Red Magic 8 Pro: Offizielle Angaben zum kommenden Gaming-Smartphone

Ich hatte kürzlich bereits über das kommende Gaming-Smartphone Red Magic 8 Pro berichtet. Konnte ich zunächst nur auf Gerüchte zurückgreifen, gibt es jetzt schon offizielle Angaben zur Technik. Vorgestellt wird das mobile Endgerät am 26.12.2022. Bestätigt ist nun, dass ein neues OLED-Panel von BOE Verwendung finden wird.

Der Screen wird mit 120 Hz operieren und auch eine Under-Display-Selfie-Kamera integrieren. An den Rändern sollen nur 1,48 mm Rand verbleiben, weswegen es zu einem Screen-to-Body-Verhältnis von 93,7 % kommt. Es wird das Red Magic 8 Pro auch als transparente Edition geben. Zudem ist bestätigt, dass der Qualcomm Snapdragon 8 Gen 2 im Inneren werkeln wird. Für die Hauptkamera mit 50 Megapixeln (Weitwinkel) hält im Übrigen der Samsung Isocell GN5 her.

Wie euch die offiziellen Bilder verraten, kommen auch noch zwei weitere Kamerasensoren zum Einsatz, zu denen fehlen aber noch Angaben. Ich vermute stark, einer wird für Ultra-Weitwinkel-Aufnahmen herhalten und der andere entweder ein Makro- oder ein Tiefensensor sein.

Das Red Magic 8 Pro soll in einer Variante auch Schnellladung mit 165 Watt bieten, das ist jedoch noch nicht bestätigt.

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Google Pixel 6a: Projekt für 90-Hz-Freischaltung benötigt Unterstützung

Wir hatten schon darüber berichtet, dass ein Entwickler am Google Pixel 6a 90 Hz für das Display freischalten möchte. Dass dies möglich ist, hatte er bereits bewiesen. Seine Modifikation war allerdings bisher noch nicht wirklich alltagstauglich, da es zu allerlei Fehlern kommen kann. Nun hat der Verantwortliche, Nathan Brooke (Lunarixus), seine bisherigen Ergebnisse bei GitHub veröffentlicht. Dahinter verbirgt sich die Hoffnung, dass die größere Community die Weiterentwicklung unterstützt.

Brooke gibt an, dass ihm letztendlich die Zeit fehle, um die Modifikation zu vollenden. Ab Werk beherrscht das Google Pixel 6a im Übrigen nur 60 Hz. Hier besteht also die Chance auf 90 Hz zu gehen und die Darstellung deutlich flüssiger zu machen. Derzeit funktioniert die Mod zwar schon, sorgt aber bei einigen Usern für einen Grünstich im Display. Laut Brooke solle sich diese Nebenwirkung aber durch eine optimierte Kalibrierung abschalten lassen. Hier fehle ihm derzeit aber eben das notwendige Zeitpensum.

In light of selling my Pixel 6a and having less and less time at uni I have decided to open source my changes for 90Hz on the Pixel 6a

Merry Christmas everyone!https://t.co/0xVLV4dVmA

— Nathan (@TheLunarixus) December 10, 2022

Die Mod auf ein Google Pixel 6a zu hieven, ist weiterhin kompliziert und mit Risiken verbunden. So ist unklar, ob der Bildschirm des Smartphones wirklich nativ für 90 Hz gerüstet ist oder hier schlichtweg übertaktet wird – was die Langlebigkeit beeinträchtigen könnte. Mal sehen, ob es nun durch die potenzielle Einbeziehung weiterer Entwickler mit dem Projekt vorangeht.

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Sparkasse: Erste Nutzer sehen Card Control

Erste Nutzer der Sparkasse bekommen die Option „Card Control“ angezeigt. Hiermit kann man in der App bestimmte Möglichkeiten der Karte sperren. So kann man zum Beispiel das Abheben von Geld am Automaten sperren, oder aber die Zahlungen in Ausland sowie Internetzahlungen. Kennen Kunden anderer Institute vielleicht schon lange.

Oh. Card Control für die #girocard bei der @sparkasse ist gelauncht. pic.twitter.com/Il7u95I772

— dabnl (@[email protected]) (@dabnl1) December 6, 2022

Zu finden ist das Ganze im Servicecenter in der Kartenverwaltung, doch es kann sein, dass diese Möglichkeit für euch nicht ersichtlich ist. Jede Sparkasse kann das wohl für sich entscheiden, ob sie die Option für Kunden freischaltet.

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Honor 80, Honor 80 Pro und Honor 80 SE offiziell vorgestellt

Honor hat heute nicht nur seine neue Oberfläche MagicOS 7.0 vorgestellt, sondern auch das Foldable Magic Vs. Dazu gesellt sich jedoch auch noch die Reihe der Honor 80. Diese Smartphone-Serie umfasst drei Modelle: Honor 80, Honor 80 Pro und das Honor 80 SE.

