Windows 11 ist schon eine Weile auf dem Markt, doch sind noch viele mit älteren Systemen unterwegs. Glaubt man Steam, dann sind ein Viertel aller Nutzer, die Steam installiert haben, mit Windows 11 unterwegs. Kommt man das erste Mal mit Windows 11 in Berührung, dann fällt sicherlich die Taskleiste und das Startmenü mit seinem Geraffel auf. Zwar kann man systemseitig einiges einstellen, doch vieles ist eben nur über Software-Umwege möglich. Hier werfe ich für Interessierte mal das Open-Source-Projekt ExplorerPatcher in den Ring, denn damit kann man viele Dinge unter einer kargen Oberfläche erledigen. Klassisches Startmenü im Windows-10-Stil? Linksbündiger Startbutton? Alles machbar – und einiges mehr.
Hat man das Setup durchgeführt, kann die Oberfläche des ExplorerPatchers über das Aufrufen der Einstellungen der Taskleiste erfolgen. Es gibt unterschiedliche Menüpunkte, die man einfach aktivieren oder deaktivieren kann. So kann man unter anderem die Aspekte der Startleiste ändern – oder aber das Aussehen des Kontextmenüs. Seine alten Einstellungen kann man sichern und später wieder einspielen – oder man kann die vorgenommenen Änderungen einfach rückgängig machen. Definitiv ein nützliches Helferlein für Nutzer, die nicht alles an Windows 11 hinnehmen wollen. Hier gibt es auch ein Wiki, welches alle machbaren Einstellungen erklärt.
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