80 Kilometer Zukunft: britische Autobahn wird smart

Auf dem Teilstück zwischen Birmingham und Felixstowe wollen das britische Verkehrsministerium, Telco BT und das Technologieunternehmen Neul in einem Joint Venture all das installieren, was es braucht, um den Asphalt auf ein besseres Morgen vorzubereiten. Dabei geht es nicht nur um die Vermeidung von Staus. Die 80 Kilometer Autobahn sollen komplett mit Sensoren ausgestattet werden, die ihre gesammelten Daten drahtlos an eine Zentrale melden. Die britische Netzagentur Ofcom hat das entsprechende Frequenzspektrum gerade freigegeben. Neben den von Autos gesammelten Informationen zu Staubildung etc. und dynamischen Tempolimits geht es auch um etwaige Autobahngebühren. Fahrzeuge könnten sich so automatisch auf der Autobahn registrieren für eine kilometergenaue Abrechnung.

Auch andere Dienstleister könnten von der neuen Infrastruktur profitieren. So sollen die gesammelten Daten auch an TomTom und Co. weitergegeben werden für die Integration in Navigationsgeräte.

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Google Calico: Googles neue Firma will uns jung und gesund halten

Google weitet sein Geschäftsfeld aus und hat aus diesem Grunde die Firma Calico gegründet. Diese auf Gesundheit spezialisierte Firma will zum Beispiel Mittel gegen Altersgebrechen erforschen. Larry Page von Google äußerte sich, dass Krankheiten und Alterung alle Familien beeinflussen. Denkt man ein bisschen weiter und fügt Gesundheits- und Biotechnologie hinzu, dann könne man das Leben von Millionen Menschen verbessern. Führen wird die Firma  Art Levinson, Vorstand und früherer CEO von Genentech und ehemaliges Vorstandsmitglied von Apple.

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In einem Brief teilte Larry Page den Aktieninhabern mit, dass man ein enormes Potential in Technologie sehe, die das Leben eines Menschen verbessere. Aktieninhaber sollen sich nicht wundern, wenn man in Unternehmen investiere, welches seltsame oder spekulative Dinge ausprobiere, die von der jetzigen Form der Geschäfte abweicht. Im Vergleich zum Kerngeschäft sind die getätigten Investitionen auch vergleichsweise gering, wie man mitteilt. Da bin ich mal gespannt, welche Science Fiction uns aus dem Hause Google in den nächsten Jahren begegnen wird.

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Polaroid IM1836 – Android-Systemkamera mit Wechselobjektiv

Auf dem Showfloor des CES 2013 haben wir eine weitere Smart Camera mit Android-Betriebssystem entdeckt: die Polaroid IM1836 mit 18 MP-Bildsensor. Im Gegensatz zur Galaxy Camera verfügt diese zwar nur über WLAN-Konnektivität, dafür aber über ein wechselbares Objektiv. Im Hands-On-Video zeigt Amir kurz die Funktionsweise der Polaroid IM 1836.

Monster ClarityMobile Headset – Hands-On – CES 2013

Die Firma Monster hat auf der CES 2013 ein weiteres interessantes Produkt vorgestellt: Das ClarityMobile Headset. Anders als die meisten Headsets und In-Ear-Kopfhörer besitzt dieses ein Flachbandkabel und verknotet sich aufgrund dessen deutlich weniger. Außerdem lassen sich die zwei Ohrhörer spielend leicht hinter dem Kopf über einen Magneten zusammenstecken. Wer telefonieren will, kann einen der Kopfhörer ebenfalls per Magnet an einem Gegenstück der Kabel in Brusthöhe befestigen. Im Hands-On demonstriert Amir die Flexibilität des ClarityMobile-Headsets, das im Frühjahr 2013 zu erschwinglichen Preisen erscheinen soll.

E-Ink-Displays: NFC genügt als Stromversorgung

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In der Regel wird Near Field Communication (NFC) dazu verwendet, kleinste Mengen an Daten zu übertragen, etwa Kontaktinformationen, Pairing-Keys oder kurze Anweisungen an das Smartphone. Eine Forschungsgruppe der Universitäten von Washington und Massachusetts hat nun zusammen mit Intel eine Methode entwickelt, das kleine elektromagnetische Feld von NFC-Chips zum Aufladen und betreiben stromsparender E-Ink-Displays zu nutzen.

Das NFC-System beruht im Grunde auf zwei Komponenten: Der aktive Chip, welcher sich in vielen aktuellen Smartphones wie dem Nexus 4 (Test), Lumia 1020 oder BlackBerry Z10 findet, verfügt dabei über eine Stromversorgung, während passive Tags, in denen Informationen gespeichert sind, lediglich per Induktion, also die Übertragung von Strom mittels eines elektromagnetischen Feldes, aktiviert werden. So kann ein Smartphone auf einem NFC-Tag gespeicherte Informationen auslesen, die wiederum vom Smartphone interpretiert werden. Treffen zwei aktive Chips aufeinander, so können diese natürlich auch miteinander kommunizieren, um etwa eine Kopplung via Bluetooth oder WiFi Direct zu initiieren — dies bildet beispielsweise die Grundlage der Android Beam-Funktion.

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