Foodsharing – Gutes tun via Internet und Handy-App

Statt im Müll landet Essen da, wo es hilft – foodsharing.de will die Welt ein nahrhaftes Stückchen besser machen.

Foodsharing.de

Sharing ist schon seit Jahren ein großer Trend. Ob Autos, Büros oder auch mal Fahrräder – Immer mehr Menschen nutzen das Prinzip des fröhlichen Teilens. Ein neuer Service will diesen Trend jetzt nutzen, um gleich zweifach Gutes zu tun. Das neue Internet-Portal foodsharing.de ist seit kurzem online. Die passende Handy-App soll 2013 folgen. Die Idee hinter dem neuen Portal ist ganz einfach: Zuviel Essen landet im Müll – ab jetzt wird es über Foodsharing verteilt.

Nutzer können ihren Nahrungsmittel-Überschuss bei Foodsharing einstellen. Dann wird noch bestimmt, wo Interessierte das Essen abholen können. Damit möglichst viel Essen vor der Tonne gerettet wird, können nicht nur Privatpersonen Lebensmittel einstellen. Auch Händler und Produzenten wie Landwirte sollen mit Foodsharing Überschüsse einfach über das Netz umverteilen.

Vorerst konzentrieren sich die Macher auf Regionen wie Köln, Berlin, Hamburg, München, Steinfurth und Ludwigsburg. Das Ziel ist es aber, deutschlandweit für eine Umverteilung von Lebensmitteln zu sorgen. Der Dienst ist natürlich vollkommen kostenlos. Alle Informationen gibt es auf foodsharing.de.

Danke!

Bei iTunes Store Film die Sprache auf Deutsch oder Englisch umstellen

So kann man bei einem gekauften Movie aus dem iTunes Store die Sprache von deutsch auf englisch oder englisch auf deutsch umstellen.

iTunes Film Sprache umstellen

Bei mir kommt es häufig vor, dass meine ausgeliehenen oder gekauften Filme aus dem iTunes Store in Englisch wiedergegeben werden. Ich muss dann immer zuerst die Sprache auf Deutsch umstellen, um den Film auch in Deutsch sehen zu können. Da es nicht so ganz intuitiv ist, wie man das machen muss, hier ein kleiner Screenshot inklusive Anleitung.

Grundsätzlich muss man um die Sprache umzustellen, einfach das Menü von iTunes aufrufen. Darin gibt es unter dem Punkt Steuerung eine Audio-Auswahl. Darin sind in der Regel alle Sprachspuren enthalten. Man kann also für den Movie bequem Deutsch oder Englisch als Sprache auswählen. Das ganze gilt dabei sowohl für ausgeliehen als auch für gekauften iTunes Filme.

Danke!

Samsung Smartphones 2013 – Mehr Power und flexible Ansichten

8-Kern-CPUs, mehr RAM und flexible Displays: Das könnte nächstes Jahr in Galaxy-Smartphones stecken.

Samsung Galaxy SIII (S3)

Im Kampf um die Pole Position der Smartphone-Verkaufscharts müssen auch im nächsten Jahr echte Innovationen her. Schon jetzt wird fröhlich spekuliert, was Apple, Samsung & Co. in ihre neuen Spitzensmartphones wie iPhone 5S und Galaxy S4 stecken werden. Samsung scheint für das nächste Jahr auf jeden Fall Einiges aus der High Tech-Schublade zaubern zu wollen.

Mehr Power

Samsung könnte im nächsten Jahr seinen Spitzen-Smartphones eine brandneue 8-Kern-CPU verpassen. Die Idee: Zwei unterschiedliche Quad-Core-Prozessoren teilen sich die Arbeit. Je nach Leistungsbedarf kommt der Stromspar- oder der Vollgas-Chip zum Einsatz. Das schont natürlich den Akku. Auch in Sachen Arbeitsspeicher könnten die Galaxy-Smartphones im nächsten Jahr neue Spitzenwerte erreichen. Samsung testet bereits jetzt Prototypen mit 3 GB RAM. Auf dem Datenblatt eines möglichen Galaxy S4 würde sich diese Werte auf jeden Fall gut machen.

