Lumia 950 XL auf Pressebild zu sehen

Am Wochenende versorgten wir Euch schon mit den technischen Spezifikationen des kommenden Lumia-Smartphones 950 XL. Auf den Slides von denen die Informationen stammen, sind die Geräte recht undeutlich zu sehen. Macht aber nichts, denn @evleaks versorgt uns mit einem Pressebild des Lumia 950 XL. Witzigerweise macht er dies als Antwort auf Leak-Konkurrenten @onleaks, der kurz zuvor eine CAD-Version des Smartphones veröffentlichte. Uns kann dieser kleine Streit nur recht sein, immerhin erhalten wir so besseres Material. Zur Ausstattung des Lumia 950 XL gehört ein 5,7 Zoll QHD-Display, ein Snapdragon 810 SoC sowie ein 3300 mAh-Akku.

Lumia950XL_render

Wie man erkennen kann, unterscheidet sich das Lumia 950 XL in Sachen Design nicht wirklich von bisherigen Lumias, kommt aber dafür mit Specs, die sich durchaus sehen lassen können. Zudem sollte es sich beim Lumia 950 und Lumia 950 XL um die ersten Geräte handeln, die mit Windows 10 Mobile ausgestattet sind. Der Vollständigkeit halber hier noch das CAD-Bild des Gerätes. Was haltet Ihr von dem Geräte, angenommen es kommt in diesem Design und mit dieser Ausstattung?

Lumia950XL_CAD

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Microsoft VR Kit: Google Cardboard von Microsoft

Virtual Reality ist seit einiger Zeit in aller Munde. Die Technik scheint mittlerweile ausgereift genug, um auch vergleichsweise günstig auf den Markt geschmissen zu werden, noch günstiger geht es allerdings mit Selbstbausätzen wie Googles Cardboard. Hier kommt die Technik vom vorhanden Smartphone, die VR-Brille ist nur eine Halterung, die das Smartphone in passendem Anstand vor die Augen bringt. Kein Vergleich zu Oculus Rift oder gar Microsofts HoloLens. Aber auch Microsoft möchte die VR-Entwicklung vorantreiben und bietet deshalb mit VR Kit eine „Jedermann“-Lösung.

MS_VRKit

VR Kit sieht nicht viel anders aus als Cardboard, beworben wird das VR-Gadget im Rahmen eines Hackathons, der am 17. Oktober in Russland stattfindet. Wenn man sich das Bild zur Veranstaltung so anschaut, sieht man deutlich, dass das VR Kit von Microsoft einem Google Cardboard sehr ähnlich ist. Das Lumia-Smartphone wird eingesetzt, entsprechende Apps sorgen dann für den VR-Effekt. Microsoft sucht Ideen für VR-Apps in drei Kategorien: Spiele, Bildung und Business-Apps.

Ob Microsoft das VR Kit auch außerhalb dieser Veranstaltung anbieten wird, ist nicht bekannt. Es ist aber gut möglich, dass Microsoft das VR Kit-Design zur Verfügung stellt, so wie Google es mit Cardboard auch machte. Wer an dem Contest teilnehmen möchte – falls zufällig jemand aus Russland mitliest, der tolle VR-Ideen hat – kann sich auf dieser Seite dafür anmelden.  Continue reading “Microsoft VR Kit: Google Cardboard von Microsoft”

Star Wars – The Force Awakens: Android Wear Watch Face bringt BB-8 Droiden aufs Handgelenk

Geeks und Nerds dieser Welt haben den 17. Dezember 2015 fett und rot im Kalender angestrichen. Dies ist nämlich der offizielle Eröffnungstag für den neuen Film Star Wars: Episode VII – The Force Awakens. Hier werden wir endlich wieder Luke Skywalker, Han Solo, Chewbacca und Co. über die Leinwand flimmern sehen und uns wieder wie Kinder fühlen. Bereits vorab hat ein kleiner Droide aus den Film-Trailern viel Aufmerksamkeit erhalten. BB-8 heißt der kleine rollende Droiden-Ball, der die Herzen der Fans erwärmt.

