Pocket Casts: Material Design und Unterstützung für Android Wear

Gute Nachrichten für alle, die Podcasts unter Android mit der App Pocket Casts hören. Die Macher haben aktuell ein großes Update auf die Version 5.0 veröffentlicht, welches als allergrößte Neuerung sicher das Material Design verlauten lassen kann. Die Option “Up next” hat man zudem direkt in das Sichtfeld des Nutzers gebracht, damit dieser schnell einzelne Episoden hinzufügen und zwischen diesen wechseln kann – direkt aus dem Miniplayer heraus.

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Ferner hat man das Management einzelner Episoden noch einmal verbessert, sodass man mittels eines Wischs regeln kann, ob die Episode gespielt oder ungespielt angezeigt wird. Auch mittlerweile an Bord der Podcast-App für Android: die Unterstützung für Android Wear, sodass man Abspielen, Pausieren und Überspringen direkt vom Handgelenk aus erledigen kann. Die neue Version 5.0 steht ab sofort als kostenloses Update im Play Store bereit, neue Nutzer können Pocket Casts für 2,99 Euro erwerben.

Pocket Casts Pocket Casts
Preis: 2,99 €

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Teufel Aureol Massive: Kopfhörer jetzt in neuer Version verfügbar

2009 brachte Teufel den Massive auf den Markt, jetzt folgt die Neuauflage. Für 100 Euro kann man ab sofort zuschlagen. Der geschlossene Kopfhörer setzt auf neue Ohrpolster aus Proteinleder, die mechanischen Teile sind jetzt aus Aluminium. An den 50mm-Treibern scheint sich hingegen nichts geändert zu haben. Der Hersteller verspricht einen runden Klang mit genau richtigen Akzenten in den jeweiligen Frequenzen: klare Höhen, sanfte Mitten und präzise Bässe. Das muss natürlich ausprobiert werden. Dass die mechanischen Teile nun aus Aluminium sind, ist nicht zuletzt der Tatsache geschuldet, dass der Massive auch für DJs geeignet sein soll. Zwei Kabel sind im Lieferumfang enthalten: 1,3 Meter für den Einsatz unterwegs, 3 Meter für Zuhause. Beide Kabel sind mit kleinen Klinkensteckern ausgelegt, der Adapter für die große Klinke liegt bei, ebenso wie der Transportbeutel.

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Mozilla integriert Oculus Rift-Support in Firefox Nightly Builds

Im vergangenen Jahr gab Mozilla bekannt, dass man in Zukunft mit Virtual Reality für das Webbrowsing experimentieren will und hierfür auf die Oculus Rift setze. Aus diesem Grund hat man für Oculus Rift-Entwickler eine spezielle Firefox-Version zur Verfügung gestellt, mit der Bastler werkeln konnten. Diese Firefox-Versionen hatten jedoch den Nachteil, dass sie schnell durch die normalen Firefox-Releases abgelöst wurden und nicht mehr up-to-date waren. Dies ändert Mozilla nun und fügt die VR-Funktionen direkt in die Firefox Nightly Builds ein.

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Dies soll die Entwicklung zeitlich um einiges voranbringen und minimiert gleichzeitig den Aufwand für das Mozilla-Team, welches ständig versuchte zwei unterschiedliche Versionen auf dem aktuellsten Stand zu halten. Die Änderung dürfte außerdem eine “Direct-to-Rift”-Funktion für Entwickler in greifbare Nähe bringen sowie Support für Linux und Firefox für Android.

Sollten sich Entwickler für das Firefox-VR Projekt unter unseren Lesern befinden, benötigt Ihr lediglich das WebVR Oculus Rift Enabler Add-on (zu finden auf der MOZVR-Seite), welches die Geräte SDK-Library enthält.

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Cams | Neue Nikon COOLPIX-Kameras mit Smartphone Anbindung

Drei neue COOLPIX-Kameras stehen für Benutzerfreundlichkeit, Style und das einfache Teilen von Fotos

Neue Einsteiger-Kompaktkameras von Nikon – z.T. mit Wireless-Anbindung: Der Kamera-Riese aus Japan hat drei neue COOLPIX Cams im Program. Das Highlight der Neuheiten ist die für soziale Netzwerke optimierte COOLPIX S3700 mit integriertem Wi-Fi- und NFC-Support.

Zudem neu: Sie stylische COOLPIX S2900 mit 20 Megapixel Auflösung sowie die COOLPIX L31 mit 16 Megapixel Auflösung und optischem 5-fach-Zoom

Drei neue COOLPIX-Kameras stehen für Benutzerfreundlichkeit, Style und das einfache Teilen von Fotos

Nikon COOLPIX S3700

Die 139 Euro teure COOLPIX S3700 mit 20-Megapixel-CCD-Bildsensoren kann Dank integrierter Wi-Fi- und NFC-Technologie Fotos über ein Smartphone bzw. Tablet in soziale Netzwerke übertragen werden, indem einfach mit der Kamera das Gerät berührt wird.

