CyanogenMod Installer verlässt Beta-Phase

CyanogenMod suchte vor gut 2 Wochen noch Tester für den CyanogenMod Installer, jetzt hat dieser die Beta-Phase verlassen. Zumindest die im Google Play Store erhältliche zugehörige App, der Installer für Windows findet sich immer noch im Beta-Download-Bereich. Von den angepeilten 100 Geräten werden bisher 40 unterstützt, darunter Nexus S bis Nexus 10 (kein Nexus 5), verschiedene Modelle von Samsung und Varianten des HTC One.

cyanogenmod_installer

 

Die komplette Liste mit unterstützten Geräten findet Ihr hier. Mit dem CyanogenMod Installer soll es auch Laien ohne Vorkenntnisse möglich sein, die beliebte Custom ROM CyanogenMod auf das eigene Gerät zu bringen. Weder Root-Zugriff, noch ein Bootloader-Unlock werden vorausgesetzt. Im Prinzip heißt es Installer starten , App starten und zurücklehnen. Alle Aufgaben werden automatisch ausgeführt, etwaige Entscheidungen werden dem Nutzer abgenommen.

CyanogenMod Installer CyanogenMod Installer
Preis: Kostenlos

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Hands-On: Arturia MicroBrute (Video)

Filed under: Synthesizer

Gerade bei uns eingetrudelt: Arturias neuer kleiner Analogsynthesizer MicroBrute. Der DIN A 4-große MicroBrute ist ein monophoner Analogsynthesizer für knapp unter 300 Euro, was trotz all des Hypes um ihn herum eigentlich nichts besonderes ist, denn sowas findet man von diversen Kleinherstellern in allen Formen, Klangfarben und Varianten. Ein paar Spezialitäten hat er dann aber doch zu bieten: dazu gehören (wie schon beim großen Bruder) ein Steiner-Parker Filter und die Art, wie die Wellenform des Oszillators bestimmt wird: anstatt zwischen Sägezahn, Rechteck und Dreieck wählen zu müssen, lassen sie sich hier per Drehregler mischen, was teilweise sehr fett klingen, aber auch zu Phasenauslöschungen führen kann. Eine weitere Besonderheit sind zusätzlich zu USB und MIDI die vielfältigen Patchausgänge und Eingänge, wodurch sich der MicroBrute auch mit Modularsystemen und/oder älteren Synthesizern kombinieren lässt, sowie ein einfacher Sequenzer mit acht speicherbaren Pattern, dazu gibt es auch noch einen Audioeingang zum Filtern externer Signale. Wie das alles zusammen klingt, könnt ihr im Video nach dem Break hören.

Gallery: Hands-On: Arturia MicroBrute

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Rettungsdrohne wirft Ertrinkenden Rettungsringe zu (Video)

Filed under: Fluggeräte

Das RTS Lab aus Teheran hat eine Rettungsdrohne namens Pars ausgetüftelt, die Menschen vor dem Ertrinken retten kann, indem sie Rettungsringe deutlich schneller als ein Rettungsschwimmer an den Ort des Geschehens bringt. Pars kann dazu drei Rettungsringe transportieren, die ferngesteuert einzeln abgeworfen werden können. Erinnert ein wenig an den Defikopter, im Falle der iranischen Website ist unterdessen gewöhnungsbedürftig, dass der Pressetext mit “Im Namen Gottes” beginnt. Video nach dem Break.

via theverge

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Formel-1-Flitzer-Modell aus Festplattenbauteilen (Video)

Filed under: DIY

Basteleien mit ausrangierten Festplatten bzw. Elementen aus diesen finden wir generell prima, weswegen wir dieses Werk allerdings mit durchaus gemischten Gefühlen betrachten: Rob Ryan ist Mitarbeiter des Concepts Team bei Western Digital und hat daher ziemlich unlimitierten Zugriff auf Bauteile seiner Wahl, was er dann zum Bau eines erstaunlich detailliert ausgeführten Formel-1-Rennwagens genutzt hat – so ein freier Lagerzugang ist aber wohl – Tscha – ein wenig unsportlich? Der HDD-Flitzer ist aber trotzdem toll, Video nach dem Break.

via technabob

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PiePal: Pizzabestellung mit einem Knopfdruck (Video)

Filed under: Lifestyle

Die Pizzakette Dominos ist dieser Tage immer wieder für unterhaltsame Marketing-Späßchen in Form mehr oder weniger sinniger Gadgets gut, neuster Streich: die Pizza-Bestellung auf Knopfruck mit dem sinnigen Namen PiePal. Ausgeknobelt und zusammengelötet wurde das Teil von der Agentur iStrategyLabs, bei denen man sich auch als PiePal-Beta-Tester bewerben kann, auch wenn von einer ernsthaften Produktion des Scherzartikels wohl keine Rede sein kann. Im Bestellknopfgerät verbergen sich unter anderem ein Raspberry Pi und ein Arduino Board, durch den Knopfdruck wird PiePal via WiFi mit dem Smartphone verbunden, auf dem eine App von Dominos läuft. Am Gerät kann man einstellen, ob man eine, zwei, drei oder vier Pizzas bestellen will, den Belag muss man allerdings zuvor mit der App gewählt haben. Video nach dem Break.

Gallery: PiePal

via gizmodiva

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