Politik teilt gegen Facebook und uber aus

Alles ist der Teufel. Kaum ein Dienst hat in den vergangenen Monaten so viel Gegenwind erhalten wie der private Personenbeförderungsdienst uber. Dieser wurde ja zuletzt hierzulande gerichtlich in die Schranken gewiesen und darf beispielsweise seinen Service uberPOP in Hamburg nur noch am Wochenende zu bestimmten Zeiten anbieten. Auch Facebook ist durch seine häufig veränderten Datenschutzbestimmungen ein Dorn im Auge vieler Datenschützer und nun offenbar auch der Politik. Beide Dienste haben nun offenbar die Bundesarbeits- und Justizminister sehr verärgert.

Datenschutz Tastatur finger

Arbeitsministerin Andrea Nahles sieht in uber ein gewissenloses Unternehmen, das skrupellos mit den Kundendaten und seinen Mitarbeitern umgehe. So sei dem Unternehmen laut Nahles Aussage komplett egal, ob ihre Fahrer sozial abgesichert seien. Man zahle in Europa so wenig Steuern wie nur möglich und dies sei ganz klar Wettbewerbsverzerrung. Zudem zahle uber seinen Mitarbeitern Dumping-Löhne und diese Fakten seien nicht tragbar.

Auch Facebook bekommt sein Fett durch das Justizministerium weg. Im “Tagesspiegel” sagt Staatssekretär Ulrich Kelber, dass die neuen Richtlinien von Facebook zum Thema Datensammlung der Nutzung für Internet-Werbung gefährlich seien. Wenn Facebook in der Lage ist, jederzeit das Nutzer-Verhalten gegenüber Werbung im Netz auswerten zu können, macht das den Nutzer auf lange Sicht vorausseh- und manipulierbar.

Ein ganz großes Problem sei außerdem, dass die Nutzer nicht ausreichend über die Datenschutzbestimmungen von Facebook bei der Anmeldung hingewiesen werden. Man meldet sich einfach an und gibt automatisch seine Einwilligung zu allem. Facebook zwingt den Nutzer daher dazu alles automatisch zu akzeptieren. Er habe keine Möglichkeit, bestimmte Punkte abzulehnen.

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Mozilla integriert Oculus Rift-Support in Firefox Nightly Builds

Im vergangenen Jahr gab Mozilla bekannt, dass man in Zukunft mit Virtual Reality für das Webbrowsing experimentieren will und hierfür auf die Oculus Rift setze. Aus diesem Grund hat man für Oculus Rift-Entwickler eine spezielle Firefox-Version zur Verfügung gestellt, mit der Bastler werkeln konnten. Diese Firefox-Versionen hatten jedoch den Nachteil, dass sie schnell durch die normalen Firefox-Releases abgelöst wurden und nicht mehr up-to-date waren. Dies ändert Mozilla nun und fügt die VR-Funktionen direkt in die Firefox Nightly Builds ein.

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Dies soll die Entwicklung zeitlich um einiges voranbringen und minimiert gleichzeitig den Aufwand für das Mozilla-Team, welches ständig versuchte zwei unterschiedliche Versionen auf dem aktuellsten Stand zu halten. Die Änderung dürfte außerdem eine “Direct-to-Rift”-Funktion für Entwickler in greifbare Nähe bringen sowie Support für Linux und Firefox für Android.

Sollten sich Entwickler für das Firefox-VR Projekt unter unseren Lesern befinden, benötigt Ihr lediglich das WebVR Oculus Rift Enabler Add-on (zu finden auf der MOZVR-Seite), welches die Geräte SDK-Library enthält.

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Humble Archie Comics Bundle: 13 Comics für den kleinen Geldbeutel

Fans von Archie-Comics aufgepasst! Das aktuelle Humble Comic Bundle bietet einige Comic-Bücher des amerikanischen Klassikers rund um Archie, der Hexe Sabrina und einige S0nic the Hedgehog/Mega Man Crossover-Comics.

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Insgesamt besitzen alle Comics des Archie Comics Bundle einen Wert von 149 US-Dollar, die aktuell für gerade mal 15 Dollar erhältlich sind. Natürlich gilt auch hier das Prinzip des “pay what you want”, welches einige unterschiedliche Staffelungen beinhaltet, was Ihr für Euer Mindestgebot erhaltet. Zudem habt Ihr die Wahl, wem Euer gut angelegtes Geld zugute kommen soll. Entweder dem Verlag oder den Charity-Aktionen “Comic Book Legal Defense Fund” sowie “Hero Initiative” könnt Ihr das Geld überlassen.

