#StartupTicker – +++ Grundriss in Lebensgröße +++ Dentolo +++ Aleph Alpha +++ AgTech +++ E-Scooter +++

#StartupTicker

#StartupTicker Grundriss in Lebensgröße ist insolvent Dentolo-Gründer treten ab Aleph Alpha setzt weiter auf Transparenz AgTech kommt in Deutschland nicht voran E-Scooter: Die Konsolidierung ist im vollen Gange

    Grundriss in Lebensgröße     Dentolo     Aleph Alpha     AgTech     E-Scooter

Freitag, 2. Februar 2024VonAlexander Hüsing

Was gibt’s Neues? In unserem #StartupTicker liefern wir eine kompakte Übersicht über die wichtigsten Startup-Nachrichten des Tages (Freitag, 2. Februar).

#STARTUPTICKER

Grundriss in Lebensgröße


Pleite! Das Münchner Startup Grundriss in Lebensgröße, das “maßstabsgetreue, virtuelle Grundrisse” anbietet, ist insolvent. Die Jungfirma, 2020 von Gissou Ataee und Lucas Nummer (beide kürzlich ausgeschieden) gegründet, war zuletzt an sechs Standorten aktiv. Zielgruppe der Jungfirma waren unter anderem private Bauherren, Bauträger und Immobilienmakler. Beauty-Löwin Judith Williams und Sales-Löwe Carsten Maschmeyer investieren in der zehnten Staffel 300.000 Euro in Grundriss in Lebensgröße und sicherten sich dabei 25,1 % am Unternehmen. Zuletzt hielten Maschmeyer und Williams jeweils rund 20 % am Unternehmen, das derzeit von Sven Rödig geführt wird. Mehr über Grundriss in Lebensgröße

Dentolo


Abgang! Die beiden Dentolo-Gründer Philipp Krause und Julian Benning treten ab. “Unter ihrer Führung hat das Unternehmen seit der Gründung im Jahr 2015 und der Übernahme durch die Zurich Gruppe Deutschland im Jahr 2019 beeindruckendes Wachstum bei Zahnzusatzversicherungen (dentolo) und Tierkrankenversicherungen (petolo) verzeichnet. Das Prämienvolumen in Digital Health konnte von 1,7 Millionen Euro 2020 auf 21,4 Millionen Euro im Jahr 2022 gesteigert werden”, heißt es in der Presseaussendung. Im Chefsessel von Dentolo nimmt nun Daniel Gadea, der einst einer der ersten Mitarbeiter des InsurTechs war. Später war er Chief Product Officer und Co-Geschäftsführer der Jungfirma. Mehr über Dentolo

Startup-Radar–  Krisenjahr


Jetzt auf deutsche-startups.de Startup-Radar! 6 neue Startups: Selphspace, honic, Alivion, wAIpify, Jobkey, textomap  Das bleibt vom Krisenjahr übrig, so geht es weiter – ein Gastbeitrag von Alexander Surminski

#LESENSWERT

Aleph Alpha – AgTech – E-Scooter


 Aleph Alpha wagt den Kampf “David gegen Goliath” – und setzt auf Transparenz (Welt)  Deutschland gehört nicht zu den Top-Ländern in Sachen AgTech – analysiert Tanja Emmerling (HTGF) (Linkedin)  Fressen oder gefressen werden! Die Konsolidierung auf dem E-Scooter-Markt ist im vollen Gange (Gründerszene)

#DEALMONITOR

Investments & Exits


Planet A Foods sammelt 15,4 Millionen ein Eric Schmidt und Diehl investieren in Auterion Innerspace erhält 5,7 Millionen Wegatech sammelt 5 Millionen ein BOX ID bekommt 3,5 Millionen S2data erhält 1,4 Millionen. Mehr im Deal-Monitor

Was ist zuletzt sonst passiert? Das steht immer im #StartupTicker

Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

Foto (oben): Bing Image Creator – DALL·E 3

#StartupTicker – +++ DeepNews +++ planetics +++ 4-Tage-Woche +++ FinTech-Szene +++ Lilium +++ E-Scooter +++

#StartupTicker

#StartupTicker Math 42-Gründer starten DeepNews planetics kämpft ums Überleben Florian Gschwandtner und die 4-Tage-Woche Lilium kommt auf 253 Millionen Verlust Paris verbietet E-Scooter-Verleih Fintech’s Big Wakeup Call

    DeepNews     planetics     4-Tage-Woche     FinTech-Szene     Lilium     E-Scooter

Montag, 3. April 2023VonTeam

Was gibt’s Neues? In unserem #StartupTicker liefern wir eine kompakte Übersicht über die wichtigsten Startup-Nachrichten des Tages (Montag, 3. April).

