Emma bringt Spotify auf Amazon Fire TV & Fire Stick

Emma Spotify Samsung TV

Spotify gehört nicht zu den Firmen, die alles tun, um auf möglichst allen Plattformen nutzbar zu sein. Chromecast? Nur mit Umwegen. Amazon Fire TV und Amazon Fire TV Stick? Ebenfalls Fehlanzeige (mit Ausnahme der Spotify Connect-Lösung). In die Bresche springt eine Apps namens Emma, die euch Spotify schick visualisiert auf den TV-Bildschirm zaubert. Die Einrichtung ist flott erklärt, danach kann direkt losgelegt werden. Emma lässt sich über den App Store auf euren Fire TV Stick oder den Fire TV herunterladen und installieren.

WP-Appbox:

Emma for Spotify (TV)

(Amazon Apps) →

Das Login in euren Spotify-Account (Premium benötigt) erfolgt über einen Webbrowser auf eurem Smartphone oder Rechner, hier gebt ihr den von Emma ausgegebenen Code zur Kopplung ein. Und dann? Dann habt ihr die Möglichkeit, Spotify über Amazon Fire TV oder Fire TV Stick zu hören – schick visualisiert. Solltet ihr Zugriff auf eure eigenen Playlisten haben wollen, so solltet ihr euch für die Pro-Variante von Emma entscheiden, die mit 1,50 Euro zu Buche schlägt – für den ersten Eindruck reicht aber definitiv die kostenlose Ausgabe.

Übrigens: auch auf dem Android-Smartphone könnte Emma für euch interessant sein, sofern ihr auf eine Smartwatch mit Android Wear setzt, denn mit Emma for Mobile lassen sich die Tracks von der Smartwatch aus auf eurem Android-Gerät steuern.

WP-Appbox: Emma for Spotify (Mobile) (Google Play) →

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Tidal: Spotify-Rivale von Rapper Jay Z kommt nicht in die Gänge #STREAMING

Der Großangriff von Rapmogul Jay Z auf Spotify und Co. mit seinem eigenen Musik-Dienst Tidal hat vorerst wenig Erfolg. Die Musik-Flatrate kämpft mit Anlaufschwierigkeiten – das Interesse der Nutzer ist gering und die Bewertungen sind durchwachsen.

Das Ende März mit großem Rummel von Jay Z und anderen Superstars präsentierte Streaming-Angebot wird in den App-Stores von Apple und Google mit drei Sternen im Schnitt deutlich schlechter bewertet als Konkurrenten wie Spotify oder Beats. In den amerikanischen iPhone-Charts stand die Tidal-App am Freitag laut dem Auswertungs-Service AppAnnie nur auf Platz 425.

Nun wird in den USA über ein exklusives Album von Jay Z und Beyoncé spekuliert, das dem Projekt Anschubhilfe geben könnte. DJ Skee, ein bekannter Radio- und TV-Host aus Los Angeles, will davon aus zuverlässigen Quellen erfahren haben. Das gemeinsame Album sei beinahe abgeschlossen.

Im Netz war die Kritik an dem Service von Anfang groß. Der Abo-Preis von 19,99 Dollar bzw. Euro im Monat für die Premium-Variante erschien vielen Nutzern überteuert. Tidal bietet allerdings auch eine Basisversion für die Hälfte an und liegt damit etwa auf dem Niveau der Wettbewerber wie Spotify oder Beats.

Nutzer zahlen bei den Streaming-Angeboten eine Flatrate-Abogebühr, um Zugriff auf einen Musik-Pool zu erhalten. Tidal ist der erste Dienst, an dem diverse Stars wie Madonna, Kanye West, Rihanna, Daft Punk und Alicia Keys persönlich beteiligt sind.

Foto: dpa

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Mobile | OwnFone: Das Handy aus dem 3D-Drucker #VIDEO

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Früher waren Handys mal was Besonderes und ihre Besitzer auch. Heute hat jeder eins, und die Dinger können inzwischen mehr als die letzte Generation von Videorekordern, deren Funktionen man ja auch schon nicht mehr verstanden hat.

Warum also nicht zurück in einfachere Zeiten – und zwar mit Hilfe von 3D-Druckern?Die nämlich sollen – wenn die Finanzierung klappt – OwnFones ausspucken – kleine Mobiltelefone mit minimalen Funktionen, die aber fast für einen Appel und ein Ei (naja 66 GBP) zu haben sind.

