Samsung Galaxy S4: Aktuell zum Preis von 349 Euro bei notebooksbilliger Deal

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Zwar wird in einigen Wochen bereit das Samsung Galaxy S5 in Deutschland erhältlich sein, doch das Samsung Galaxy S4 stellt gerade für Kunden mit kleinerem Geldbeutel nach wie vor eine attraktive Option dar. Wer auf Features wie IP67-Zertifizierung, ISOCELL-Kamera und Pulsmesser verzichten kann, hat aktuell die Möglichkeit das Galaxy S4 bei notebooksbilliger zum günstigen Preis von nur 349 Euro zu kaufen – etwa halb so viel, wie man für das Galaxy S5 auf den Tisch legen muss.

► Samsung Galaxy S$ für 349 Euro bei notebooksbilliger kaufen

Während man bei Vodafone das Samsung Galaxy S5 immerhin für „nur” 649 Euro vorbestellen kann, liegt der Preis der Retailer-Version zumindest bei Saturn bei stolzen 699 Euro. Da kommen die Nutzer beim Samsung Galaxy S4 für 349 Euro schon deutlich günstiger weg, wobei hier noch je nach Zahlungsart zwischen 8 und 13 Euro an Versandkosten hinzukommen — das bis Sonntag den 23. März gültige Angebot von notebooksbilliger ist zwar im Vergleich zu anderen Händlern nicht als spektakulärer Preissturz zu bezeichnen, allerdings sicherlich vor allem für die Kunden interessant, die nur bei einigermaßen renommierten Händlern im Internet bestellen möchten.

Unser Hands-On zum Samsung Galaxy S4:


(YouTube-Direktlink)

Vornehmlich dürften sich vielen Interessenten Frage stellen, ob es nicht doch mehr Sinn ergibt, den Aufpreis für das neue Modell in Kauf zu nehmen. Zwar stellt das Galaxy S5 dank vieler kleiner Verbesserungen einen Fortschritt gegenüber dem Galaxy S4 (Test) dar, doch diese dürften vielen Nutzern keinen Aufpreis von mehr als 300 Euro wert sein. Das Samsung Galaxy S4 bietet wie das Galaxy S5 ein SAMOLED-Display mit Full HD-Auflösung, welches mit 5 Zoll nur minimal kleiner ist, als das 5,1 Zoll große Display des Nachfolgers. Auch die Akku-Kapazität hinkt mit 2.500 mAh gegen 2.800 mAh leicht hinter dem Galaxy S5 hinterher, wobei die 13-Megapixel-Kamera des Samsung Galaxy S4 bei einem vorläufigen Testbericht zum Samsung Galaxy S5 von der Bildqualität her sogar zum Teil besser abschneiden konnte.

Tatsächlich ist am ehesten die fehlende IP67-zertifizierung sowie der Snapdragon 600-SoC des Samsung Galaxy S4 als Schwachpunkt zu bezeichnen, wobei dies auch nur in Relation zum sehr leistungsfähigen Snapdragon 801 des Samsung Galaxy S5 im Benchmark oder bei intensivem Gaming zu kritisieren ist. Ansonsten bietet das Galaxy S4 die gängigen Vorteile von Samsung-Smartphones, darunter den austauschbaren Akku, einen microSD-Slot und ein optisch streitwürdiges, aber zumindest recht gut verarbeitetes Kunststoffgehäuse.

Der Preis von 349 Euro gilt nur für die reguläre schwarze Version des Galaxy S4 mit 16 GB internem Speicher, es handelt sich hierbei nicht um die Black Edition mit dem Backcover im Stile des Galaxy Note 3 – da man sich den Akkudeckel aber separat bestellen kann, sollte dies aber zu verschmerzen sein.

