Lebensmittel gerade erst gestartet. Im Grunde wollte Delivery Hero mit dem Neustart in Deutschland sowohl dem altem Wettbewerber Lieferando als auch den neuen Marktteilnehmern Gorillas, Flink und Co. das Wasser abgraben. Delivery Hero ist inzwischen aber an Gorillas beteiligt, was den Rückzug erklären könnte.

Mapify


Anfang Februar verkündete die Reise-App Mapify ihr Ende. Auf Linkedin schrieb Gründer Patrick Haede: “We want to thank everyone who supported us on this journey so far. We are deeply grateful to have gotten the chance to meet you through Mapify, learn from you, work with you, inspire you and send you on unforgettable trips through our platform and business”. Das “Social Travel Network” wurde Ende 2016 gegründet. Die bekannten Geldgeber Lakestar und Atlantic Labs sowie Mairdumont Ventures investierten in den vergangenen Jahren eine Millionensumme in die Berliner Jungfirma.

Myster.de


Das Dortmunder Startup Myster.de schlitterte im Frühjahr in die Insolvenz. Das von Mirco Grübel 2016 gegründete Handwerker-Startup konzentrierte sich seit der Gründung im Jahre 2016 auf die Renovierung von Wänden und Böden. Der in Menden im Sauerland geborene Myster-Macher schrieb seine Firma immer als einen „Online-Service für Renovierungsarbeiten“. Myster.de war somit mehr als die “Gelben Seiten”, in denen man lediglich Handwerkeradressen aus der Umgebung findet, und bietet auch alle Materialien an, welche die Handwerker brauchen.

Swarm Protein


Das Kölner Startup Swarm, das zunächst Insektenriegel und später Hundefutter verkaufte, gab im März auf. “Leider reichte unsere finanzielle Ausstattung nicht, um unsere Vision einer nachhaltigen Proteinversorgung durch die Coronakrise zu führen. Uns ist es auch leider nicht gelungen, in den letzten Monaten geeignete Investoren von dieser Vision zu überzeugen. Uns ist einfach auf den letzten Metern der Sprit ausgegangen”, hieß es in einer Stellungnahme. Swarm Protein wurde 2017 von Timo Bäcker und Christopher Zeppenfel gegründet.

Vehiculum


Das Berliner Autoleasing-Unternehmen Vehiculum schlitterte im September in die Insolvenz. Investoren wie Coparion, Runa Capital, die Versicherungsgruppe SchneiderGolling sowie Business Angels wie smava-Gründer Alexander Artopé und Michael Kern, früherer Chef der Werkstattkette ATU, investierten in den vergangenen Jahren rund 10 Millionen Euro in das Unternehmen. Im Geschäftsjahr 2019 erwirtschaftete Vehiculum einen Jahresfehlbetrag in Höhe von 5,2 Millionen Euro – nach 2,3 Millionen im Jahr zuvor.

Voya 


Das Hamburger Travel-Startup Voya schlitterte im November in die Insolvenz insolvent. Über Voya, das 2015 von Florian Stege, Maximilian Lober und Pepijn Schoen gegründet wurde, können Geschäftsreisende ihre Dienstreisen innerhalb von wenigen Minuten über einen Chat planen und buchen. Motu Ventures, 500 Startups und Global Founders Capital (GFC) investierten bereits früh in das Unternehmen. 2018 stieg dann der tschechische Internetriese Rockaway Capital beim Unternehmen ein.

Noch mehr Startups, die 2021 (bisher) gescheitert sind

* Acatus (Insolvenz)


* Albus White


* Bettercard


* Codecheck (Insolvenz)


* Fundflow (Insolvenz)


* Frux (Insolvenz)


* myconics


* Paudar


* Pinky


* Sponsokit (Insolvenz)


* xbird (Insolvenz)

TippÜber 35 Startups, die 2020 leider gescheitert sind

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Foto (oben): Shutterstock

#StartupsToWatch – Mit Sparetech liegen Ersatzteile nicht mehr sinnlos im Lager rum

#StartupsToWatch

Das Stuttgarter Startup Sparetech sollte jeder auf dem Schirm haben! Das junge Unternehmen kümmert sich um Ersatzteilmanagement. Headline und diverse Business Angels investierten bereits 5 Millionen Euro in das Unternehmen, das 2018 gegründet wurde.

Mit Sparetech liegen Ersatzteile nicht mehr sinnlos im Lager rum

Freitag, 7. Januar 2022VonAlexander Hüsing

Zu den vielen Startups, die man unbedingt im Blick behalten sollte, gehört das junge Unternehmen Sparetech. Das Unternehmen aus Stuttgart, das 2018 von den Ex-Porsche-Ingenieuren Martin Weber und Lukas Biedermann gegründet wurde, entwickelt “eine Kollaborations-Plattform auf der produzierende Unternehmen ihren Bestand an Ersatzteilen digitalisieren, den Bedarf verwalten, Ersatzteile verschiedener Anbieter vergleichen und passende Teile bestellen können”.

Am Ende des Tages geht es dabei vor allem darum, die Lagerbestände klein zu halten und so “totes Kapital” zu verhindern. Das Startup selbst rechnet vor, dass 58 Milliarden Euro an Ersatzteilbeständen für Produktionsanlagen als totes Kapital in deutschen Fabriken lagern. “Wir sehen uns als technologischen Enabler der Smart Factory, in der Ersatzteile zum Zeitpunkt des tatsächlichen Bedarfs eingekauft werden. Unsere Vision ist es, Deutschland und Europa auf den globalen Logistikmärkten wettbewerbsfähiger zu machen, indem wir die weltweit führende Verfügbarkeitsplattform für Industrielle Ersatzteile erschaffen. Unseren Automobilkunden hilft das beispielsweise dabei, den Anschluss gegenüber Tesla nicht zu verlieren”, erklärt Gründer Weber das Konzept von Sparetech.

Zu den Kunden von Sparetech gehören bisher Porsche, Volkswagen, Airbus, Wepa Hygieneprodukte und Speira. “Der Weltkonzern Bosch meldet, mit der innovativen Sparetech-Software einen Effizienzgewinn von 50 % im Bereich des Ersatzteilmanagements erzielt zu haben”, teilt das junge Unternehmen mit.

Mit dem Berliner Geldgeber Headline und Business Angels wie dem ehemaligen Klöckner-Chef Gisbert Rühl, Pitch-Gründer Christian Reber, BCG Digital Ventures-Macher Stefan Gross-Selbeck und Staffbase-Gründer Martin Böhringer setzen zudem bereits einige erfahrene Investoren auf Sparetech. Zuletzt flossen 5 Millionen Euro in das Unternehmen. Für Christian Miele, Partner bei Headline, ist “Sparetech ein Paradebeispiel für erfolgreiche Pionierarbeit aus der Praxis für die Praxis”.

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Foto (oben): Sparetech

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