Für einen Betrag zwischen einem Penny und dem aktuellen Durchschnittswert von 7,86 Dollar erhaltet Ihr die Bücher The Best of Archie Book One”, Sonic/Mega Man: Worlds Collide Vol. 14 Issues (4 Ausgaben)”, “The Fox: Freak Magnet (5 Ausgaben)” und “Afterlife With Archie Magazine #1″.

Zwischen dem aktuellen Durschnittswert von 7,86 Dollar und 15 Dollar erhaltet Ihr “The Death of Archie”, “Sonic/Mega Man: Worlds Collide Vol. 2 (4 Ausgaben)”, “Chilling Adventures of Sabrina #1″, “The Best of Archie Book Two” sowie “Archie meets KISS”.

Und wer schließlich 15 Dollar oder mehr hinlegt, erhält zusätzlich noch “Afterlife with Archie Vol. 1: Escape from Riverdale (5 Ausgaben)”, Sonic/Mega Man: Worlds Collide Vol. 3 (4 Ausgaben)”, “Archie: The Married Life Vol.1 (6 Ausgaben)” und “Archie Comics Spectacular: Party Time”.

Das Humble Archie Comics Bundle ist in den digitalen Formaten CBZ, PDF und ePub erhältlich. Das Bundle findet Ihr >>HIER. Continue reading “Humble Archie Comics Bundle: 13 Comics für den kleinen Geldbeutel”

Crowdfunding | Indiegogo startet iPhone App

Indiegogo-App jetzt für iPhone und iPod Touch verfügbar

Die Crowdfunding-Plattform Indiegogo hat eine mobile App ins Rennen geschickt. Die iPhone-App (die Android-Verision kommt später) ermöglicht Nutzern wie Kampagnenbetreibern, jederzeit und von überall mit Indiegogo zu interagieren, Kampagnen zu finden und zu unterstützen oder auch die eigene Kampagne zu managen.

 

Die neue App folgt dem neu gestalteten Markenauftritt und der neuen Website der Crowdfunding-Spezialisten.

Erst vor einigen Tagen hatte das Unternehmen bekanntgegeben, im Rahmen einer Finanzierungsrunde Investitionen in Höhe von 40 Millionen US-Dollar erhalten zu haben. Hintergrund der App-Entwicklung ist laut Anbieter auch die Tatsache, dass der internationale mobile Traffic sich bei Indiegogo im Laufe des letzten Jahres verdoppelt hat.

Die Indiegogo iOS-App ist hier im iTunes App Store zum kostenlosen Download erhältlich, eine Android-App wird derzeit noch entwickelt.

+ Link: indiegogo.com/mobilesignup

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Adobe Lightroom für Android vorgestellt

Es ist schon witzig zu beobachten: als die “mobile Revolution” losging, waren es die kleinen, jungen Firmen, die mit frischen Ideen auf den jungen Plattformen punkten konnten. Doch Mobile ist mittlerweile fast erwachsen geworden und viele große Firmen mussten umdenken, mussten schauen, wie sie ihre Desktop-Konzepte auf die mobile Plattform bringen.

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Mittlerweile ist da einiges passiert, Microsoft testet fleißig die Beta von Office auf Android und bei Adobe hat man nun die nächste Software für die mobile Plattform freigegeben: Adobe Lightroom. Sicherlich für viele auch auf dem Desktop eine Software, die links liegen gelassen werden kann, doch der kreative Teil der Nutzer wird sich sicherlich über den Neuzugang freuen.

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Adobe Lightroom weist die selbe Funktionalität auf, wie die Version für iPad oder iPhone, Nutzer können Fotos bearbeiten und auf Wunsch auch synchronisieren. Adobe Lightroom läuft mit Android Jelly Bean, KitKat oder Lollipop und ist bisher nicht auf Tablets angepasst. Nutzer müssen Abonnent der Creative Cloud sein, um Lightroom Mobile zu nutzen, die Nutzung ist im Paket mit Photoshop und Lightroom für den Desktop möglich.

 

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