Black Mirror: Staffel 7 im nächsten Jahr

Netflix hat bekannt gegeben, dass die siebte Staffel von Black Mirror 2025 erscheinen wird. Sechs Folgen wird Staffel 7 haben, mehr hat das Unternehmen noch nicht verraten. Was allerdings schon bekannt war, ist, dass man irgendwie ein Sequel zur Folge mit der USS Callister realisieren wolle. USS Callister ist die erste Folge der vierten Staffel.

In dieser Episode übernimmt Captain Robert Daly (dargestellt von Jesse Plemons) die Kontrolle über seine Besatzung an Bord des Raumschiffs USS Callister. Die Episode ist bekannt für ihre hochstilisierten Umgebungen und ihr Spiel mit Themen von Realität und virtueller Welt. Ob die da nun mit Staffel 7 kommt?

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RTL+ hat fast 5 Mio. zahlende Abonnenten in Deutschland

Die RTL-Gruppe hat ihre aktuellen Geschäftszahlen bekannt gegeben. Großes Wachstum verzeichnete man bei den Zuschauern, in Deutschland konnte man aber dennoch weniger Umsatz einfahren als im Vorjahr, da der deutsche TV-Werbemarkt im Jahr 2023 deutlich zurückging.

Nach dem geplanten Verkauf des niederländischen Streamingdienstes Videoland und den Investitionen in M6 in Frankreich hat die Gruppe die Ziele für ihre Streamingdienste RTL in Deutschland, M6 in Frankreich und RTL in Ungarn aktualisiert: Bis 2026 will die Gruppe rund 9 Millionen zahlende Abonnenten und rund 750 Millionen Euro Streaming-Umsatz erreichen.

Man plant, die Content-Ausgaben auf rund 500 Millionen Euro zu steigern und bis 2026 profitabel zu werden. Das dürfte nur klappen, wenn man noch mehr Kunden hinzugewinnt oder die Preise erhöht. Alternativ gibt es eine neue Art der Werbung, wie bei Amazons X-ray kann man dann bei Sendungen das derzeit Gezeigte bei Zalando kaufen, In-Stream-Shopping nennt sich das dann.

Der Streaming-Umsatz stieg im abgelaufenen Geschäftsjahr 72,6 Prozent auf 283 Millionen Euro (2022: 164 Millionen Euro), dank der schnell wachsenden Zahl zahlender Abonnenten, höherer Einnahmen pro Abonnent und der erstmaligen Einbeziehung von 6play in Frankreich.

Bis Ende 2023 verzeichnete die RTL Group 5,569 Millionen zahlende Abonnenten für ihre Streamingdienste RTL in Deutschland und Ungarn sowie 6play in Frankreich, 30,5 Prozent mehr als im Vorjahr (31. Dezember 2022: 4,267 Millionen).

Die Zahl der zahlenden Abonnenten des deutschen Streamingdienstes RTL stieg um 23,0 Prozent auf 4,941 Millionen, verglichen mit 4,016 Millionen Ende Dezember 2022. Treiber des Wachstums war die strategische Partnerschaft mit der Deutschen Telekom zur Bündelung von RTL Premium in Magenta TV, sowie Inhalte wie Reality-TV-Formate, Fußballspiele der Uefa Europa League und die wachsende Zahl an Originalen wie Sisi und Pumuckls neue Abenteuer.

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#DealMonitor – Peak sammelt 10 Millionen ein – Necture erhält 7 Millionen – Tomorrow Things bekommt 1,5 Millionen

#DealMonitor

#DealMonitor Peak Technology sammelt 10 Millionen ein Necture erhält 7 Millionen Tomorrow Things bekommt 1,5 Millionen Smart City sammelt sechsstellige Summe ein Request Finance kauft Consola Finance Backbone legt 5502 (20 Millionen) auf

Peak sammelt 10 Millionen ein – Necture erhält 7 Millionen – Tomorrow Things bekommt 1,5 Millionen

Mittwoch, 13. März 2024VonTeam

Im #DealMonitor für den 13. März werfen wir einen Blick auf die wichtigsten, spannendsten und interessantesten Investments und Exits des Tages in der DACH-Region. Alle Deals der Vortage gibt es im großen und übersichtlichen #DealMonitor-Archiv.