#STARTUPTICKER

DeepNews


Die Math 42-Gründer Maxim Nitsche und Raphael Nitsche starten DeepNews. “After 4 years of development, I’m thrilled to announce the launch of my new app, DeepNews”, schreibt Maxim Nitsche bei Linkedin. Und darum geht es: “DeepNews präsentiert die relevantesten Nachrichten zu jedem Thema und reichert sie mit verschiedenen Perspektiven und Hintergrundinformationen an. Dank einer neuartigen omni-lingualen NLP-KI werden hochwertige Inhalte priorisiert und Clickbait herausgefiltert.” Mehr über Math 42

planetics


Das junge Marktplatz-Startup planetics kämpft ums Überleben. “Ohne einen neuen strategischen Partner, ohne eine neue treibende Kraft wird planetics den Sommer nicht überstehen, was uns das Herz bricht”, schreibt Gründer Fabian Hörst auf Linkedin. Beim Startup aus München, das 2020 von Fabian Hörst, Raphael Breitner und Alexandros Taflanidis gegründet wurde, dreht sich alles um “nachhaltige und faire Sportartikel”. Gemeint sind damit Bekleidung, Equipment und Nutrition. Angel-Investoren wie Dietmar Kruse, Bernd Geilen, Andrea Lederer, Arno Gerken und Co. investierten bereits in das Unternehmen. Mehr über planetics

4-Tage-Woche


Weniger ist mehr? Seriengründer und Investor Florian Gschwandtner schreibt auf Linkedin über seine Erfahrungen mit der 4-Tage-Woche. Sein Fazit: “Ich selbst war urpsrünglich sehr sektpisch dem Thema gegenüber und bin auch jetzt der Meinung, dass viele Unternehmen nicht passend für eine 4-Tages Woche sind.” Mehr bei Linkedin

#LESENSWERT

Lilium


“0 Euro Umsatz, 253 Millionen Verlust und ein Starttermin im Irgendwann. Dem deutschen Flugtaxi-Start-up Lilium trauten Experten einen baldigen Durchbruch auf diesem Zukunftsmarkt zu. Doch inzwischen herrscht Ernüchterung. Der aktuelle Geschäftsbericht offenbart desillusionierende Zahlen.” Mehr bei der Welt

E-Scooter


“E-Scooter-Verleih ab September verboten. Die Bewohnner von Paris haben bei einer Bürgerbefragung mit großer Mehrheit dafür gestimmt, dass der Verleih von E-Rollern in der Stadt abgeschafft wird.” Mehr bei ZDF Heute

FinTech-Szene


“Fintech’s Big Wakeup Call. Fintechs were supposed to transform banking by making it dead simple for users to open savings accounts or pay their bills. But a series of recent high-profile setbacks with both fintechs and the traditional banking sector is setting off alarm bells.” Mehr bei The Information

Mut


Ohne Risikobereitschaft bleibt der Erfolg aus. Man muss eine positive Einstellung und eventuell auch schon fast eine naive Überzeugung, alle Probleme lösen zu können, an den Tisch bringen. Ein Gastbeitrag von Seriengründer und Investor Markus Fuhrmann (Lieferheld.de, Delivery Hero, Gropyus). Mehr in unserem Gastbeitrag

Gründeralltag


Gründeralltag – gibt es das überhaupt? “Brennt für eure Idee! Motiviert euch jeden Tag selbst. Die Motivation wird mal mehr, mal weniger, mal schwer fallen, mal einfach sein. Wichtig ist, bleibt am Ball”, gibt babafresh-de-Gründer Orhan Esgin anderen Gründer:innen als Tipp. Mehr in unserem Interview


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Foto (oben): Shutterstock

Cake Ösa Lite: Ich bin das schwedische Elektro-Bike in minimalistischer IKEA-Optik gefahren — so fühlt es sich an

Der Autor auf dem elektrischen Cake-Bike.
Der Autor auf dem elektrischen Cake-Bike.

CAKE

Die schwedische E-Bike-Marke Cake drängt auf den deutschen Markt.

Dabei sind die Modelle, trotz puristischem Design, nicht gerade günstig: Zwischen 7.500 und 14.000 Euro kosten sie.

Unser Autor ist die kleinere Variante des zweiten Modells, das Ösa Lite, Probe gefahren. Der Vorteil: Für diese Version reicht auch ein Autoführerschein.

Der Schub drückt mich nach hinten, ich bin überrascht: So schnell hatte ich mir die Beschleunigung bei einem auf 45 km/h gedrosselten Bike nicht vorgestellt. Und erst recht nicht bei einem elektrifiziertem Motorrad, das mehr Ähnlichkeit mit einem Klapprad als mit einer Harley-Davidson hat und nach einem Süßgebäck benannt ist.