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Nokia X & Nokia XL: Die ersten Android-Smartphones aus Finnland zeigen sich im Hands-On-Video MWC 2014

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Nach Monaten der Gerüchte und Spekulationen ist heute tatsächlich das bisher Unvorstellbare passiert: Mit dem Nokia X haben die Finnen ihr erstes Android-Smartphone vorgestellt. Das Gerät der Einsteigerklasse soll schon ab 89 Euro zu haben sein – und wird von seinen beiden Brüdern Nokia X+ und Nokia XL begleitet. Was die ersten Androiden aus dem Hause Nokia sonst noch zu bieten haben, erfahrt ihr unserem Hands-On-Video vom MWC 2014

Außen Windows Phone, innen Android: Dem Nokia X und Nokia XL sieht man es auf den ersten Blick kaum an, dass in ihnen Android zum Einsatz kommt. Unser Hands-On zeigt unter Anderem die diversen Änderungen, die Nokia an seinen 4 Zoll respektive 5 Zoll großen Smartphones  vorgenommen hat.

Zuerst das Nokia X:


(YouTube-Direktlink)

Dann der „große Bruder“ – das Nokia XL:

Samsung Teaser für die neue Oberfläche des Samsung Galaxy S5

Nicht einmal mehr zwei Wochen sind es bis zum Mobile World Congress in Barcelona. Diverse Hersteller stellen diverse Geräte vor, mit besonderer Spannung wird auch Samsungs neues Flaggschiff erwartet. Das Samsung Galaxy S5 muss eine ordentliche Schippe im Vergleich zum Vorgänger Samsung Galaxy S4 drauflegen, wenn ihr mich fragt. Gerade im Bereich der Software wurde immer viel versucht, aber manchmal nicht wirklich zu Ende gedacht. Samsung, mittlerweile erfahren im Anteasern von Dingen, hat heute eine neue Grafik veröffentlicht, die mit neuen Icons und der häufig auftretenden Zahl 5 daherkommt.

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Neun Icons, die vielleicht die Dinge anreißen, mit denen Samsung ein neues Gerät schmackhaft machen will: Speed, Outdoor, Curiosity, Fun, Social, Style, Privacy, Fitness und Life. Anhand der Icons könnte man vielleicht mutmaßen, dass das neue Gerät eine neue Oberfläche spendiert bekommt, die es hier ja schon einmal zu sehen gab. Alles andere wäre jetzt Spekulation: Speed wird sicherlich für ein schnelleres Gerät stehen, Outdoor kann bedeuten, dass es wasserdicht ist, Fitness kann auf Tracker hinweisen, Life auf die neue Life Times-App und und und. Mal schauen, ob Samsung sein neues Baby bis zur Vorstellung verstecken kann. Interessanterweise lässt sich Samsung in Bezug auf die vielen Fünfen zu einem Zitat hinreißen: Prediction is very difficult, especially if it’s about the future.”

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Xbox One: So heißen die ersten beiden Indie-Spiele

Filed under: Xbox One

ID@Xbox ist Microsofts Programm, das auch unabhängigen Spiele-Entwicklern die Möglichkeit geben soll, Spiele für die neue Konsole veröffentlichen zu können. Im Eigenverlag sozusagen. Jetzt stehen zwei der ersten Titel fest: Worm Battlegrounds und Nutjitsu. Ein genauer Starttermin steht zwar noch aus, in diesem Jahr soll es aber auf jeden Fall noch soweit sein. Das ID-Programm soll außerdem noch im ersten Quartal an den Start gehen: Da muss man nur 1:1 zusammenzählen.

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Test: Gigaset QV830

Gigaset QV830

Im vergangenen Jahr ist Gigaset mit dem QV1030 und dem QV830 ist den Tablet-Markt eingestiegen. Letzteres ist nun seit einigen Wochen bei uns im Test, es ist ein günstiges 8-Zoll Android Tablet in einem Aluminiumgehäuse. Wie sich das QV830 geschlagen hat lest Ihr in den nächsten Zeilen…

Videotest

Das QV830 ein Einsteiger-Tablet, was die technischen Daten auch bestätigen: Es wird von einem Cortex A7 1,2GHz Quad-Core Prozessor betrieben und hat einen Gigabyte Arbeitsspeicher. Das 8-Zoll Display löst nicht besonders hoch auf und hat dementsprechend eine niedrige Pixeldichte. Der interne Speicher beträgt 8GB und ist über eine microSDHC-Karte erweiterbar,  ansonsten gibt es noch eine 5-Megapixel Kamera und eine 1,2-Megapixel Frontkamera.

