Mozilla blockt Flash-Inhalte standardmäßig

Flash – schon oft ein Kandidat dafür, wenn es um Sicherheitslücken ging. Der Hack der IT-Firma „Hacking Team“ brachte viele Schwachstellen in Adobes Web-Lösung ans Licht. Adobe reagierte und machte die Lücken öffentlich und kündigte Updates an. Viele Nutzer sprechen sich seit langem für einen Tod von Adobe Flash aus, jüngst ergriff Facebooks Sicherheitschef Alex Stamos das Wort und forderte das Ende von Flash. Nun zieht Mozilla nach und blockt ab sofort alle Versionen des Flash Players von Adobe standardmäßig.

firefox

Flash wird so automatisch blockiert und der Nutzer kann selber entscheiden, ob er sich etwaige Flash-Inhalte anschauen möchte – oder ob er Flash generell weiterhin nutzen möchte. 400 Gigabyte Daten sind beim Hack der Firma Hacking Team ans Licht gekommen, 400 Gigabyte an Daten, die jetzt von Sicherheitsfirmen und natürlich auch Bösewichten gesichtet werden. Das Material ist heikel, nicht nur Flash ein bekanntes Einfallstor, auch bestimmte Android-Smartphones und andere Systeme können angegriffen und / oder übernommen werden. Wir werden leider noch jede Menge davon hören.

 

 

Lego Dimensions: Portal, Doctor Who und Homer Simpson

Portal, Doctor Who, Simpsons And More Confirmed For LEGO Dimensions

Die ersten Bilder von Lego Dimensions sind da – Fotografien von der geleakten Bastelanleitung für das “Zurück in die Zukunft”-Set von Lego Dimensions. Und siehe da: Neben diversen Popkulturfiguren gibt es eben auch ein Portal-Set (Turret, Portalgun-Männchen, Companion Cube) und ein Doctor-Who-Set (Tardis, ein grauhaariger, schottischer War-Doctor und K-9).

Lego Dimensions ist Legos Versuch einen Hybrid aus Brettspiel und Videospiel herzustellen – eine Antwort auf den Erfolg von Activitions Skylander-Franchise.

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Leak soll Samsung Galaxy Tab S2 zeigen

Der Tablet-Markt ist nicht mehr so erfolgreich wie in den letzten Jahren, Quartal für Quartal werden weniger Tablets verkauft. Dennoch gibt es den Markt natürlich noch. Und somit auch neue Geräte. Eines, das uns dieses Jahr anscheinend noch bevorsteht, ist das Galaxy Tab S2, der Nachfolger des Galaxy Tab S. Beim Galaxy Tab S handelt es sich um die Premium-Tablet-Reihe von Samsung. Nun hat @onleaks ein Bild veröffentlicht, das das Galaxy Tab S2 zeigen soll.

GalaxyTabS2

Wie beim Galaxy Tab A soll Samsung auch beim Galaxy Tab S2 Display auf ein 4:3-Format setzen, lange Zeit waren Android-Tablets mit 16:9 Bildschirmen ausgestattet, was zwar Vorteile beim Video-Konsum brachte, generell aber, vor allem bei Nutzung im Querformat, weniger Platz bot. Gerüchte besagen zudem, dass das Tablet in vier Versionen kommen wird. Zwei Größen (8 und 9,7 Zoll) soll es geben, außerdem jeweils eine WLAN- und eine LTE-Variante.

Das Display soll dabei 2.048 x 1.536 Pixel auflösen, dabei handelt es sich um ein Super AMOLED Display. Zur weiteren Ausstattung soll ein 64-Bit Exynos-Prozessor gehören, ebenso wie 3 GB RAM. Ein Detail verrät @onleaks auch noch. Die Dicke des Tablets soll unter 6 mm liegen, an der dicksten Stelle bei 5,8 oder 5,9 mm. Das ist dünner als ein iPad Air und auch dünner als zahlreiche Smartphones. Im Juni soll das Gerät auf den Markt kommen und mit Android 5.0.2 Lollipop ausgestattet sein.

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12,9 Zoll iPad soll mit Bluetooth-Stylus, NFC und mehr kommen

Was kann man gegen den schrumpfenden Tablet-Markt tun? Tablets mit neuen Funktionen auf den Markt schmeißen, so scheint es sich zumindest Apple zu denken. Ein iPad “Pro” wird seit Ewigkeiten spekuliert, wären da nicht die ganzen spekulierten Verzögerungen gewesen, würden wir seit letztem Jahr mit den Monster-Tablets arbeiten. Aber so ist das oft mit nicht veröffentlichten Produkten. Der Gerüchteküche kann es nicht schnell genug gehen, die Hersteller nehmen sich aber die Zeit, die sie meinen zu brauchen.

iPad_Pro

Das iPad Pro – so nennen wir es, bis Apple den echten Namen verrät – soll mit einer ganzen Reihe an Funktionen und Ausstattungsmerkmalen kommen, die in iPads bisher nicht vorhanden waren. Nach Informationen von Apple Insider wird das iPad Pro mit einem Bluetooth-Stylus, NFC, Force Touch und einem Touchscreen mit geringerer Verzögerung und einem USB-C-Anschluss ausgestattet sein.