Dabei gibt es einige Unterschiede zwischen den Modellen. Fangen wir mal mit dem Honor 80 Pro an, welches natürlich das hochwertigste der drei Geräte ist. Als SoC dient hier der Qualcomm Snapdragon 8 Gen 1, dem 8 bzw. 12 GByte RAM und 256 bzw. 512 GByte Speicherplatz zur Seite stehen. Der OLED-Bildschirm des Geräts mit 10-bit löst mit 2.700 x 1.224 Pixeln auf und kommt auf eine Bildwiederholrate von 120 Hz. Die Selfie-Kamera beeindruckt hier mit 50 Megapixeln und einem zusätzlichen Tiefensensor mit 2 Megapixeln.

Zu erwähnen ist, dass der Qualcomm Snapdragon 8 Gen 1 seine Kerne etwas niedriger als gewohnt taktet – 3 statt 3,2 GHz für den Prime-Core und 2,5 statt 2,75 GHz für die Performance-Kerne. Was die Hauptkamera betrifft, so nutzt das Honor 80 Pro eine Weitwinkel-Linse mit 160 Megapixeln, der eine Ultra-Weitwinkel-Linse mit 50 Megapixeln zur Seite steht. Dazu kommt ein Tiefensensor mit 2 Megapixeln.

Ab Werk dient zwar MagicOS 7.0 als Oberfläche, aber noch basierend auf Android 12. Der Akku mit 4.800 lässt sich mit 66 Watt wieder aufladen. Es kommen die Farbvarianten Grün, Blau, Pink und Schwarz auf den Markt. Mit 8 / 256 GByte kostet das Smartphone umgerechnet ca. 472 Euro. Für die Version mit 12 / 512 GByte soll man in China ca. 553 Euro zahlen.

Das Honor 80 hingegen setzt auf ein OLED-Display mit 6,67 Zoll, 2.400 x 1.080 Pixeln als Auflösung und erneut 120 Hz Bildwiederholrate. Die Selfie-Kamera begnügt sich hier mit einem Sensor mit 32 MP. Als SoC dient hier der brandneue Snapdragon 782G, über den ich erst kürzlich berichtet hatte. Bei den Kameras ist zwar die Weitwinkel-Linse zum Pro-Modell identisch und auch der Tiefensensor verbleibt, die Ultra-Weitwinkel-Kamera wird aber auf 8 Megapixel reduziert.

Das Honor 80 nutzt ebenfalls MagicOS 7 basierend auf Android 12 und die gleiche Akkukapazität und Schnellladung wie der große Bruder. Auch hier gibt es Farbvarianten in Blau, Grün, Pink und Schwarz. Preislich liegt ihr in diesem Fall für die Version mit 8 / 256 GByte bei umgerechnet 363 Euro. Wer es auf 12 / 512 GByte anlegt, wird mit ca. 444 Euro zur Kasse gebeten.

Das Honor 80 SE stapelt etwas tiefer und nutzt ein OLED-Display mit 6,67 Zoll und FHD als Auflösung sowie erneut 120 Hz Bildwiederholrate. Es dient wieder ein 10-bit-Panel als Basis, dem man 1.920-Hz-PWM-Dimming zuschreibt. Die Selfie-Cam mit 32 Megapixeln sitzt in einem Punch-Hole. Für die Hauptkamera sind 64 (Weitwinkel) 5 (Ultra-Weitwinkel) 2 (Makro) Megapixel angegeben. Als SoC dient in diesem Fall der MediaTek Dimensity 900. Der Akku mit 4.600 mAh kann mit 66 Watt aufgeladen werden.

Das Honor 80 SE kommt in den Farben Schwarz, Crystal, Blau und Pink auf den Markt. Auch hier gibt es wieder Varianten mit 8 / 12 GByte RAM, aber jeweils alle mit 256 GByte Speicherplatz. Preislich geht es in diesem Fall bei umgerechnet 323 Euro los.

Zu einem internationalen Launch der Honor 80, Honor 80 Pro und Honor 80 SE fehlen derzeit noch Informationen.

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Microsoft OneDrive setzt bald iOS / iPadOS 15 oder 16 voraus

Microsoft hat angekündigt, dass man bald nur noch iOS und iPadOS in Version 15 und 16 unterstützen wird. Nutzer, die iOS und / oder iPadOS 14 auf ihren Geräten einsetzen, sollten, sofern möglich, auf die aktuelle Betriebssystemversion aktualisieren, wenn sie Microsoft OneDrive weiterhin nutzen wollen. Einen genauen Termin gibt es nicht, es heißt nur, dass man plane, die Unterstützung für iOS und iPadOS 14 bald einzustellen. Alternativtipp sind vielleicht Apps, die sich an OneDrive andocken können, beispielsweise Documents von Readdle.

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