Die Rede ist von Cake. Die junge schwedische Marke hatte von Anfang an nur elektrisch angetriebene Fahrzeuge im Angebot. Ursprünglich hatte sich der Gründer Stephan Ytterborn mit seinem bisherigen Unternehmen POC Sports auf Helme und Profi-Ausrüstung für Fahrrad- und Skifahrer, sowie Snowboarder spezialisiert. Vor rund acht Jahren weckten elektrisch angetriebene Motorräder sein Interesse und er beschloss, 15 Modelle verschiedener Hersteller zu kaufen, um einen guten Überblick über den Markt zu bekommen. Er war aber mit keinem der Produkte richtig zufrieden, sodass er beschloss, sein eigenes zu bauen. Im September 2016 gründete er Cake.

Eigenwilliges und reduziertes Design

„Wir wollten das Motorrad inklusive jeder noch so kleinen Schraube von Grund auf neu entwickeln“, sagt der Schwede im Gespräch mit Business Insider. Daher dauerte es bis Anfang 2018, bis das erste Modell bereit für seine Premiere war. Ein Jahr später begann schließlich die Massenfertigung von Cakes Erstling, dem Offroad-Bike Kalk, das sowohl mit Straßenzulassung oder als reine Geländemaschine erhältlich ist. Inklusive Batterie wiegt es nur rund 75 Kilo und ist somit deutlich leichter und wendiger als die gängigen Maschinen mit Verbrennungsmotor.

Da sich die üppigen 252 Newtonmeter Drehmoment des 13,5 PS starken E-Motors entlang des Drehzahlbandes sehr gleichmäßig verteilen und die über eine Kette übertragene Power sehr direkt anliegt, dürfte das über 100 km/h schnelle Motorrad aber auch auf der Straße sehr viel Spaß machen. Allerdings ist die Straßenversion nicht gerade günstig: Die Preise beginnen für dieses Modell bei 14.000 Euro. Dafür bekommen die Kunden aber ein echtes Designerstück. Die minimalistische Optik, bei der aus Gewichtsgründen komplett auf Verkleidungen verzichtet wurde, mag zwar nicht jedermanns Sache sein. Die Fachwelt scheint aber von dem funktional gestalteten Bike begeistert zu sein. Das Kalk gewann 2019 sogar den renommierten Red Dot Design Award.

Im August veranstaltete Cake auf Gotland das erste offizielle Rennen, an dem nur Kalks teilgenommen haben.
Im August veranstaltete Cake auf Gotland das erste offizielle Rennen, an dem nur Kalks teilgenommen haben.

CAKE

Für das Ösa lite reicht ein Autoführerschein

Im Folgejahr wurde diese Ehre auch dem zweiten Cake-Modell zuteil, dem mit einem Einstiegspreis von 7.500 Euro deutlich günstigeren Ösa lite. Dabei erinnert das E-Bike mit seinem funktionalem und minimalistischem Design an die Möbel des schwedischen Möbelriesen Ikea, dessen Produkte für ihren Skandi-Style bekannt sind. Für den Basistarif des Ösa lite bekommt man eine schwächere und bei 45 km/h abgeregelte Variante des Zweirads, für die man keinen Motorradführerschein benötigt. Ein Autoführerschein der Klasse B reicht wie bei einem klassischen Motorroller vollkommen aus. Wer das 13,5 PS starke und über 90 km/h schnelle Ösa haben möchte, sollte mindestens 9.500 Euro bereithalten.

Während das Kalk auf eine möglichst hohe Geländegängigkeit ausgelegt ist, soll das Ösa praktischer und variabler sein. Bei Bedarf lassen sich beispielsweise eine zweite Sitzfläche oder ein Gepäckmodul montieren. Die unter dem Fahrer sitzende Batterie mit einer Kapazität von 2,5 kWh lässt sich innerhalb kürzester Zeit austauschen und soll bei der gedrosselten Version im Stadtverkehr eine Reichweite von über 90 Kilometern bieten. Wenn der Stromspeicher komplett leer ist, dauert das Vollladen an einer herkömmlichen Steckdose drei Stunden. Ein Ladestand von 80 Prozent ist nach zwei Stunden erreicht.

So fährt sich das in Schweden produzierte Bike

Business Insider hatte in Berlin Gelegenheit, das Ösa lite zu testen. Bevor man losfahren kann, muss man erst einmal die Batterie per Knopfdruck betriebsbereit machen. Danach startet man das Fahrzeug, indem man den kleinen Button neben der Digitalanzeige drückt. Auf letzterer werden neben der aktuellen Geschwindigkeit auch der Ladestand der Batterie und der eingestellte Fahrmodus angezeigt.