INVESTMENTS

Peak Technology


 Hannover Finanz investiert 10 Millionen Euro in Peak Technology. Das Unternehmen aus Holzhausen in Österreich, 2007 von Dieter Grebner gegründet, entwickelt “technisch anspruchsvolle Leichtbaukomponenten aus Karbon für den Rennsport und Weltraumunternehmen”. 140 Mitarbeitende arbeiten derzeit für Peak Technology. Das Unternehmen möchte das frische Kapital nutzen, um die “Fertigung von Raumfahrtkomponenten zu industrialisieren”.

Necture 


Smart Energy Innovationsfonds, Verbund X Ventures, Speedinvest und smartworks innovation investieren 7 Millionen Euro in Necture (früher als Ubiq bzw. Parkbob bekannt). Das Wiener Startup, 2015 von Christian Adelsberger gegründet, stellt Shared-Mobility-Anbietern und Flottenbetreibern “Daten zur Verfügung und leitet daraus fahrzeugspezifische Vorschläge zum Rebalancing und zum Laden ab”. Mehr über Necture

Tomorrow Things


 High-Tech Gründerfonds (HTGF), neoteq ventures, Notion Capital, Robin Capital und mehrere Business-Angels investieren 1,5 Millionen Euro in Tomorrow Things. Das Startup aus Bonn, von Oliver Habisch, Christian Dierolf, Ankur Srivastava und Marcel Zimmerling gegründet, entwickelt ein KI-gestütztes Betriebssystem für Maschinen. Das Ziel dabei ist es, “komplexe, fehleranfällige und kostspielige manuelle Systemintegrationen zu ersetzen”.

Smart City


 Das Privatinvestoren-Netzwerk Companisto investiert 405.000 Euro in Smart City. Das Startup aus Frankfurt am Main, von Markus Mau und Nicole Mau gegründet, entwickelt “modulare und flexibel erweiterbare Anlagen zur intelligenten Parkraumbewirtschaftung mit aktuellem Fokus auf Fahrräder”. Das System erlaubt dabei “durch KI-Steuerung das Laden vieler E-Bikes, erkennt das Überhitzen der Akkus und optimiert die Lagerung und Bereitstellung der Räder”.

MERGERS & ACQUISITIONS

Request Finance – Consola Finance


Das französische Krypto-Startup Request Finance, dass das Senden von Zahlungen zwischen Kryptowährungen und Fiat-Währungen für Unternehmen ermöglicht, übernimmt das Wiener Fintech Consola Finance. Die Firma, die von Jacob Kobler und Miroslaw Byrtus gegründet wurde, möchte Unternehmen die Kontrolle und Buchhaltung ihrer Kryptowerte vereinfachen. Speedinvest, Blockchain Founders Fund, Diamond Hands Ventures und Co. investierten zuletzt 1,1 Millionen in Consola Finance. Mehr über Consola Finance

VENTURE CAPITAL

Backbone Ventures – 5502 


Der Zürcher Geldgeber Backbone Ventures verkündet das Final Closing seines 5502 Fund (20 Millionen Euro). Der 5502 Fund, benannt nach der Postleitzahl des chilenischen Heimatdorfes eines der Partner, investiert “gezielt in migrantische und andere unterrepräsentierte Gründer”. Der 5502 Fund mit Sitz in Frankfurt am Main investierte bereits in acht Startups – darunter Proofcheck, Faircado und liftOS. “Bei allen Investments wird die Mehrheit der Anteile von Frauen oder Gründern mit Migrationshintergrund gehalten”, teilt das Team mit. Nun sind 20 weitere Pre-Seed-Investments in Deutschland und der Schweiz geplant. Mehr über Backbone Ventures

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Foto (oben): azrael74

Microsoft macht Werbung am Sperrbildschirm, nennt es einen „Test“

Microsoft hat kürzlich Werbung auf den Sperrbildschirmen von Windows 11 für seinen Microsoft  Copilot platziert. Die Werbeeinblendung in Form eines QR-Codes leitete die Benutzer auf die Copilot-Website weiter.

