Noch eine Smart Watch: Adidas’ Fitness-Uhr kommt am 1. November

Filed under: Wearables

Nicht für den täglichen Gebrauch, sondern vor allem für den Sport ist die neue Smart Watch von Adidas gedacht, die gestern am Rande einer Konferenz in San Francisco vorgestellt wurde. Entsprechend spärlich sind die Details, der Hersteller will der offiziellen Vorstellung am 1. November nicht vorgreifen. 399 US-Dollar wird die Uhr kosten, die über GPS verfügt, Geschwindigkeit und Entfernung misst und außerdem den Herzschlag immer im Blick hat. Die Uhr funktioniert stand-alone, hat jedoch keine dezidierte App. Die Daten werden über Adidas’ miCoach-Service synchronisiert. Teil des Pakets sind Bluetooth-Ohrhörer, Musik kann direkt auf die Uhr geladen werden. Bei voller Auslastung soll der Akku rund acht Stunden durchhalten. Die Uhr ist wasserdicht, aber nicht für das Schwimmen geeignet.

Paul Gaudio von Adidas nennt die Uhr dann auch nicht Smart Watch, sondern bezeichnet sie gegenüber Slashgear als “die smarteste Uhr für das Training”.

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Danke: Engadget

Fake-Apps: dem Google Play Store fehlt ein Knopf

Der Google Play Store und Fake-Apps: eine nicht enden wollende Geschichte. Im Google Play Store gibt es unzählige Apps, die dem Benutzer nichts Gutes wollen, stattdessen lenken sie auf betrügerische Seiten oder locken mit kostenpflichtigen Diensten zweifelhafter Natur. Gerade beliebte Apps trifft es immer wieder.

whatsappfake

 

Entwickler betrügerischer Apps kopieren natürlich gerne Spiele oder Apps, die sehr populär sind, hier ist die Chance am größten, dass der nichts ahnende Benutzer vielleicht in die Falle tappt. Im aktuellen Fall hat es wieder einmal WhatsApp getroffen, der Dienst hat nach eigenen Angaben über 250 Millionen aktive Nutzer, über 100 Millionen Downloads sind alleine aus dem Google Play Store generiert worden. Das lockt Trittbrettfahrer auf den Plan, wie zum Beispiel die Entwickler des gleichnamigen WhatsApp Messengers, den ich hier nicht verlinke.

Er ist ebenfalls kostenlos und der Entwickler der Software ist bei Google Play mit der offiziellen Webseite von WhatsApp hinterlegt – schließlich kann jeder Entwickler angeben, was er mag – deshalb hat er noch zusätzlich als Firma WhatsMessenger Inc gewählt. Die Nepp-App ist unter den 10 Suchergebnissen bei “WhatsApp Messenger” und hat schon über 10.000 Downloads generiert.

Nach der Installation wird der Benutzer auf eine Ad-Tracker-Seite umgeleitet und der Download einer Cleaner-App empfohlen. Dennoch hat diese Betrüger-App eine Bewertung von immer noch 3,2 Sternen, was für mich nach gekauften Bewertungen in der Anfangszeit spricht.

Nun fragt man sich, wie man schädliche oder unangemessene Apps melden kann. Kein Problem, Google teilt mit: “Wir prüfen Meldungen bezüglich Hassreden, Spam, Nacktheit, schädlichem Verhalten und anderen Verstößen gegen unsere Nutzungsbedingungen”. Man teilt mit, dass man an das Ende der Seite scrollen soll, auf welcher die App dargestellt ist – dort befindet sich die Schaltfläche zum Melden unangemessener Apps. Das Problem? Nur im Play Store, den man via Android besucht. Der Webseite selber – und über eben jene installieren auch jede Menge Menschen ihre Apps, fehlt diese Möglichkeit völlig.

Finde ich persönlich schade und behaupte, dass die Schaltfläche nicht nur in den Google Play Store als solches gehört, sondern auch auf die Webseite. Mich ärgert es immens, wenn Entwickler guter Apps durch Fake-Apps vielleicht unverdient einen schlechten Ruf bekommen und durch diesen um die Früchte ihrer Arbeit gebracht werden.

Google bietet ein fantastisches System mit tollen Möglichkeiten für Entwickler und mit Google Play hat man eine mächtige Verkaufsplattform, an der Google durch Verkäufe ebenfalls profitiert. Hier sehe ich Google in der Pflicht, noch mehr für die Sicherheit von Kunden einzutreten. Es geht mitnichten um Zensur und ähnliches – sondern um die Tatsache, dass jede Menge Betrug-Apps existieren, gegen die Google schnell, vielleicht schon vorab, vorgehen sollte.