Je nachdem, wie viel Leistung man abrufen möchte, kann man zwischen drei Stufen wählen. In der höchsten reagiert der Motor blitzschnell auf jede noch so kleine Bewegung am Gasdrehgriff. Obwohl bei dem mit Batterie 87 Kilogramm schweren Bike „nur“ 5,4 PS zur Verfügung stehen, beschleunigt es überraschend rasant auf die Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h. Laut einem Cake-Mitarbeiter dauert der Sprint circa drei Sekunden, wenn man jedoch selbst hinter dem Lenker sitzt, fühlt sich das Ganze noch deutlich schneller an. In der niedrigsten Stufe lässt es der E-Motor etwas ruhiger angehen. Langeweile kommt trotzdem nie auf. Der Topspeed ist in diesem Modus auf rund dreißig Kilometer pro Stunde begrenzt.

Vor allem die gerade Sitzstange ist für das Auge ungewohnt, gibt dem Bike aber seinen eigenen Charakter.
Vor allem die gerade Sitzstange ist für das Auge ungewohnt, gibt dem Bike aber seinen eigenen Charakter.

Cake

Satte Straßenlage und eine ordentliche Federung

Übrigens kann man auch die Motorbremse des Gefährts je nach Bedarf dreistufig einstellen. Aber nicht nur der Antrieb des Ösa lite überzeugt. Das Stadtfahrzeug liegt satt auf der Straße und die Federung lässt sich auch von gröberen Unebenheiten nicht aus der Ruhe bringen. Aufgrund des vergleichsweise niedrigen Gewichts lässt sich das Bike zudem leicht auf den Ständer stellen. Der einzige Kritikpunkt, neben den nicht gerade günstigen Preisen: Beim Tragen einer Sonnenbrille oder bei einer starken Sonneneinstrahlung, lässt sich das Informationsdisplay kaum noch ablesen.

Für preisbewusste Kunden, die möglicherweise auch mit dem ungewöhnlichen Design des Ösa nichts anfangen können, bieten die Schweden ab Anfang 2022 ihr drittes Modell Makka an. Im Vergleich zu den anderen Cake-Bikes wirkt es nahezu gewöhnlich. Cake plant zwei Varianten: in der „Moped-Kategorie“ ein auf 25 km/h gedrosseltes Einstiegsmodell namens Range, das bei 3.500 Euro startet. Die 45 km/h-Variante Flex soll nur 300 Euro teurer sein, obwohl sie mit ihren 4,8 PS doppelt so viel Leistung hat. Dafür bietet die schwächere Version mit ihren 60 Kilometern etwas mehr Reichweite.

Das neue Einstiegsmodell Makka sieht vergleichsweise konventionell aus.
Das neue Einstiegsmodell Makka sieht vergleichsweise konventionell aus.

CAKE

CO2-Reduzierung und Showrooms in Planung

Der Firmengründer Ytterborn hat neben dem Ausbau der Modellpalette aber noch andere Pläne. Bis 2025 sollen in den Metropolen Europas und Nordamerikas 25 Showrooms entstehen. Bisher vertreibt der Hersteller seine Bikes ausschließlich über Partner oder online über seine Website. Cake hat zudem eine Kooperation mit dem schwedisch-chinesischen Elektroautobauer Polestar in der Pipeline, während das Unternehmen gemeinsam mit dem heimischen Energiekonzern Vattenfall am ersten komplett fossilfreien Motorrad der Welt arbeitet.

Wenn alles nach Plan läuft, soll das umweltfreundliche Zweirad zur Mitte des Jahrzehnts marktreif sein. Stephan Ytterborn gibt nämlich offen zu, dass es auch bei der Herstellung elektrisch angetriebener Fahrzeuge noch einen großen Optimierungsbedarf gibt. Vor allem die Gewinnung der für die Batterien benötigten Rohstoffe kritisiert er. Zudem würden chinesische Unternehmen bei der Produktion der Batteriezellen teilweise klimaschädlichen Kohlestrom verwenden.

Eine Kooperation mit Northvolt steht an

„Zurzeit ist es ähnlich schlecht, ein Elektrofahrzeug zu fahren, wie eines mit Verbrennungsmotor zu nutzen“, sagt der Cake-Chef im Gespräch mit Business Insider. Er ist aber davon überzeugt, dass sich die Grundvoraussetzungen in den nächsten Jahren verbessern werden. Deshalb wird Cake seine Batteriepacks bald zusammen mit Northvolt entwickeln und diese auch von dem schwedischen Unternehmen produzieren lassen. Aktuell bezieht der Motorradhersteller seine Zellen noch von dem japanischen Produzenten Panasonic.

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