Technische Daten des Gigaset QV830

Hersteller Gigaset Communications
Modell QV830
Dimensionen 200mm hoch x 141mm breit x 8mm dick bei 351g
Akku 3.260mAh
Plattform Android OS 4.2.2 Jelly Bean
Prozessor MediaTek MT8125 Quad-Core Cortex A7
Leistung 4×1.200MHz
Kurzspeicher 1.024MB
Interner Speicher 8GB
Externer Speicher bis zu 32GB per microSDHC-Karte
Interfaces Bluetooth 4.0, WLAN 802.11 abgn
Display-Technologie Flüssigkristall
Display-Größe 8-Zoll (203mm)
Display-Auflösung XGA-Auflösung (1.024×768 Pixel)
Pixeldichte 168ppi bei 786.432 Pixel
Primäre Kamera 5-Megapixel (2.560 x 1.920 Pixel)
Sekundäre Kamera 1,2-Megapixel (1.280 x 960 Pixel)

Lieferumfang, die Hardware und der erste Eindruck

Das Tablet wird in einer weißen Verpackung geliefert. Im Lieferumfang befindet sich neben dem QV830 das Übliche: ein USB-Kabel, ein Netzstecker zum Laden, der mit dem USB-Kabel verbunden werden muss, ein Quick-Start-Guide und ein kleines Heft mit Sicherheitshinweisen.

Kommen wir zum eigentlichen Punkt, dem Tablet: Das Gigaset QV830 ist ein Gerät aus Aluminium, Glas und Kunststoff. Die Front ist sehr minimalistisch und komplett schwarz. Das Display ist wie bereits einige Male erwähnt 8-Zoll groß, oberhalb des Displays sitzt eine 1,2-Megapixel Kamera. Die rechte und die linke Seite sind beide frei von jeglichen Tasten und sind leicht abgerundet. Die obere und untere Seite unterscheiden sich vom Rest des Gerätes durch einen nach Chrom aussehenden Look aus Kunststoff. Während auch die untere Seite frei ist, hat Gigaset alle Tasten und Anschlüsse auf eine Seite verlagert, auf die obere nämlich. Dort befinden sich von rechts nach links der An-/Aus-/Standby-Knopf, der Einschub für die microSDHC Speicherkarte, ein 3,5mm Kopfhörereingang, ein Mikrofon, der microUSB Anschluss und die Lautstärkewippe. Die Rückseite des QV830 besteht aus eloxiertem Aluminium, hier wurden die Kamera, ein Gigaset-Schriftzug und der sehr laute Mono-Lautsprecher platziert. Des Weiteren ist auf der Rückseite ein kleiner Aufkleber mit den Hardware-Informationen und eine kleine Kunststofffläche, der wohl ein WLAN-Empfang ermöglichen soll. Der Akku ist nicht austauschbar.

Gigaset QV830

„Das neue Gigaset-Tablet QV830 mit 8-Zoll Display erfüllt optisch und qualitativ höchste Ansprüche“, schreibt Gigaset auf der offiziellen Website über das QV830. Leider kann ich dies nicht bestätigen, denn es fühlt sich alles andere als qualitativ hochwertig an. Angefangen mit dem Chrom-Kunststoff, der einfach nur günstig aussieht und optisch nicht zum Rest des Gerätes passt bis hin zu den Tasten die einen ungewohnten Druckpunkt haben und nicht fest genug sitzen. Die Aluminiumrückseite fühlt sich gut an, ist aber zu dünn und lässt sich eindrücken. Das Gehäuse knarzt leicht, was man besonders an den Stellen merkt an dem das Aluminium auf den Kunststoff trifft. Positiv ist dafür das geringe Gewicht und die Handlichkeit die, die das 8-Zoll Tablet bietet. Die Ränder oben und unten sind dennoch unnötig groß geworden.