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Danke: geek o vation

Jetzt in Deutschland vorbestellbar: Amazon Kindle Fire HD und HDX

Filed under: Tablet, Android

Die kürzlich vorgestellten neuen Amazon-Tablets, Kindle Fire HD und Kindle Fire HDX, machen sich auf den Weg nach Deutschland. Die drei Geräte (den Fire HDX gibt es in einer 7″- und einer 8.9″-Variante) sind ab sofort vorbestellbar.

Der Kindle Fire HD (mit Dualcore-Prozessor und einem 7″ großen Display (1.280×800 Pixel: 216 ppi) startet preislich bei 129 Euro. Dafür bekommt man 8 GB Speicher, muss allerdings zusätzliche Werbeeinblendungen in kauf nehmen. Wer darauf verzichten will, muss 144 Euro zahlen. Für die 16 GB-Variante liegen die Preise bei 159 bzw. 174 Euro. Amazon verschickt den Fire HD ab dem 24. Oktober.

Auf den Kindle Fire HDX muss man leider noch etwas länger warten. Die 7″-Version wird ab dem 13. November verschickt. Wer LTE will, muss sich sogar bis zum 27. November gedulden. Bei der großen 8,9″-Variante beginnt der Versand am 19. November bzw. erst am 13. Dezember für die LTE-Version. Ins Mobilfunknetz geht man übrigens mit Vodafone. Die Preisspanne reicht beim 7″-Modell von 229 Euro (16 GB, WiFi, Werbung) bis zu 404 Euro (64 GB, LTE, werbefrei). Beim 8,9″-Modell reichen die Preise von 379 Euro bis 579 Euro).

Der direkte Videochat mit einem Amazon-Mitarbeiter bei Problemen mit den Tablets scheint in Deutschland nicht angeboten zu werden.

Mehr bei Amazon: hier und hier.

Gallery: Kindle HDX: Hands-On

Gallery: Kindle HDX 8.9: Hands-On

Gallery: Kindle HD: Hands-On

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Danke: Engadget

BitLock: Fahrradschloss mit App-Schlüssel macht flexibles Drahtesel-Teilen möglich

Filed under: Fahrrad

Die Idee Fahrradschlösser zu vernetzen, um eine kollektive Fahrradnutzung zu ermöglichen, ist nicht neu, aber das Kickstarter-Projekt BitLock setzt das Konzept besonders kompakt um: das Fahrradschloss wird dabei via Bluetooth von der BitLock App auf- bzw. abgeschlossen. Mit der App (für Android und iOS) kann man dann auch spontan und flexibel die Nutzergruppe definieren, ohne mit Nachschlüsseln zu hantieren. Bleibt zu hoffen, dass der Bluetooth-Fahrradschlüssel nicht zu einer neuen Diebstahlsmethode missbraucht werden kann. Für 79 Dollar plus lästige 35 Dollar Versandkosten nach Europa kann man bei Kickstarter ein Exemplar vorbestellen, regulär sollen die Schlösser später einmal 140 Dollar kosten. Video nach dem Break.

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+ german Engadget

Fachbuchdienst Zookal: Drohne legt dem Kunden seine Bestellung minutenschnell vor die Füße (Video)

Filed under: Fluggeräte

Ob das australische Start-up Zookal mit seinem Fachbuchverleih eine Zukunft hat, können wir nicht beurteilen, aber ihr App- und Drohnen-basiertes Transportkonzept hat Potential: Dabei sollen Bestellungen so schnell wie möglich von Drohnen aus dem Lager zum Kunden gebracht werden, bzw. vor die Kundenfüße gelegt, denn Lieferadresse ist im Zweifelsfall der aktuelle Aufenthaltsort des Kunden, bzw. der nächste freier Fleck unter freiem Himmel. Dort wird die Büchersendung von der knapp über dem Boden schwebenden Drohne abgeworfen. Zookal will mit seinem Bücher-Drohnen-Service nächstes Jahr in Australien starten und schmiedet bereits Expansionspläne, allerdings müssen sie wohl erstmal in Australien die Genehmigungsverfahren überleben. Abwarten. Video nach dem Break.

via theverge

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Souce: DE Engadget

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