Die Reaktionen darauf sowohl medial als auch auf sozialen Netzwerken waren erneut weitgehend negativ. Viele Nutzer beklagten sich über die aufdringlich und störende Werbung direkt oberhalb des neuen, schönen Wetter-Widgets am Sperrbildschirm. Einige Nutzer des Windows Spotlight-Sperrbildschirmhintergrunds merkten an, dass der QR-Code teilweise von der Benutzeroberfläche verdeckt wurde, was zu Verwirrung führte und den Eindruck erweckte, es handle sich um einen komischen Fehler statt um eine beabsichtigte Werbemaßnahme. Der mittige QR-Code war dabei nicht einmal korrekt zentriert.

Microsoft hat innerhalb weniger Stunden auf das Feedback reagiert und die Werbung ausgesetzt, mit der bekannten Begründung, dass es sich lediglich um einen Test handelte. Das Unternehmen betonte, dass es die Benutzererfahrung wertschätzt und man immer weiter lernen möchte, um festzustellen, was welchen Nutzern passt. Werbung auf dem Sperrbildschirm, insbesondere in einer so prominenten und unerwarteten Form wie einem QR-Code, ist ein Eingriff in die persönliche Nutzerumgebung und erweckt den Eindruck von Freeware, was Windows 11 definitiv nicht ist.

Microsoft benutzt seine neueste Systemversion zunehmend als Werbeplattform für seine unterschiedlichen Dienste, woran Nutzer allerdings nur selten echtes Interesse zeigen. Der Konzern sollte daher eher an der Verbesserung dieser Produkte arbeiten, um dadurch Nutzer anzulocken, anstatt sie durch unerwünschte Werbemaßnahmen auch noch von der Werbeplattform zu vertreiben. Linux hat 2024 erstmals die 4 Prozent Marktanteil am Desktop geknackt (ist schon das Jahr des Linux-Desktops?) und macOS gewinnt ebenfalls stetig dazu.


Quelle: reddit

Microsoft erneut Ziel eines hinterlistigen Cyberangriffs

In weniger als zwei Monaten ist Microsoft zum zweiten Mal Opfer eines hinterlistigen Cyberangriffs geworden. Die russische Hackergruppe Midnight Blizzard hat es geschafft, in die internen Systeme des Unternehmens einzudringen und Zugriff auf Quellcodes zu erlangen. Dieser Vorfall wirft erneut ein Schlaglicht auf Microsofts interne Sicherheitsvorkehrungen.

Die Tatsache, dass Microsoft, ein führendes Technologieunternehmen mit umfangreichen Ressourcen für Cybersicherheit, innerhalb so kurzer Zeit wiederholt Ziel solcher Angriffe wurde, ist besorgniserregend. Die Hacker nutzten Informationen, die sie während eines früheren Exploits erlangt hatten. Dies hat Microsoft auf dem offiziellen Sicherheitsblog des Unternehmens veröffentlicht. Unklar ist aus den Angaben des Konzerns, ob die Angreifer auch Informationen von diesen Systemen abgreifen konnten, jedoch teilte Microsoft mit, dass die Angreifer Zugang hatten zu geheimen Emails zwischen Microsoft und einigen seiner Kunden. Mit diesen Kunden steht Microsoft nun in direktem Kontakt, um daran zu arbeiten, die Auswirkungen dieser Angriffe zu minimieren.

Der Konzern teilte mit, dass man den Angriff weiterhin untersucht und man sich darum bemühen wird, die eigene Sicherheit zu verbessern.


Quelle: Microsoft

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