iOS 7.1: Deutsche Telekom entfernt SIM-Lock bei allen Bestandskundengeräten

Am 10. März veröffentlichte Apple das Update auf die aktuelle Version 7.1 von iOS. Zahlreiche Neuerungen und Verbesserungen sind in das aktuelle Update eingeflossen und auch die Deutsche Telekom hat etwas im Rahmen des iOS 7.1-Updates verlauten lassen. So eröffnete die Deutsche Telekom über ihren Support-Account bei Twitter, dass mit dem Update auf iOS 7.1 auch der SIM-Lock auf den iPhones von Bestandskunden entfernt wurde. Mit einem SIM-Lock versehene Mobiltelefone können so gesperrt werden, dass sie halt nur SIM-Karten bestimmter Anbieter oder Netze akzeptieren. In Zukunft können so auch Bestandskunden der Telekom mit einem iPhone im Ausland beispielsweise die SIM-Karte eines anderen Anbieters nutzen.

 

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HTC One (2014): 12-minütiges Video zeigt One-Nachfolger von allen Seiten

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Es ist ein schmaler Grat zwischen Mut und Leichtsinn, auf dem der junge US-amerikansiche Tech-Reviewer wandelt, der uns 3 Wochen vor der offiziellen Vorstellung ein ausführliches Video-Review des HTC One (2014), bisweilen gehandelt als M8 und „All new One“, präsentiert. Unter anderem zu sehen: Eine Bestätigung des Designs der bisherigen Leaks mitsamt zweier Rückkameras und ein SD-Karten-Slot.

Man muss sich schon fragen was in den jungen Reviewer gefahren ist, der 3 Wochen vor der offiziellen Vorstellung einen ausführlichen — wenngleich wenig professionellen — Video-Testbericht des HTC One (2014) auf YouTube hochlädt und dabei seinen Namen, seine E-Mail-Adresse sowie die IMEI-Nummer des Vorseriengeräts verrät. Wie dem auch sei, des einen Leid ist des anderen Freud und so freuen wir uns natürlich über die neuen Details, die im Video gezeigt werden (das ursprüngliche Video ist mittlerweile offline, auf YouTube gibt es aber nunmehr zahlreiche Kopien):


(YouTube-Direktlink)

Zunächst scheint das Design bestätigt, das zuvor schon durch einige geleakte Render-Grafiken kolportiert wurde. Dieses orientiert sich an jenem des Vorgängers und überzeugt durch sein schickes Metallgehäuse, erreicht dabei aber — das ist eine rein subjektive Meinung — nicht ganz die Finesse des originalen HTC One (Test).

Das Display des neuen One scheint etwas größer zu sein als das seines Vorgängers, was vermutlich den Software-Tasten geschuldet ist, die die kapazitiven Bedienelemente ablösen. Das viel gescholtene, da nun nutzlose schwarze Band mit dem HTC-Logo bleibt aber erhalten. Außerdem zu sehen ist erneut ein IR-Blaster, der in den Power-Button eingelassen ist, sowie ein Einschub für microSD-Karten. Auf der Rückseite sieht man die Doppelkamera aus zahlreichen früheren Leaks. Continue reading “HTC One (2014): 12-minütiges Video zeigt One-Nachfolger von allen Seiten”

Lenovo Vibe Z: Edles Full-HD-Phablet mit Snapdragon 800 im Hands-On MWC 2014

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Lenovo ist schon vor der Übernahme von Motorola im Smartphone-Business tätig gewesen und stellte in der Vergangenheit bereits einige interessante Geräte wie das K900 vor. Auf dem MWC 2014 in Barcelona wurde von Lenovo mit dem Vibe Z der Nachfolger des Vibe X präsentiert. Gerade aufgrund der edlen Verarbeitung und starken Spezifikationen ist das Vibe Z ein ansprechendes Smartphone, Kollege Frank schildert euch seine Eindrücke von Lenovos neuester Errungenschaft in einem Hands-On-Video.