Die per Smartphone ferngesteuerte Figur mutiert aktuell noch vor dem Filmstart zum Kassenschlager. Wer Besitzer einer Android Wear Smartwatch ist, kann sich den kleinen Droiden ab sofort aber auch aufs Handgelenk zaubern. Ein App-Entwickler hat sich die Mühe gemacht, einen kleinen animierten BB-8 Droiden für die Android-Smartwatch zu kreieren.

Star Wars The Force Awakens BB8 Android Wear

Dabei kann das Watch Face nicht sehr viel, sieht dafür umso niedlicher aus. Man bekommt die aktuelle Uhrzeit, das Datum sowie den Akkustand in Prozent angezeigt. Tippt man das Watch Face jedoch an, bewegt sich der Kopf des kleinen BB-8 und er sendet kleine Nachrichten aus. „The Droid Awakens Watch Face“ für Android Wear ist kostenlos im Google Play Store erhältlich.

WP-Appbox: The Droid Awakens Watch Face (Kostenlos, Google Play) →

 

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Google Fotos V 1.5 im APK-Teardown: Gemeinsame Alben, Personen-Tagging und Chromecast-Support

artikel_google fotosIn der vergangenen Woche lasen wir bei den Kollegen Android Police in einem APK-Teardown der kommenden Version der Google Kamera-App von einigen neuen, bzw. altbekannten Funktionen, auf die wir uns freuen können.Am 29. September will Google neue Nexus-Geräte vorstellen, daher werden wir sicherlich auch einige neue App-Features zu sehen bekommen. Eine davon dürfte auch die Google Fotos-App betreffen, die ebenfalls in die Hände von Android Police geraten ist. Die Jungs haben natürlich die App in ihre Einzelteile zerlegt und geschaut, was so alles neu ist.

Zu Beginn ein Wort der Warnung: Die nachfolgenden Funktionen sind rein spekulativ und reine Interpretationen von Android Police. Die genannten Funktionen sind noch nicht in der Version 1.5, die als APK zum Download am Ende dieses Artikels angehängt ist, verfügbar.

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Die wohl größte Neuerung an der Google Fotos-App dürfte sicherlich sein, dass Nutzer nun endlich die Möglichkeit erhalten sollen, gemeinsame Alben anlegen zu können, die zwei oder mehr Nutzer auch gemeinsam bearbeiten können. Bislang war es lediglich möglich einseitig ein Album anzulegen und auch neue Fotos hinzuzufügen, jedoch konnten andere Personen nicht ihre eigenen Fotos hinzufügen, sondern das Album lediglich betrachten.

Das Feature soll auf den Namen „Collaboration“ hören. Nutzer sollen nicht nur die Alben mitbearbeiten können, sondern über jede Änderung und jeden Neuzugang eine Benachrichtigung erhalten. Leider ist aktuell nichts über die Rollenverteilung bekannt und ob man bestimmte Rechte jederzeit verteilen und entziehen kann oder nur einzelne Rechte vergeben kann. Da die APK-Version 1.5 lediglich ein paar Zeilen Code für die neue Funktion preisgibt, aber keine Layout-Dateien, wird seitens Android Police geschätzt, dass die neue Funktion serverseitig freigeschaltet wird.

Ein weiteres Feature in der neuen Google Fotos-App soll das Taggen von Personen ermöglichen. Bislang macht die App schon einen beinahe beängstigend guten Job in der Erkennung von Szenerien auf den Bildern, doch nun soll auch die Möglichkeit der Erkennung von Personen auf diesen Bildern hinzukommen. Aktuell gibt die Funktion „Labeling People“ allerdings eine Möglichkeit vermissen, den Personen auch einem Namen zuzuordnen, aber dies wird sicherlich in die Funktion integriert werden.

