Google Voice-Search auf Android und iOS spricht endlich Deutsch

Filed under: Smartphones, Software

Google Voice Search war immer eine etwas wackelige Angelegenheit auf dem Smartphone. Jetzt gibt es endlich Unterstützung für Deutsch (Japanisch und Französisch auch) und das sowohl auf Android als auch auf iOS. Bei einem Kuddelmuddeljargon sollte man sich aber immer noch nicht auf die Sprachsuche verlassen, denn gemischte englische und deutsche Wörter verursachen – wie auch mit der neuen Browsererweiterung für den OK Google Befehl – oft eher alberne Ergebnisse. Update und los geht’s mit dem Quasseln statt Tippen. Und ja, die Banane hat 89 Kalorien in 100 Gramm.

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Google Play All-Inclusive Musikstreaming-Abo startet in Deutschland

Filed under: Software

Das Google Musik-Abo hat es jetzt auch nach Deutschland geschafft. Unter dem leicht geänderten Namen Google Play Music All-Inclusive (nicht All Access). Für 9,99 €, egal ob Musik streamen oder einen interaktiven “Radiosender” laufen lassen, oder Empfehlungen der Googleredaktion (besser gesagt dem Bot) hören. 20 Millionen Tracks ist das Archiv groß und es läuft auf Android, iOS oder im Browser. Der Test ist 30 Tage kostenlos, allerdings unter Einrichtung eines Google Wallet Kontos (d.h. mit Kreditkarte). Zur Einführung ist der Preis auf 7,99 dauerhaft gesenkt und liegt damit knapp unter den vergleichbaren Konkurrenten. Da Social Media Aspekte, anders als bei anderen, nicht so sehr im Vordergrund stehen, wird sich zeigen müssen, ob das Angebot gegen Spotify, Rdio, Wimp und die Sonstigen bestehen kann. Mit einem Backing von Google wird es aber wohl kaum je verschwinden.

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Google Glass: Entwickler können ihre Brille gegen eine neue tauschen

Filed under: Wearables

Google entlässt die zweite Generation von Google Glass in die freie Wildbahn. Oder besser gesagt ins Außengehege: Bisher trägt nur ein exklusiver Kreis von Entwicklern (und neuerdings auch deren Freunde) die Google-Brille. Wer die neue will, muss die alte Version abgeben. Google bezeichnet den Tausch als ein „Dankeschön” an die sogenannten Explorer, weist aber gleichzeitig darauf hin, dass neue Accessoires oder Software mit der ersten Generation möglicherweise nicht mehr funktionieren. Dennoch handelt es sich auch bei der eingetauschten Brille immer noch um eine Explorer Edition, also nicht um das endgültige Modell. EInen Ausschnitt aus der EInladung seht ihr nach dem Break.

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OPPO N1: Ab 10. Dezember für 449 Euro verfügbar

OPPO-N1-Preis

Mitte September hatte OPPO in Peking das N1 vorgestellt und versprochen, das 5,9 Zoll große Phablet noch in diesem Jahr in den Verkauf zu bringen — diese Zusage halten die Chinesen offensichtlich ein und auch hinsichtlich des Preises tun sie uns Gutes: Ab dem 10. Dezember kann das Snapdragon 600-Gerät online geordert werden, in Europa zum fairen Preis von 449 Euro.

Wer unseren Testbericht zum HTC One max gelesen hat, weiß: 5,9 Zoll können verdammt groß und sperrig sein. Das wird auch beim OPPO N1 nicht anders sein, schließlich zeigten sich manche Kollegen schon beim ersten Hands-On kurz nach der Präsentation des Phablets mit der schwenkbaren Kamera zuweilen von dessen Dimensionen überfordert. Wen das aber nicht schreckt und wer sich schon immer ein Gerät um die 6 Zoll gewünscht hat, dafür aber nicht gleich um die 600 Euro, wie sie für das HTC-Phablet fällig werden, ausgeben möchte, der dürfte schon ungeduldig auf den Verkaufsstart des N1 warten.

Dieser ist nun terminiert und das Gerät mit einem Preisschild versehen worden: Wie OPPO auf Google+ verkündet hat, wird das N1 ab dem 10. Dezember über die europäische Online-Präsenz des Unternehmens bestellbar sein und zwar für günstige 449 Euro.