(YouTube-Direktlink)

Ähnlich wie das Lenovo Yoga Tablet 10 HD+ zeichnet sich das Lenovo Vibe Z in erster Linie durch sein hochwertiges und schlankes Design aus, so besitzt es etwa eine Rückseite aus gebürstetem Aluminium. Mit einer Tiefe von 7,9 mm ist das 5,5-Zoll-Phablet angenehm dünn und besitzt, wie die meisten anderen Teilnehmer der aktuellen Smartphone-Oberklasse, ein Full-HD-Display sowie einen Snapdragon 800-Prozessor, der von 2 GB RAM unterstützt wird. Der 16 GB messende interne Speicher kann leider nicht via microSD erweitert werden, was vermutlich der schlanken Bauform sowie dem großen 3.000 mAh-Akku anzulasten ist. Zumindest löst die rückseitige Kamera mit immerhin 13 MP auf, als Software kommt Android 4.3 Jelly Bean zum Einsatz. Continue reading “Lenovo Vibe Z: Edles Full-HD-Phablet mit Snapdragon 800 im Hands-On MWC 2014”

Samsung Galaxy S5: Flaggschiff-Smartphone offiziell vorgestellt MWC 2014

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Wie zu Beginn des Monats angekündigt hat Samsung heute seinen neuen Primus Galaxy S5 im Rahmen des Mobile World Congress in Barcelona unter gewohnt aufwändiger Inszenierung offiziell vorgestellt. Neben Qualcomms Snapdragon 801 mit 2,5 GHz und 2 GB RAM besticht das Smartphone mit einem 5,1 Zoll großen Super-AMOLED-Full HD-Display. Kurios: Das rückseitig angebrachte Herzfrequenzmessgerät.

Viel wurde im Vorfeld gemunkelt, mit welchen High End-Spezifikationen das Samsung Galaxy S5 auftrumpfen würde: Die Rede war von einem 2K-Display und Qualcomms neuestem Sprössling Snapdragon 805, beherbergt in einem Metallgehäuse. Entsprechend könnte man die heute in Barcelona enthüllten Spezifikationen fast schon als ernüchternd betrachten, obwohl sie zweifelsohne zur Crème de la Crème auf dem Smartphone-Markt gehören.

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Die Front ziert ein AMOLED-Display mit 5,1 Zoll Diagonale und Full HD-Auflösung (1.920 x 1.080 Pixel), das von Qualcomms Quad Core-Snapdragon 801 mit 2,5 GHz angetrieben wird. Weiterhin sind 2 GB RAM verbaut, der interne Speicher beläuft sich auf 16 GB oder 32 GB. Ein microSD-Karten-Slot ist wie gewohnt vorhanden. Das Erkennungszeichen der Galaxy-Reihe, der physische Home-Button unter dem Display, ist weiterhin verbaut, wird allerdings jetzt neben dem Zurück-Button rechts von einer Multitasking-Taste linker Hand flankiert — die Menütaste ist passé. Zudem dient der Home-Button nun als Fingerabdrucklesegerät, ähnlich dem iPhone 5s. Über den genauen Nutzen ist — abgesehen vom Entsperren des Smartphones — bislang aber noch nichts bekannt.

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Der Akku fasst 2.800 mAh und sollte so für genügend Ausdauer sorgen. Geht dem Galaxy S5 dennoch der Saft aus, ist der Akku wie gewohnt durch die abnehmbare Rückenabdeckung austauschbar. Der Rücken zeigt einen leicht veränderten Ansatz im Design als noch das Galaxy Note 3: Statt Kunstlederoptik kommt rückseitig mattes Plastik, nicht unähnlich dem Nexus 7 (2012) zum Einsatz. Die Vorderseite sieht der des Galaxy S4 aber zum verwechseln ähnlich.

Mit dem PC verbindet sich das Galaxy S5 wie schon das Note 3 über einen USB 3.0-Port, der obendrein mit einer Kappe verschlossen werden kann. So ist das Smartphone nach Industriestandard IP67 gegen Staub und Wasser — bis zu 1 Meter Tiefe — geschützt. Weitere Standards umfassen natürlich WLAN ac, LTE Cat. 4 und NFC.

Auf der Rückseite befindet sich eine Isocell-Kamera mit 16 MP Auflösung und der Möglichkeit, Videos mit 4K-Auflösung aufzuzeichnen. Darunter — direkt neben dem LED-Blitz — befindet sich ein Herzfrequenzmessgerät, das in Kombination mit der S-Health-App das Smartphone speziell für E-Health-Enthusiasten interessant macht. Innerhalb von nur wenigen Sekunden wird dem Nutzer nach Auflegen des Fingers die Herzfrequenz angezeigt. Die Frontkamera löst mit 2,1 MP auf.

Software-seitig kommt Android 4.4 KitKat zum Einsatz, erweitert um Samsungs TouchWiz UX. Diese wurde einer Frischzellenkur unterzogen und erstrahlt nun in zeitgemäß flacher Optik. Kombiniert mit den den weißen Statusleisten-Icons von Android 4.4 wirkt die Benutzeroberfläche so weniger verspielt und erfrischend erwachsen. Außer S-Health wurde auch die My Magazine-App überarbeitet, die sich jetzt mit einem Wisch von links nach rechts öffnen lässt.