Performance

Im QV830 arbeitet als ein Cortex A7 MediaTek MT8125 Quad-Core mit jeweils 1,2GHz. Der Arbeitsspeicher beträgt 1GB. Der Cortex A7-basierte Prozessor ist nicht wirklich der beste auf den Markt und ist verglichen mit aktuellen CPUs veraltet. Die Performance ist in Ordnung. Während des Navigierens im System gibt es keine Ruckler oder gar Aussetzer. Jedoch kann das Laden einer etwas größeren App, meistens bei Spielen, etwas länger. Wer sich für das QV830 entscheidet wird ab und an mal längere Ladezeiten in Kauf nehmen müssen, was manchmal wirklich nervig sein kann. Ansonsten ist die Performance wie eingangs erwähnt in Ordnung bis gut, auch der Browser macht bezüglich Ladezeiten und Navigation keine Probleme. Die Benchmarks für alle die es interessiert: Im HTML5 Test werden unter Chrome gute 465 Punkt vergeben, im AnTuTu Benchmark 13.140 Punkte und im 3DMark (Ice Storm) 3.173 Punkte.

Software

Als Software kommt Android OS 4.2.2 Jelly Bean ohne großartige Änderungen oder zusätzliche Apps zum Einsatz. Wir sprechen also von einem Vanilla Android, zu dem wir eigentlich kaum mehr etwas sagen müssen. Man hat fünf feste Homescreen, die man mit Widgets und Apps belegen kann. Das System hat einen App-Launcher mit einem Raster von 6×5 oder 5×8 im Querformat, es gibt zwei Leisten: eine für Benachrichtigungen und eine für Kurzeinstellungen. Das System läuft stabil, mehr lässt sich zu der Software wirklich nicht sagen, da wie bereits erwähnt, das bekannte Stock Android auf dem Gerät läuft.

Display

Das IPS-LCDisplay löst mit XGA (1.024×768 Pixel) auf, die Pixeldichte beträgt 168ppi. Und das Display ist wirklich so schlecht wie man es sich bei den Informationen denken kann. Das Schwarz ist mehr ein sehr dunkles Grau und die Farben sind blass. Noch schlimmer ist jedoch die Pixeldichte, Fotos und Texte sind einfach sehr unscharf, was man besonders stark merkt wenn man ein Smartphone mit einer hohen Pixeldichte nutzt. Fotos, Videos und Texte lesen machen weniger Lust mit der Pixeldichte, die auch bei der Preisklasse nicht mehr sein muss. Einzig die Helligkeit ist in Ordnung, ansonsten ist das Display die Schwachstelle des Gerätes.

Akustik, Empfang, Kamera & Akku

Der Lautsprecher im QV830 ist nicht gut. Bei leisen bis moderaten Lautstärken ist alles in Ordnung, ab ca. 70% der Lautstärke kratzt der Lautsprecher. Der Sound über den 3,5mm Klinkenanschluss, den man aufgrund des Lautsprechers auch oft nutzen wird, ist gut. Der WLAN-Empfang ist gut, die Software zeigt zwar oft nur einen Balken, die Geschwindigkeit und die Stabilität sind jedoch positiv. Das Tablet besitzt eine 5-Megapixel Kamera und eine 1,2-Megapixel Frontkamera, eine LED gibt es nicht. Beide Kameras reichen gerade mal für Schnappschüsse. Für Videotelefonie reichen sie auch. Mehr wäre schön, aber nicht unbedingt notwendig in einem Tablet. Der Akku ist 3.260mAh stark und hält ca 4-5 Stunden bei mittlerer Helligkeit und normaler Nutzung.

Fazit

Gigaset QV830

Gigaset Communications’ QV830 hätte ein sehr gutes Tablet werden können. Die Ansätze sind gut, es scheitert aber an der Umsetzung. Das Gehäuse ist trotz guter Materialwahl schlecht verarbeitet und sonst wurde teilweise zu schwache Hardware verwendet. Positiv ist jedoch das System, das trotz der schwachen Hardware zuverlässig läuft. Wer ein starkes Tablet sucht, auf dem er oft spielen und Videos sehen möchte, der wird mit dem QV830 definitiv nicht zufrieden sein. Wer wenig Ansprüche hat, wie zum Beispiel einfach mal E-Mails schreiben oder im Internet surfen und dabei noch etwas Kleines haben will, für denjenigen ist das QV830 sicher keine schlechte Wahl. Eine bessere, aber deutlich teurere Alternative ist das Nexus 7 (2013) von Google.

Der Preis für das QV830 von Gigaset beträgt knapp 180€, sowohl für die schwarze, als auch für die silberne Variante.

BestRankZ

BestRankZ zu dem Gigaset QV830

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