Dafür erhält der geneigte Kunde ein Snapdragon 600-Gerät mit Full HD-IPS-Display, schwenkbarer 13 MP N-Lens-Kamera und einer Touch-sensitiven Rückseite. Zuletzt hörten wir von einer 16 GB- und einer 32 GB-Variante des nicht per micro SD-Karte speichererweiterbaren Phablets, wir gehen daher davon aus, dass sich die 449 Euro auf das kleinere Modell beziehen und für die 32er-Version etwas tiefer in die Tasche gegriffen werden muss. LTE-Konnektivität geht dem N1 indes komplett ab.

Nicht ganz klar ist, ob ab dem 10. Dezember dann auch die spezielle CyanogenMod-Version des N1 in Europa erhältlich sein wird — standardmäßig wird das Phablet mit dem eigenen, ColorOS genannten UI ausgeliefert.

Quelle: OPPO bei Google+ via Android and Me

Weiterführende Artikel:

  • Android-Charts: Die androidnext-Top 5+5 der Woche (KW 47/2013)
  • CyanogenMod: Baut mit Ex-Oppo-Chef das „perfekte Smartphone“, inklusive 2,5 GHz-Snapdragon 800
  • OPPO N1: Cyanogen-Phablet im Hands-On-Video


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AllCast: Beta-Version ab sofort im Play Store

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Koushik „Koush“ Duttas Nebenprojekt AllCast, mit dem man Videos von Smartphone oder Tablet auf den Fernseher streamen kann, hat es als Beta-Version in den Play Store geschafft. Die Anwendung unterstützt neben direktem Streaming auf DLNA-fähige Fernseher auch Apple TV, Xbox 360 und die neue Xbox One.

Duttas AllCast wurde ursprünglich unter der Bezeichnung AirCast für den HDMI-Dongle Chromecast entwickelt, nachdem Google die API jedoch (vorläufig) dicht machte, orientierte sich der Entwickler, der bekanntlich eminenter Teil des CyanogeMod-Teams ist, um und passte die App an andere Geräte an, um Videos direkt vom Smartphone auf TV-Geräte zu streamen. Wie bereits erwähnt, können sowohl DLNA-fähige Fernseher aber auch Apples Set-Top-Box Apple TV, Western Digital Live-Boxen, die beiden Xbox-Generationen 360 und One, smarte Fernseher von Samsung, Panasonic sowie Google TV-Geräte und Roku direkt angesprochen werden.

Die App ermöglicht ferner nicht nur das Abspielen von Videos, die lokal auf dem Smartphone oder Tablet liegen, sondern auch jene, die in Cloud-Lösungen wie Dropbox und Google Drive gespeichert sind. Folgendes Video demonstriert die Funktionsweise von AllCast:


(YouTube-Direktlink)

Bislang hatte Koush einige Beta-Versionen der App über seinen Google+-Account verteilt, jetzt ist er offenbar der Meinung, dass AllCast soweit stabil ist, um es über Googles Play Store – zumindest über den Beta-Kanal – anzubieten. Interessierte Nutzer müssen, um an die aktuelle Beta zu gelangen, der CyanogenMod Beta-Tester-Community beitreten und sich anschließend im Play Store als Tester eintragen – erst dann lässt sich die Anwendung herunterladen und nutzen.

Angesichts dessen, dass in AllCast auch Apples AirPlay-Protokoll integriert wurde, ist es womöglich nur eine Frage der Zeit, bis Google sie wieder aus dem Play Store entfernen muss, da man zur Nutzung dieser eine Lizenz benötigt. Daher ist geboten: Rasch installieren, bevor sie wieder verschwunden ist.

Quelle: Koushik Dutta @Google+ via AndroidPolice

Weiterführende Artikel:

  • Chromecast: Apps für Googles HDMI-Dongle mit eigener Kategorie im Play Store
  • AllCast: Neue Beta streamt lokal gespeicherte Videos vom Smartphone auf Apple TV, XBox & Smart TVs
  • CyanogenMod: Bildschirm-Aufnahme und AirPlay-Streaming per Beta-App zum Download verfügbar


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