Insgesamt misst das Samsung Galaxy S5 142 x 72,5 x 8,1 Millimeter und wiegt 145 Gramm. Abhängig vom Markt wird es ab dem 11. April in den Farben Schwarz, Weiß, Blau und Gold erhältlich sein. Einen Preis hat man bislang nicht genannt.

Spezifikationen

  • Android 4.4.2 KiTKat mit Touchwiz UI
  • 5,1 Zoll Full HD Display (1.920 x 1.080 Pixel)
  • 2,5 GHz Snapdragon 801 Quad-Core-SoC
  • 2 GB RAM
  • 16 MP ISOCELL-Kamera
  • 2,1 MP Frontkamera
  • 4K-Videorecording
  • 2.800 mAh Akku
  • IP67-Zertifizierung (staub- und wasserdicht)
  • LTE Cat.4 (bis 150 Mbit/s Downstream)
  • Fingerabdruckleser im Home-Button
  • Pulsmesser auf der Rückseite
  • 142,0 x 72,5 x 8,1 Millimeter
  • 145 Gramm

Quelle: Samsung via The Verge

Die neuesten Infos und jede Menge frische Videos aus Barcelona findet ihr auf unserer Sonderseite zum MWC 2014.

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WhatsApp: Android-App jetzt mit eigenem Widget für Home- und Lockscreen

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Der Deutschen liebster Messenger ist bekanntermaßen WhatsApp und deswegen sind auch kleine Updates der App für viele Nutzer von Interesse. Jetzt haben die Entwickler ein neues Feature speziell für die Android-Version integriert: ein Widget, das auf dem Homescreen und dem Lockscreen platziert werden kann und das die letzten Konversationen anzeigt.

Widgets sind nach wie vor eine Spezialität von Android und einer der Gründe, warum das Betriebssystem so beliebt ist. Mit Widgets kann man Informationen aus einer App bereits einsehen, auch ohne dass diese geöffnet sind – über ein vom Nutzer platzierbares „Fenster“ auf dem Homescreen oder, seit Android 4.2, auch auf dem Lockscreen.

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Von links: Lockscreen-Widget-Auswahl von WhatsApp, das WhatsApp-Widget auf dem Lockscreen und auf dem Homescreen

WhatsApp-Fans wird freuen, dass sie mit der jetzt veröffentlichten App-Version 2.11.163 für Android nun endlich ein Widget für ihren Lieblings-Messenger erhalten. In diesem werden die letzten Unterhaltungen mit ungelesenen Nachrichten angezeigt, mit einem Tap landet man direkt in der Konversation. Wünschenswert wäre, dass auch bereits gelesene aktuelle Konversationen dort aufgeführt werden, auch eine Anzeige der Kontaktbilder wäre visuell ansprechender – hier muss man auf ein Update hoffen. Das Widget ist insgesamt aber erfreulicherweise zurückhaltend designt und entspricht den Holo-Designempfehlungen von Google.

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Für Android-Neulinge: Wie man ein Widget auf dem Homescreen platziert, variiert von Gerät zu Gerät. Entweder manövriert man in die App-Übersicht, wechselt dort in den Reiter „Widgets“ und platziert das WhatsApp-Widget per Langdruck auf dem Homescreen, oder man tappt direkt länger auf eine freie Stelle auf dem Homescreen und wählt dann den Punkt „Widgets“.

Wer dieses neue Feature sofort haben möchte, kann sich die neueste WhatsApp-Version direkt vom Server der Entwickler holen (Link unten). Ansonsten kommt die neue Funktion höchstwahrscheinlich in den nächsten Tagen über ein Update per Google Play Store auf die Geräte.

Hinweis: Um das WhatsApp-Update als APK-Datei über die Hersteller-Website herunterzuladen, muss man zunächst in den Sicherheitseinstellungen des Android-Geräts die Option aktivieren, dass man Apps aus unbekannten beziehungsweise unsicheren Quellen installieren darf. Nach der Installation erhält man jedoch wie gehabt weitere Updates über den Play Store.

Download: WhatsApp für Android (APK, Herstellerseite)
WhatsApp für Android (APK, Herstellerseite) qr code

via mobiFlip

Weiterführende Artikel:

  • WhatsApp: 30 Millionen Nutzer in Deutschland
  • Google Maps: App-Update mit Gmail-Integration veröffentlicht APK-Download
  • WhatsApp-Messenger: Simple Push-to-Talk-Funktion kommt noch heute

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