Rettungsdrohne wirft Ertrinkenden Rettungsringe zu (Video)

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Das RTS Lab aus Teheran hat eine Rettungsdrohne namens Pars ausgetüftelt, die Menschen vor dem Ertrinken retten kann, indem sie Rettungsringe deutlich schneller als ein Rettungsschwimmer an den Ort des Geschehens bringt. Pars kann dazu drei Rettungsringe transportieren, die ferngesteuert einzeln abgeworfen werden können. Erinnert ein wenig an den Defikopter, im Falle der iranischen Website ist unterdessen gewöhnungsbedürftig, dass der Pressetext mit “Im Namen Gottes” beginnt. Video nach dem Break.

via theverge

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Neues Chrome Beta zeigt mit Icons, welches Tab nervigen Sound macht

Filed under: Software

Google hat ein Chrome-Beta veröffentlicht, das neben anderen Neuerungen eine Funktion bringt, die längst überfällig war: Icons in der Tab-Leiste weisen auf elementare Eigenschaften der jeweiligen Sites hin, an erster Stelle auf Sound-Quellen, aber auch auf den Zugriff auf die Webcam und aktive Chromecast Streams. Chrome 32.0.1700.6 für Windows, Mac, und Linux gibt´s hier – es handelt sich aber, wie gesagt, um eine Beta-Version.

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Android 4.4 KitKat: Die Google-Suche ist der Launcher

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Google hat mit Android 4.4 den Launcher nicht nur optisch überarbeitet, sondern unter der Haube elementare Änderungen vorgenommen. Wie Ron Amadeo von Ars Technica herausfinden konnte, wurde die Launcher-App durch die Google-Suche, also dem Kern-Element des Unternehmens aus Mountain View, ersetzt und fungiert nun praktisch als Homescreen. Er vergleicht dieses Konzept mit Facebooks Home-Launcher, der letztlich auch als eine Verlängerung des sozialen Netzwerks verstanden werden kann.

„Back to the Roots“ – zu gut Deutsch: „Zurück zu den Wurzeln“ – so kann man Googles Herangehensweise an den Android 4.4-Homescreen wohl verstehen. Anstelle der bisherigen Vorgehensweise, einen separaten Launcher zu entwickeln und diesen mit entsprechendem Such-Widget und Google Now-Shortcut zu versehen, hat Google sein Kernprodukt – namentlich die Suche – zum eigentlichen Launcher umgemodelt.

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Google hat, wie Ron Amadeo von Ars Technica während einer Untersuchung des Android 4.4-Codes entdecken konnte, dem klassischen Launcher den Rücken gekehrt und mit KitKat eine komplette Neuentwicklung vollbracht, die sich im Ansatz an Facebook Home orientiert. So ist die Such-App nicht nur ein Bestandteil des Home-Screens – sie IST der Homescreen. Alles, was man auf dem Homescreen sieht – also Wallpaper, App-Icons, Widgets und der App-Drawer, werden allesamt über die Such-App bezogen.

Aus diesem Grund ließ sich auch vermutlich die am gestrigen Freitag nicht einfach die aufgetauchte GoogleHome-Launcher-APK separat installieren. Es war stattdessen erforderlich, dass sowohl die neue Google-Such-App als auch die neue Version der Google Play-Services im Bundle installiert werden mussten.

Um diese Abkehr vom klassischen Launcher hin zum Google-Suche-„Launcher“ näher zu belegen, hat Amadeo eine Übersicht erstellt, mit der aufgezeigt wird, dass viele der Launcher-Funktionen in die Google-Such-App ausgelagert wurden. Seinen Aussagen zufolge fungiert die GoogleHome-APK lediglich als eine Art Assistenz-Anwendung, mit der die Google-Suche als Homescreen-App identifiziert wird:

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Durch diese neue Herangehensweise kann Google sein Kernprodukt tiefer in Android integrieren. Dass die Suche nun der Launcher ist und Google Now – letztlich auch ein Bestandteil der Suche – zu einem Teil des Homescreens wird, könnte nur den Anfang einer weiter reichenden Entwicklung darstellen. Wie dieser Weg aussieht, ist schwer vorherzusagen, es könnte aber durchaus sein, dass Google Now noch prominenter in Android eingebunden werden könnte.

Eine weitere aktuelle Neuerung, die aufzeigt, dass Google auf eine engere Verknüpfung von Suche und Android abzielt, zeigt sich übrigens auch in der neuen Funktion App-Indexing. Denn Entwickler haben mit dieser Funktion die Möglichkeit, bestimmte Inhalte einer Website oder eines Suchergebnisses direkt mit eine korrespondierenden Android-App zu verknüpfen.

