Action Launcher: Gratis-Version veröffentlicht und Pro-Version gerade vergünstigt

Der Action Launcher für Android sorgte in der letzten Zeit für Furore. Es handelt sich um einen der vielen, vielen, Android-Launcher, weiss aber mit netten Funktionen zu begeistern. Jüngst erst hatte der Entwickler den Action Launcher in einer kostenlosen Version veröffentlicht, derzeit befindet sich die Pro-Version in einem Sonderangebot, 1,39 Euro zahlen alle die, die die kostenlose Version erweitern wollen, oder die einfach mal einen Entwickler unterstützen wollen.

action launcher

Zu den Besonderheiten darf man sicherlich den Quick Drawer zählen, per Klick auf den Button oben links taucht er auf und bietet euch einen schnellen Zugriff auf eure Apps und Widgets in alphabetischer Reihenfolge. Apps lassen sich schnell finden und ausführen. Hier einmal ein schneller Blick auf mein LG G2:

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Auf der rechten Seite befindet sich in der Grundeinstellung die Quickpage, eine Möglichkeit, Apps und Widgets zu platzieren, ohne den Desktop vollzumüllen. Hier könnt ihr gerne genutzte Apps oder Widgets lagern. Dies sieht dann so aus:

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Auch eine schöne Variante, um den Desktop sauberzuhalten: Covers. Covers sind eigentlich Ordner. Macht man aber einen Ordner zum Cover, dann wird bei einem Klick auf den Ordner die erste App geöffnet, für das Öffnen des Ordners muss man diesen per Swipe öffnen. Ideal für Foto-Apps. Der Klick löst vielleicht die Kamera-App aus, der Swipe öffnet den Ordner mit den Bild-relevanten Apps. Ähnlich arbeiten Shutter, hierbei werden zum Beispiel bei einem Wisch über die Telefon-App die Kontakte angezeigt – und die SMS-App zeigt direkt Nachrichten an.

Action Launcher Action Launcher
Preis: Kostenlos

Die Pro-Variante gibt diverse Einstellungsmöglichkeiten frei, wie zum Beispiel die Anpassung einzelner Elemente, oder der Icons. Für einen ersten Blick reicht aber die kostenlose Variante, probiert es einfach mal aus, ich selber finde den Action Launcher definitiv schick und nützlich und deshalb könnt ihr nun hier davon lesen. Die Pro-Version lässt sich derzeit für 1,39 Euro per In-App-Kauf erwerben.

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Angekommen: Lenovo Miix 2

Filed under: Tablet, Windows 8

Zum Start von Windows 8.1 hatte Lenovo das Miix 2 als passendes Tablet angekündigt – jetzt ist es bei uns im Handel erhältlich. 1.200 x 800 Pixel bekommt auf auf dem 8″-Display. Dank IPS-Technik sollen die Betrachtungswinkel bis knapp unter 180° stabil bleiben. Zwei Kameras sind verbaut (zwei und fünf Megapixel), der interne Speicher liegt bei 32 GB, der um nochmals 32 GB erweitert werden kann. Als Prozessor kommt ein Intel Atom Z3740 zum Einsatz: ein Vierkern-Chip. Wer auf Microsoft Office angewiesen ist, kann sich freuen: Die Home & Student Edition ist bereits vorinstalliert.

Der Preis des Lenovo Miix 2 liegt bei 299 Euro.

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YotaPhone: Das Smartphone mit den zwei Displays im Hands on

Das YotaPhone ist eine interessante Sache. Die Firma YotaDevices hat einfach mal etwas anders gemacht. Sie verbaut ein traditionelles Display nebst einem E-Ink-Display, welches viele aus einem eBook-Reader kennen. Dieses Zweit-Display verbraucht nur wenig Strom, kann aber so immer aktiviert bleiben, um den Blick auf Facebook, Twitter und Co zu realisieren.

YotaPhoneRender1

 

Im YotaPhone kommt Android 4.2.2 zum Einsatz und ein 1,7 GHz starker Dual-Core-Prozessor. Das Hauptdisplay ist 4,3 Zoll groß und löst mit 1280 x 720 Pixeln auf, 4,3” das rückseitige Display ist ein 360×640 EPD-Display mit 16 Graustufen und berührungsempfindlicher Touchleiste unterhalb des Displays zur Gestensteuerung. Weiterhin verbaut man im LTE-fähigen Gerät eine 13 Megapixel starke Kamera (1 Megapixel Front), 2 GB RAM, 32 GB Speicher, WiFi 802.11 a/b/g/n, BT v4.0, GPS w/A-GPS + Glonass, einen 1800 mAh starken Akku, auch installiert man einige Gesten und Anwendungen für den zweiten Bildschirm auf dem 146 Gramm schweren YotaPhone.

499 Euro soll das YotaPhone kosten und Kollege Lutz Herkner konnte einen ersten Blick – sein erster Blick ist immer ziemlich in die Länge gezogen –  auf das Gerät werfen. Das Video ist hier im Beitrag eingebunden. Eure Meinung dazu? Für mich persönlich relativ unspannend und ich kann mir nicht vorstellen, dass es ein großer kommerzieller Erfolg wird, obwohl die Idee mit den Displays natürlich interessant und mutig ist.

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Review zum LG G Flex: Vielversprechend – und viel zu teuer

Filed under: Smartphones

Das G Flex von LG hat mit seiner gebogenen Form und der selbstheilenden Spezialbeschichtung Aufsehen erregt. Bisher war es nur in Korea erhältlich. Kommende Woche startet LG den Verkauf des G Flex in weiteren asiatischen Ländern, und Anfang 2014 wird es laut Pressemitteilung weltweit verfügbar sein – wo genau verrät LG allerdings nicht.

Unsere US-Kollegen haben das G Flex schon jetzt einem gründlichen Test unterzogen, den wir hier kurz zusammenfassen: Die Performance überzeugt, der flexible Bildschirm verleiht dem G Flex mehr Stabilität, und die Akkulaufzeit ist phänomenal – bei durchschnittlichem Gebrauch hielt der Akku fast zwei Tage durch. Leider hat LG bei der Kamera aus Platzmangel auf optische Bildstabilisierung (OIS) verzichtet, und die selbstheilende Beschichtung funktioniert nicht zuverlässig. Der einzig richtig große Haken ist aber der Preis von über 900 Dollar. Deswegen lautet das Fazit: Das G Flex ist zwar ein gutes Telefon, aber für eine Empfehlung schlicht zu teuer. Hier zahlt man vor allem für die neuartige Form – für eine Kreuzung zwischen Statussymbol und Proof of Concept, wie Engadget-US schreibt. Wir warten lieber ab, bis gebogene Geräte erschwinglicher werden. Video nach dem Break.

Gallery: LG G Flex Review

Gallery: LG G Flex: Display und Akku

Gallery: LG G Flex: Beispielfotos

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J1 vs. iM1836: Nikon gewinnt ersten Gerichtsstreit gegen Polaroid

Filed under: Companies

Nikon war nicht sonderlich amused als die Polaroid iM1836 auf den Markt kam. Sah die Polaroid doch verdächtig ähnlich wie die J1 aus. Das hat die Japaner so gejuckt, dass man vor Gericht zog, um dem Kopiewahn ein Ende zu bereiten. Nun hat ein Gericht in New York genau das bestätigt. Es wurde eine einstweilige Verfügung verhängt, was bedeutet, dass vorerst die Polaroid iM1836 für die kommende Zeit weder hergestellt noch verkauft werden darf.

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