Modulares Smartphone von Project Ara erhält Einzug bei Moto Maker

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Moto Maker ist in den USA bislang vor allem dafür da, dem Moto X eine “eigene” Farbe zu verpassen. Der Motorola CEO Dennis Woodside hat allerdings, wie man einem YouTube Interview entnehmen kann, mehr Pläne. Moto Maker soll zur Plattform werden, auf der Project Ara verwirklicht wird. Ihr erinnert euch: Phonebloks, die clevere Idee modulare Smartphones zu machen, die nicht gleich veraltern, nur weil eine spezielle Komponente nicht mehr mithalten kann, sondern mit eigenen Parts immer wieder aufgefrischt werden können. Motorola hatte mit Project Ara eine Zusammenarbeit versprochen. Und jetzt soll der erste Prototyp schon so gut wie fertig sein. Und erste Erfahrungen in Moto Maker integriert werden. Damit hat man dann vermutlich immer noch kein Smartphone, das man beliebig zusammenstecken kann, aber zumindest schon mal eins, das man nach eigenen Wünschen auch in Bezug auf die technische Hardware zusammenstellen darf. Video des Interviews nach dem Break.

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Hands-On mit dem YotaPhone, ab heute für 499 Euro zu haben

Filed under: Android

Und da ist es: das YotaPhone. Unsere US-Kollegen haben eines der ersten Serienmodelle des Phones mit E-Ink- und LCD-Display in die Hand bekommen und ausprobiert. Dass es jemals als Serienmodell zu einem vernünftigen Preis gebaut würde, war 2012 beim ersten Prototypen nicht unbedingt zu erwarten, denn die komplizierte Herstellung und ein bisher im Bau von Smartphones komplett unerfahrener Hersteller machten das eher unwahrscheinlich. Das YotaPhone besteht aus zwei Geräten in einem: auf der einen Seite ein LTE Android Phone (Jelly Bean 4.2.2) mit einem 4,3-Zoll LCD, auf der anderen ein E-er mit E-Ink-Display, das Nachrichten des OS anzeigt und luxuriöse 60 Stunden Lesezeit bietet. Von den reinen Performance-Specs her ist es eher durchschnittlich (4,3 Zoll Display mit lediglich 720p und ein Snapdragon S4 Pro), aber die Kombination macht es einzigartig. Das YotaPhone wiegt 146 Gramm und ist beinahe einen Zentimeter dick, bietet einen Kopfhöreranschluss und microUSB, sowie einen SIM-Schlitz, die beiden Displays werden mit Gorilla Glas geschützt, was zu einem robusten, aber nicht zu klobigen Gesamteindruck führt Das E-Ink Display bietet nicht nur die Möglichkeit, E-Books zu lesen, sondern zeigt auch Nachrichten, den Kalender und soll auch Google Now Cards zeigen. Ab heute ist es für 499 Euro ohne Vertrag zu haben.

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Review zum LG G Flex: Vielversprechend – und viel zu teuer

Filed under: Smartphones

Das G Flex von LG hat mit seiner gebogenen Form und der selbstheilenden Spezialbeschichtung Aufsehen erregt. Bisher war es nur in Korea erhältlich. Kommende Woche startet LG den Verkauf des G Flex in weiteren asiatischen Ländern, und Anfang 2014 wird es laut Pressemitteilung weltweit verfügbar sein – wo genau verrät LG allerdings nicht.

Unsere US-Kollegen haben das G Flex schon jetzt einem gründlichen Test unterzogen, den wir hier kurz zusammenfassen: Die Performance überzeugt, der flexible Bildschirm verleiht dem G Flex mehr Stabilität, und die Akkulaufzeit ist phänomenal – bei durchschnittlichem Gebrauch hielt der Akku fast zwei Tage durch. Leider hat LG bei der Kamera aus Platzmangel auf optische Bildstabilisierung (OIS) verzichtet, und die selbstheilende Beschichtung funktioniert nicht zuverlässig. Der einzig richtig große Haken ist aber der Preis von über 900 Dollar. Deswegen lautet das Fazit: Das G Flex ist zwar ein gutes Telefon, aber für eine Empfehlung schlicht zu teuer. Hier zahlt man vor allem für die neuartige Form – für eine Kreuzung zwischen Statussymbol und Proof of Concept, wie Engadget-US schreibt. Wir warten lieber ab, bis gebogene Geräte erschwinglicher werden. Video nach dem Break.

Gallery: LG G Flex Review

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Krummer Deal: LG G Flex kommt global in den Handel

Das LG Flex dürfte vielen bekannt sein, hierbei handelt es sich um ein gebogenes Smartphone mit Selbstheilungskräften. War dieses Gerät erst einmal für den koreanischen Markt gedacht, so teilte LG heute mit, dass man das Gerät global verkaufen werde. Gestartet wird erst einmal mit Singapur und Hong Kong, andere Märkte in Asien können noch dieses Jahr die Verfügbarkeit ausrufen, weitere Regionen werden kurz danach bedient.

LG_G_FLEX_02

 

LG verbaut im LG G Flex seine Kernkompetenzen, namentlich Akku und Display. Letzteres ist 6 Zoll groß und löst mit 1280 x 720 auf. Hier hat man also eine geringere Auflösung als das derzeitige Flaggschiff LG G2, dafür verbaut man mehr Kapazität im Akku. Dieser hat durch die “Stack and Folding”-Technologie satte 3500 mAh spendiert bekommen. Dies sind noch einmal 500 mAh mehr als beim G2, dürfte aber dem größeren Display geschuldet sein.

LG_G_FLEX_01

LG ist der Meinung, dass diese Bauart ergonomischer und besser zu transportieren ist, ebenfalls sollen sich Vorzüge beim Konsumieren von Multimedia einstellen. Wie beim LG G2 sind die Bedienelemente auf der Rückseite, die übrigens über Selbstheilungskräfte verfügt. Kleine Kratzer verschwinden von selbst. Definitiv keine neue Erfindung, Nissan hatte mit dem Scratch Shield schon etwas Ähnliches vorgestellt. Polyrotaxan-Lack hieß bei Nissan das Zauberwort. Hier einmal das Video der LG G Flex-Selbstheilung:

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Twitter bringt Trending Tweets und Topics auch aufs Dumbphone

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Für uns verwöhnte Wohlstandskinder mag es seltsam klingen, packen wir doch, wenn man schauen will, was auf der größten Microblogging-Plattform der Welt Twitter passiert, einfach nur unser Smartphone aus und gut ist. Für Mobile-User in Entwicklungsländern ist das etwas anderes. Da aber Twitter offenbar Interesse hat, auch dort seine Präsenz zu forcieren, hat man gemeinsam mit dem Provider U2opia Mobile aus Singapur eine Lösung erarbeitet. Man versendet einen Code und prompt tauchen die Trending Topics auf. Ganz ohne Internet. Ähnliches hatte man zuvor bereits für Facebook und Google Talk entwickelt.

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