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Hierzulande stehen die Chancen schlecht, einem Galaxy Round zu begegen. Es wird nur in sehr begrenzter Stückzahl in Südkorea verkauft und dient Samsung wohl in erster Linie zum Testen der gebogenen Handy-Form. Weil aber unser Kollege Richard Lai mal wieder in Hongkong unterwegs war, und das Round dort ebenfalls in einigen wenigen spezialisierten Geschäften angeboten wird, können wir euch jetzt trotzdem ein Hands-On präsentieren.
Laut Richard sieht das Round aus und fühlt sich an wie ein Galaxy Note 3, auf dem man versehentlich rumgesessen hat. Während die Links-nach-Rechts-Kurvigkeit auf Fotos nicht besonders auffällt, macht sie sich in der Hand angenehm bemerkbar. Wie zu erwarten war, gilt das erst recht für die Hosentasche. Auch für das Tippen und Scrollen beurteilte Richard die konkave Form als ergonomisch sinnvoll. Bei der Software gab es nicht viel zu entdecken: Außer dem schon beim Launch gezeigten „Roll Effect” fand er keine Apps, die von der Wölbung profitieren. Im Video nach dem Break stellt er das Round kurz vor…noch schöner wäre jetzt natürlich ein direkter Vergleich mit LGs andersrum gebogenen G Flex.
Gallery: Samsung Galaxy Round: Hands-On
Continue ing Rare Kurve: Hands-On mit dem Samsung Galaxy Round (Video)
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Vor knapp einer Woche hat der Computerhersteller Lenovo etwas Neues für den heutigen Tag angekündigt. In der Nacht zum 30. Oktober 2013 wurden die zwei Tablets Yoga 8 und Yoga 10 offiziell vorgestellt. Hierbei handelt es sich nicht um gewöhnliche Geräte, sondern um die ersten Multimode Tablets. Konkret heißt das: Der Formfaktor kann verändert werden. Das Yoga 8 als auch Yoga 10 besitzen drei verschiede Anwenderzustände namens Hold, Stand und Tilt Mode. Eine weitere Besonderheit ist der große Akku, dessen Laufzeit bis zu 18 Stunden hält. Der derzeitige Rekordhalter ist das Surface 2 von Microsoft mit 14 Stunden Laufzeit.
„Aufgrund von Beobachtungen haben wir festgestellt, dass Menschen Tablets hauptsächlich auf drei Arten nutzen. Basierend auf unseren Erkenntnissen konnten wir mit der Tradition brechen und unser Design von der Masse der gleichförmigen Tablets absetzen. Dies ermöglicht dem Nutzer eine verbesserte Art zu lesen, im Netz zu surfen, Filme zu schauen und mit digitalen Inhalten zu arbeiten”, sagt Liu Jun, Senior Vice President und President, Lenovo Business Group. „Aufgrund der Tatsache, dass Konsumenten weiterhin innovative Multimode Designs verlangen, freuen wir uns, mit Ashton Kutcher jemanden an Bord zu haben, der uns helfen wird, universell einsetzbare Hardware für besseren Erfahrungsreichtum zu entwickeln.“
Der Hold-Mode macht das Yoga Tablet zu einem Magazin. Es gibt einen zylinderförmigen Griff, darin befindet sich übrigens der Akku, der das einhändige Halten komfortabel macht. Um das Lenovo Yoga Tablet im Stand-Mode zu nutzen, dreht man den Griff einfach um 90 Grad, sodass der integrierte Standfuß ausgeklappt wird und das Tablet von selbst auf einem Tisch stehen bleibt. Zum Schreiben, Internetsurfen oder Spielen eignet sich insbesondere der Tilt-Mode. Hier legt man das Tablet auf den Tisch und erhält so eine leicht oder – mit ausgeklapptem Griff – steiler angewinkelte Oberfläche. Um das Multimode Erlebnis noch weiter zu steigern, können Nutzer die Tablet-eigene Software zur automatischen Erkennung von häufig verwendeten Apps in den jeweiligen Anwendungsmodi nutzen.
Alle Modelle des Lenovo Yoga Tablets sind ab November erhältlich. Das Lenovo Yoga Tablet 8 kostet 229 Euro (WiFi) beziehungsweise 279 Euro (WiFi+3G). Das Lenovo Yoga Tablet 10 wird zu einem Preis von 299 Euro (WiFi) beziehungsweise 349 Euro (WiFi+3G) angeboten.
Danke: bestboyzde
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Das Oculus Rift-VR-Headset bekommt demnächst Android-Unterstützung. Das hat Oculus Rift-CEO Brendan Iribe auf der GamesBeat 2013 bestätigt. Eine iOS-Unterstützung wird es dagegen nicht geben, aus welchem Grund blieb aber unklar. Iribe lobt im Zusammenhang mit der Android-Unterstützung Neuzugang John Carmack: “Es ist ziemlich unglaublich, was er hinbekommen hat.”
Die Android-Version wird über den Prozessor des jeweiligen Phones laufen und daher dementsprechend nicht ganz so performant wie die PC-Version sein. Sie soll in etwa zeitgleich zur PC-Version erscheinen.
via Übergizmo
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Danke: Engadget
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