Das wäre noch nicht mal wirklich günstig, wenn damit nicht das Angebot verbunden wäre, jedes OwnFone individuell gestalten zu können.

ICI

Zur Bedienung kann man bis zu 22 Tasten vorsehen, auf denen sich Wörter, Bilder oder 3D-Objekte (z.B. Braille-Schrift) befinden können.

Ansonsten kann man mit dem 2G-Telefon wirklich nur telefonieren – keine SMS, kein Internet, nüscht. Was wiederum Vorteile hat: Das OwnFone  (das ohne SIM-Karte geliefert wird – da wählt man eine beliebige) soll angeblich ein Jahr lang in betrieb sein können, ohne augeladen werden zu müssen.

Ach ja: Und wer meint, das schon mal gelesen zu haben, hat recht. OwnFone gibt es in Großbritannien schon seit 2012, aber mit der Kickstarter-Kamapgne sollen jetzt auch andere Regionen (EU und USA) beglückt werden.

+ Links: Kickstarter

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Amazon Quartalszahlen: Trotz Umsatzsteigerung erneut Verluste

Amazon hat Zahlen zum vergangenen Quartal vorgelegt. Das Unternehmen konnte im 3. Quartal zwar erneut den Umsatz steigern, der Gesamtverlust beläuft sich dennoch auf 437 Millionen Dollar. Die Umsatzsteigerung liegt im Vergleich zum Vorjahresquartal bei 20 Prozent. Das sind keine erschreckenden Zahlen, auch wenn sie bei Anlegern gar nicht gut ankommen. Viel interessanter als die Zahlen, sind allerdings die Aussagen zu den Quartal-Highlights, die Amazon bei den Finanzberichten immer gibt.

amazon.de

Dort erfährt man von der Twitch-Übernahme, dem Release der neuen Kindles, inklusive der Kids Edition des Fire HD und auch der Kindle Voyage wird erwähnt. Erwähnt werden auch neue Produkte, die Fire TV Streaming Box ist die meist verkaufte Streaming Box bei Amazon in USA, UK und Deutschland. Worüber Amazon allerdings kein einziges Wort verliert: das Fire Phone.

Das Fire Phone findet mit keiner Silbe Erwähnung, weder das Gerät an sich, noch die Services, die damit an den Start gingen. Und auch wenn Amazon mit konkreten Verkaufszahlen schon immer hinter dem Berg hält, ist das Unternehmen stets bemüht, Highlights denn auch als Highlight zu nennen, auch wenn es zahlenmäßig vielleicht gar nicht so die Highlights sind.

Der Ausblick, den Amazon für das kommende Quartal gibt, ist ebenfalls sehr vage. Eine Umsatzsteigerung von 7% – 18%, Hoffnung setzt Amazon hier auf die Blitzangebote, die Prime-Mitglieder nun auch 30 Minuten eher wahrnehmen können. Dass Amazon nicht profitabel arbeitet, ist nicht überraschend, das ist auch nicht das aktuelle Ziel von Jeff Bezos. Für Amazon geht es immer noch darum, Marktanteile zu sichern und zu erweitern, das Geld verdienen soll dann langfristig geschehen.

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ProSiebenSat.1 bringt Bezahl-App für Tablets

Filed under: Fernsehen

ProSiebenSat.1 hat den Start einer neuen Tablet-App bekannt gegeben: Sie heißt „7TV” und bietet künftig alle Sender des Konzerns im Livestream an. Darüber hinaus können die Nutzer der App zahlreiche TV-Sendungen auf Abruf sehen. ProSiebenSat.1 hat für 7TV eine Vertriebskooperation mit einem großen Mobile-Anbieter geschlossen, wie es am Rande einer Pressemeldung zu den Quartalszahlen heißt. 7TV startet demnach im Juni 2014.

Laut einer Studie der Arbeitsgemeinschaft für Fernsehforschung (AGF) schaltet weniger als die Hälfte aller Unter-Dreißig-Jährigen regelmäßig den Fernseher ein. Diese Zielgruppe will ProSiebenSat.1 nun mit einer Tablet-App besser erreichen. Das berichtet die FAZ, und sie weiß auch, wie viel die App der Münchner Sendergruppe kosten wird: Für 2,99 Euro im Monat bietet sie die sechs Sender Pro Sieben, Sat1, Kabel1, Sixx, Sat1Gold und den neuen Sender Pro Sieben Maxx.

Via FAZ

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