Flexible Ansichten

Einige Smartphone-Schmieden forschen in Sachen flexibler Bildschirme. Wie jetzt bekannt wurde, wird Samsung schon im Januar einen biegsamen 5,5 Zoll Display mit einer Auflösung von 1280 × 720 Bildpunkten vorstellen. Wird der Geektraum vom flexiblen Smartphone also schon 2013 Realität? Für den Einsatz in der nächsten Generation der High End-Smartphones von Samsung sind diese Displays jedenfalls leider noch nicht fit genug.

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Instagram – Fotos der Nutzer werden nicht verkauft

Neue Nutzungsregeln empören User – Fotodienst spricht offiziell von Formulierungsfehlern.

Instagram Logo

In den letzten Tagen war es mal wieder laut geworden im Internet. Der Fotodienst Instagram – mittlerweile Teil des Facebook-Konzerns – hatte in einem kurzen Blog-Post Änderungen an den Nutzungsbedingungen angekündigt. Darin enthalten: neue Passagen, die Nutzer, Datenschützer und Journalisten auf die digitale Palme brachten. Die Frage: Wollen die Macher der beliebtesten Foto-App der Welt wirklich die Fotos der Nutzer verkaufen? Die Antwort: Nein!

Wie Mitgründer Kevin Systrom jetzt in einem weiteren Blog-Post mitteilte, habe Instagram “…nicht die Absicht … Fotos zu verkaufen”. Die umstrittene Passage, die es theoretisch möglich gemacht hätte, Fotos der Nutzer ohne Erlaubnis und Honorar zu verwerten und an Dritte weiterzugeben, wurde gestrichen. Übrigens: Schon vor der Änderung war es Instagram laut Nutzungsbedienungen erlaubt, User-Daten für werbliche Zwecke zu verwenden.

Ob echter Skandal oder blinde User-Wut: Instagram reagiert auf das laute Rumoren in der Netzgemeinde und entschuldigt sich für das vermeintliche Missverständnis. Die neuen Nutzerregeln treten am 16. Januar in Kraft – darin vorerst festgeschrieben: Instagram verkauft keine Fotos. Das ein Gratis-Dienst mit über 100 Millionen Usern natürlich trotzdem nicht darauf verzichtet, mit den Daten der Nutzer Geld zu verdienen, sollte niemand überraschen.

BeAktiv.

Mobile Mouse – App macht iOS-Geräte zur Mac Fernsteuerung

Ob MacBook, iMac oder Mac mini – so verwandelt man iPhone, iPad und iPod touch in eine Multitouch-Fernbedienung für Apple Geräte.

Mobile Mouse Logo

Mobile Mouse ist die Antwort auf eine einfach Frage: Kann ich auf der Couch sitzen und den Mac einfach fernbedienen? Kein Problem. Die App macht es möglich, das Display von iOS-Geräten als Multitouch-Trackpad für jeden Mac-Rechner zu nutzen. Umlernen ist dabei nicht nötig. Ob auf dem iPad, iPhone oder iPad touch – Mobile Mouse unterstützt alle von Mountain Lion und anderen OSX-Versionen bekannten Gesten.

Mobile Mouse bringt aber noch ein weiteres nettes Feature mit, dass iPhone & Co. zur vollwertigen Fernbedienung macht. Für den schnellen Programmwechsel haben die Macher der App ein nachgebildetes Dock verpasst. Das macht das Wechseln von Programmen zum Kinderspiel – genau so, wie man es auch vom Desktop des Mac-Rechners gewohnt ist. Hier kann man sich viele der Funktionen in Aktion anschauen.

Für alle, die Mobile Mouse erstmal als coolen Maus- und Tastatur-Ersatz für die Couch testen wollen, gibt es die kostenlose Version. Will man auch die Extra-Features wie das Dock oder eine Multimedia-Steuerung nutzen, muss die Pro-Variante her. Diese kostet für iPhone und iPod touch 1,79 Euro. Das iPad wird für 2,69 Euro zur Mac-Fernbedienung. Übrigens: Mobile Mouse ist in anderen Version auf für PC, Linux und Android verfügbar. Alle Infos und Download-Links gibt’s hier.

Souce: Geek-o-Vation

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