Eine weitere Funktion gilt schon als eine Art Einhorn in der App, nämlich der Google Cast-Support. Beinahe jede Version seit der Veröffentlichung von Google Fotos wies auf einen Support für Google Chromecast, Android TV und Co. auf, doch eine tatsächliche Funktion bleibt uns bis heute verwehrt. In der neuen Version 1.5 der Fotos-App von Google weist ein erneuter Codestreifen auf die Funktion hin, die simpel „name=“photos_pager_menu_cast“>Cast</string>“ lautet.

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Zudem tauchte ein Set Icons im Code auf, welches eindeutig das bekannte Cast-Symbol darstellt. Da man zuletzt munkelte, dass Google unter Umständen einen neuen Chromecast am 29. September aus dem Hut zaubern könnte, würde die Code-Zeile passen.

Wir werden sehen, was Google uns da zu präsentieren hat, glücklicherweise ist es ja nicht mehr lange hin bis zur Präsentation. Als Android Police über die neue Google Kamera-App berichtete, stand leider keine passende APK aus rechtlichen Gründen zur Verfügung. Dies gilt zum Glück nicht für die Google Fotos-App V1.5, die via APK Mirror zum Download (universal, xxhdpi, xhdpi, hdpi) zur Verfügung steht.

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Meizu Pro 5 zeigt sich auf ersten Pressebildern

meizu 5 pro weiboIn drei Tagen will der chinesische Hersteller Meizu sein neues High-End-Smartphone Pro 5 enthüllen. Damit läutet die Firma eine völlig neue Modellreihe ein, die sich stärker von anderen Geräten aus dem eigenen Hause, wie dem MX5, abgrenzen soll. Auf den ersten, durchgesickerten Render-Bildern für die Presse erkennt man nun auch das Design des kommenden Phablets genauer. Das Meizu Pro 5 könnte zudem erstmals das neue Flyme OS 5.0 verwenden statt wie bisherige Modelle die Version 4.5. Darauf deuten weitere Bilder zumindest hin.

 

Damit schienen zunächst bisherige Gerüchte widerlegt, welche noch vom Flyme OS 4.5 ausgegangen waren. Welches Betriebssystem aber nun am Ende tatsächlich ab Werk installiert ist, muss man abwarten: Als Reaktion auf die durchgesickerten Render hat Meizus Flyme-Designer Yang Yan nämlich prompt dementiert, dass das Flyme OS 5 installiert sei – es solle nachträglich per Update nachgereicht werden. Eigentlich müsste Yan die sicherste Informationsquelle sein.

Auch die technischen Daten verdichten sich: Das Meizu Pro 5 soll einen Bildschirm mit 5,7 Zoll und 1920 x 1080 Bildpunkten einsetzen. Das ist wenig verwunderlich, denn Quad HD hatte der Hersteller kürzlich eine komplette Absage erteilt. Im Inneren sollen sich das SoC Samsung Exynos 7420, bereits bekannt aus dem Galaxy S6 / S6 Edge, die GPU Mali-T760 MP8 und üppige 4 GByte Arbeitsspeicher wiederfinden. Für die Hauptkamera seien 21 und für die Webcam 5 Megapixel angedacht.

meizu 5 pro

Als Preis stehen für das Meizu Pro 5, das auch unter dem Codenamen „NIUX“ bekannt ist, umgerechnet 415 Euro im Raum. Außerdem soll das Smartphone ein Unibody-Gehäuse aus Aluminium verwenden. In GeekBench sichert sich das Meizu 5 Pro alias NIUX übrigens 1550 Punkte im Single- und 5593 Punkte im Multi-Core-Test. Jene Werte spielen über dem Samsung Galaxy S6, das mit dem gleichen SoC auf 1495 bzw. 5375 Punkte kommt.

meizu 5 pro flyme

Gut, lange müssen wir auf die offiziellen Informationen zum Glück nicht mehr warten. Wermutstropfen: So wie alle Smartphones von Meizu kommt auch das Pro 5 nur in Asien auf den Markt. Wer also Interesse an jenem Phablet hat, muss wohl oder übel nach einem Import Ausschau halten.

 

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