NFC in iOS-Geräten wird bisher ausschließlich für Apple Pay genutzt. Da ein 12,9 Zoll iPad nicht unbedingt die Handlichkeit hat, um es an Tap & Pay-Terminals zu verwenden, ist es möglich, dass das iPad als Empfangs-Terminal für Apple Pay eingesetzt werden könnte oder aber auch nur die Verbindung zum Bluetooth-Stylus herstellt.

Der Bluetooth-Stylus soll verschiedene Druckstärken erkennen (alles andere wäre auch nicht auf der Höhe der Zeit), der verbaute Digitizer im Touchscreen für weniger Verzögerungen sorgen, sodass sich die Nutzung des Stylus natürlich anfühlt. Kein Stiftbenutzer will warten bis eine Linie auftaucht, nachdem man diese auf den Touchscreen gezeichnet hat.

Auch Force Touch, erstmalig in der Apple Watch eingesetzt, danach auch in den Trackpads der neuen MacBooks, soll im iPad Pro seinen Einsatz finden. Auch hier würde die Stylus-Nutzung Sinn ergeben, wenn man durch einen kräftigeren Druck andere Aktionen ausführen kann.

Wie beim neuen MacBook, soll auch beim großen iPad ein USB-C-Anschluss eingesetzt werden. Über diesen könnte man dann diverse Geräte anschließen und das Gerät mit Strom versorgen. Unklar ist, ob es einen oder zwei Anschlüsse geben wird. Geleakte Hüllen zeigen nämlich Aussparungen für zwei Anschlüsse. Unklar ist jedoch, ob es sich bei einem davon um einen Lightningport handelt, oder ob Apple vielleicht das Docken des Gerätes sowohl im Landscape- als auch im Portrait-Modus erlaubt.

Das Ganze klingt nicht unbedingt nach einem iPad für die Massen, könnte sich aber als wesentlich produktiveres Gerät herausstellen als das normale iPad. Bleibt nur noch das Problem iOS, ein System, das nicht unbedingt für ein produktives Arbeiten in einem Nicht-Apple-Umfeld geeignet ist.

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Huawei P8 Lite vorgestellt, ab Mitte Mai für 249 Euro verfügbar

Das bereits letzte Woche erwartete P8 Lite von Huawei wurde nun offiziell vorgestellt. Überraschend ist hier eventuell der Zeitpunkt, das Gerät selbst hatten wir ja bereits im Vorfeld durch diverse Leaks beleuchtet. Vor allem aber preislich könnte das P8 Lite eine sehr gute Alternative zum Huawei P8 darstellen, es kostet nämlich nur die Hälfte. Das P8 Lite kommt etwas kleiner daher, bietet ansonsten eine solide Ausstattung, die dem Smartphone durchaus eine Daseinsberechtigung in der Mittelklasse geben.

Huawei_P8_Lite

Ein 5 Zoll Display ist an Bord des P8 Lite, dieses löst 1.280 x 720 Pixel auf. Auch beim P8 Lite verbaut Huawei einen eigenen Prozessor. Zum Einsatz kommt der Octa-Core HiSilicon 620 (1,2 GHz, 64-Bit), dem 2 GB RAM zur Seite stehen. 16 GB Speicher bietet das Gerät zudem, diesen kann man mittels microSD-Karten um bis zu 128 GB erweitern. Das Design des Gerätes ist an das Huawei P8 angelehnt und es kommt mit Android 5.0.

Die rückseitige Kamera des Huawei P8 Lite löst 13 Megapixel auf, zusätzlich stehen diverse Kamerafunktionen zur Verfügung. Auch die Frontkamera kann sich sehen lassen. 5 Megapixel Auflösung bietet sie und eignet sich auch für Groufie- oder Panorama-Aufnahmen. Der Akku bietet eine Kapazität von 2.200 mAh, ist also eine ganze Nummer kleiner als der des Huawei P8. Dennoch sollen sich Gesprächszeiten von bis zu 20 Stunden erreichen lassen, eine Nutzungsangabe mit eingeschaltetem Display liefert Huawei aber nicht. Das Huawei P8 Lite versteht sich zudem mit dem LTE-Netz, sorgt dank Unterstützung von LTE Cat4 für Downloadgeschwindigkeiten von bis zu 150 Mbit/s.

Die Maße des Huawei P8 Lite betragen 143,0 x 70,6 x 7,7 mm und das Gerät wiegt 131 Gramm. Ab Mitte Mai wird das Huawei P8 Lite in den Farben Schwarz und Weiß in Deutschland verfügbar sein und je nach Anbieter auch in einer Dual-SIM-Variante angeboten. Die unverbindliche Preisempfehlung beträgt 249 Euro. Klingt nach einem guten Preis für das Gebotene, wenn die Verarbeitung nur annähernd so gut ist wie beim P8 – und danach sieht es zumindest auf dem Bild aus.

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