App Indexing erklärt:


(YouTube-Direktlink)

Bleiben wir aber im Jetzt und dem neuen Launcher, denn KitKat ist noch nicht einmal offiziell – außer für das Nexus 5 – verfügbar, wenngleich erste Custom ROMs bereits die Runde machen. Der GoogleHome-Launcher könnte womöglich seinen Weg auch in den Play Store finden und somit für viele Nutzer verfügbar werden, um die neue Google-Experience nutzen zu können – dies deutete sich schon vor Wochen an. Auch Ron Amadeo geht fest davon aus, da es sich letzen Endes „nur“ um eine neue Version der Google-Suche-App handelt. Es ist nur eine Frage der Zeit, wann Google die neue Version freigibt, die nach aktuellen Informationen Android 4.1 voraussetzt.

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Der neue Google-Experience-Launcher lässt sich bereits jetzt, beispielsweise auf dem Nexus 4, installieren

In diesem Artikel zeigen wir, wie man den Android 4.4-Launcher bereits jetzt installieren kann.

Was denkt ihr über diese Entwicklung – wird euch das nun zu viel des Guten, oder haltet ihr es für den richtigen Weg, mit dem Google eine noch bessere User-Experience liefern dürfte?

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US-Spionage | Schweiz: Nationalräte wollen Edward Snowden treffen

 US-Spionage | Schweiz: Nationalräte wollen Edward Snowden treffen

Auch Schweizer Abgeordnete wollen Edward Snowden zur NSA-Affäre befragen. Nach einem Bericht des “Tagesanzeiger” habe der Genfer Sozialdemokrat Carlo Sommaruga bereits erste Schritte unternommen, um eine Zusammenkunft zu arrangieren. Von einer Befragung erhoffe man sich Auskünfte über US-Abhöraktionen in Genf, hieß es.

Snowden sei für die CIA in der UN-Mission der USA in Genf aktiv gewesen und wisse demnach, “was die US-Geheimdienste in der Schweiz tun und ob und wie der Schweizer Geheimdienst kollaboriert”, sagte Sommaruga der Zeitung. Der sozialdemokratische Politiker wolle den Angaben zufolge mit einer Delegation zu Snowden nach Moskau reisen. Die SVP-Nationalräte Lukas Reimann und Luzi Stamm hätten sich “sehr interessiert” gezeigt, hieß es.

Vor wenigen Tagen hatten Schweizer Medien unter Berufung auf den britischen Geheimdienstexperte Duncan Campbell berichtet, dass die USA an ihrer Botschaft beim UNO-Sitz in Genf eine umfangreiche Abhörinfrastruktur unterhalten.

Von dort habe man “Zugang zu allen internationalen Organisationen, die in Genf ihren Hauptsitz haben. Und auch die Vertretungen von vielen vielen Ländern sind in Genf”, so Campbell.

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NSA | US-Geheimdienst hörte neben Merkel auch Bundesminister ab

 NSA | US-Geheimdienst hörte neben Merkel auch Bundesminister abKaum überraschend kommt nun ans Tageslicht, dass nicht nur Bundeskanzlerin Angela Merkel, sondern auch die Bundesminister über Jahre hinweg systematisch von den US-Geheimdiensten ausspioniert worden sind. Gegenüber dem “Focus” sagte ein hochrangiger deutscher Geheimdienstler, man gehe “mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit” davon aus, dass die Amerikaner “mehrere hundert Anschlüsse wichtiger deutscher Entscheidungsträger überwacht haben”.

Das Bundesamt für die Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) arbeite derzeit mit Hochdruck daran, Lücken und Schwachstellen in der deutschen Regierungskommunikation aufzuspüren.

Verfassungsschutz-Präsident Hans-Georg Maaßen sieht ein Einfallstor für die Spionage im Gebrauch nicht abhörsicherer Handy durch Regierungsmitglieder. “Wir haben immer wieder auf die Risiken einer ungeschützten Telekommunikation hingewiesen”, sagte Maaßen gegenüber dem Magazin. Den Vorwurf, als verantwortlicher Geheimdienst bei der Spionageabwehr versagt zu haben, wies der Verfassungsschutz-Chef zurück.

“Meine Behörde hat sich von Anfang an aktiv an der Aufklärung der Spionagevorwürfe gegen die USA beteiligt.” Allerdings hätten die USA auch nicht im Zentrum der deutschen Spionageabwehr gestanden, so Maaßen. “Befreundete Dienste werden generell nicht systematisch beobachtet.” Mit Blick auf die neueste Entwicklung im NSA-Skandal sagte Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) zu “Focus”: “Ich gehe davon aus, dass ich abgehört worden bin.”

Die Ministerin drängt deshalb auf genaue Untersuchung des Skandals. Dazu gehöre auch eine Aussage von Edward Snowden. “Die Bundesregierung hat ein natürliches Interesse daran, eine Affäre solchen Ausmaßes restlos aufzuklären”, so Leutheusser-Schnarrenberger. Berlin müsse deshalb den Druck auf Washington erhöhen.

“Das Swift-Abkommen sollte ausgesetzt werden, bis die USA ihre Geheimdienstaffäre restlos geklärt haben”, sagte die Justizministerin. “Da ist jetzt die EU-Kommission am Zug. Mit Protestreden alleine ist es nicht getan.”

 

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