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Games können gerne auch mal schocken, aber was passiert, wenn das Gemüt des Spielers sich auf den Spielverlauf auswirkt. Diese Idee verfolgt “Nevermind”. Neben einem Controller bekommt der Spieler Cardio-Messgerät, mit dem festgestellt werden kann, wie ängstlich man gerade ist. Flattern einem die Nerven und Schweiß und Puls steigen, wird auch das Spiel schwerer. Situationen werden verschwommener, Aktionen schwieriger. Bleibt man cool, verzeiht das Spiel auch mehr Fehler. Wie im richtigen Leben. Nevermind ist ein Abschlussprojekt an der University of Southern California ist kein vollständiges Game im herkömmlichen Sinne als vielmehr ein Proof of Concept. Seht eine Demo dazu nach dem Break.
via Übergizmo
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