Die Bilder oder Videos müssen zur automatischen Übertragung per NFC-Verbindung lediglich vorher ausgewählt werden.

Darüber hinaus sorgt das Objektiv mit optischem 8-fach-Zoom dafür, dass Ereignisse, Szenen und dynamische Motive aus unterschiedlichsten Perspektiven als Fotos oder HD-Videos aufgezeichnet werden können (mit Dynamic Fine Zoom erweiterbar auf das 16-Fache).

Ein nettes Features auch Mit der Glamour-Retusche können Selfies und Gruppenporträts optimiert werden.

Die Coolpix S3700 gibt es in den Farben Schwarz, Silber, Rot, Pink und Blau.

Drei neue COOLPIX-Kameras stehen für Benutzerfreundlichkeit, Style und das einfache Teilen von Fotos

Nikon COOLPIX S2900

Auch die 109 Euro teure COOLPIX S2900 ist mit einem 20-Megapixel-CCD-Bildsensor ausgestattet und ist laut Nikon besonders einfach zu bedienen und bequem in einer Hosen- oder Handtasche zu verstauen.

Zudem an Bord: Optischer 5-fach-Zoom, der mit Dynamic Fi.e Zoom auf das 10-Fache erweitert werden kann plus HD-Filmfunktion und Motivautomatik, mit der für typische Aufnahmesituationen und Motive automatisch die passenden Einstellungen konfiguriert werden können. Die S2900 kommt in den Farben Schwarz, Silber, Rot und Violett

Drei neue COOLPIX-Kameras stehen für Benutzerfreundlichkeit, Style und das einfache Teilen von Fotos

Nikon COOLPIX L31

Besonders benutzerfreundlich ist die neue COOLPIX L31 mit einer Auflösung von 16 Megapixel mit optischem 5-fach-Zoom. Die L31 kann auch HD-Videos aufnehmen und kostet 79 Euro (UVP) und kommt in den Farben Schwarz, Silber, Rot und Violett.

+ Link: Nikon.de

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Xiaomi MiNote und MiNote Pro vorgestellt: 5,7 Zoll Phablet in gläserner Hülle

Xiaomi ist der Smartphone-Hersteller, dem aktuell das größte Potential nachgesagt wird. Letztes Jahr konnte Xiaomi mit seiner Niedrigpreis-Strategie den Markt bereits ein wenig aufrütteln, wird dieses Jahr aber sicher nicht weniger dafür tun, damit dies so fortgesetzt wird. Soeben wurde das MiNote vorgestellt, ein Android-Phablet mit 2,5D-Glas auf der Vorderseite und 3D-Glas auf der Rückseite, verbunden mit einem Rahmen aus Metall. Und auch der Rest des Gerätes, die technische Ausstattung, kann sich sehen lassen.

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Folgende Spezifikationen bietet das Xiomi MiNote:

– 5.7 Zoll FullHD Display
– Qualcomm Snapdragon 801 (2.5GHz, Adreno 330)
– 3GB RAM
– 16 GB / 64 GB Speicher
– Dual 4G SIM (micro/nano), Dual Standby
– Sony 13MP Kamera f/2.0, Optical Image Stabilisation (OIS), Dual-Tone-LED
– 4MP Frontkamera
– Hi-Fi audio system, 24-bit/192KHz Lossless Playback Support
– 3.000 mAh Akku mit QuickCharge 2.0

Attraktiv ist nicht nur die Ausstattung des MiNote, sondern auch der Preis der Geräte. Rund 315 Euro werden für die 16 GB-Version fällig, die 64 GB-Version gibt es für rund 380 Euro. Die Abmessungen verrät Xiaomi nur teilweise, 155,1 x 77,6 mm misst die Fläche des Gerätes. Der Rand zum Display misst 3 mm.

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Mit dem MiNote Pro hat Xiaomi noch eine bessere Variante des MiNote auf Lager. Äußerlich identisch, bietet die Pro-Version ein 5,7 Zoll Display mit 2.560 x 1.440 Pixel Auflösung. Außerdem kommt ein Qualcomm Snapdragon 810 mit Adreno 430 GPU zum Einsatz. 4 GB RAM gibt es, der Speicher beläuft sich auf 64 GB. Außerdem unterstützt das Gerät LTE Cat 9 (bis 450 mbps). Der Preis des MiNote Pro beträgt rund 450 Euro.

MiNotePro

In China ist das MiNote ab nächster Woche erhältlich, das MiNote Pro wird Ende März verfügbar sein. Xiaomi wird die Geräte nicht nach Deutschland bringen, solltet Ihr Interesse daran haben, müsst Ihr Euch an einen Importeur Eures Vertrauens wenden. Dieser wird aber logischerweise einen Aufschlag verlangen, was den niedrigen Preis dann schon wieder in eine Region bringt, in der man sich auch hier Alternativen suchen kann.

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