Hört euch an, was euch dieser Gründer für euren Urlaub rät

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  • Profielfoto Nina Anika Klotz

Gerade für Gründerinnen und CEOs mag die Vorstellung wild klingen: Im Urlaub so gut wie gar nicht erreichbar sein? Kann man das bringen? Dieser Gründer hat es ausprobiert.

Tobias Stamatis ist Gründer der Digitalberatung Etribes und weiß: Ohne ihn läuft in seiner Firma auch alles ganz gut.

Tobias Stamatis ist Gründer der Digitalberatung Etribes und weiß: Ohne ihn läuft in seiner Firma auch alles ganz gut.

Mit den Gründerszene Audio Storys könnt ihr exklusiv die spannendsten Analysen, Reportagen und Ratgeber anhören.

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Aktuelle News

Warum ihr Ausrufezeichen und Emojis bei der Arbeit verwenden solltet

Manchmal können Texte ohne Emojis von anderen falsch verstanden werden. (Symbolbild)

Manchmal können Texte ohne Emojis von anderen falsch verstanden werden. (Symbolbild)

getty images

Die meisten Menschen haben das Bedürfnis, bei Nachrichten an Kollegen noch ein „Extra“ einzufügen, zum Beispiel Emojis oder Ausrufezeichen.

Das Phänomen nennt sich „Slack-Splaining“, also der Wunsch, seine Nachrichten in den richtigen Kontext zu setzen und Emotionen zu transportieren.

Auch wenn das tatsächlich psychisch sehr anstrengend sein kann, ist es trotzdem gut, sagen Forscher – es zeigt, dass ihr euch Gedanken darüber macht, wie es euren Teammitgliedern geht und was sie über euch denken.

Hiiii!!! ?

Alles in Ordnung!? Es war eine lange Woche, lol!!! ??

Wann glaubst du, bist du mit dem Projekt durch?

Aber mach dir keinen Stress ?

Falls du Hilfe brauchst, sag Bescheid!

Du packst das!!! ?

Wir alle tun es – wir können gar nicht anders. Überspitzte Nachrichten mit übertriebenen Satzzeichen und reichlich Emojis gehören heute zum Standard im Homeoffice wie stinkende Essensreste im Bürokühlschrank im Jahr 2019.

Willkommen in der seltsamen, anstrengenden und weit verbreiteten Welt vom sogenannten

„Slack-Splaining“ . Das Kofferwort – zusammengesetzt aus der Messenger-App Slack und dem englischen explaining (erklären, Anm. d. Red.) – beschreibt übergenaue Nachrichten, meist mit Emojis versehen, um ja nicht falsch verstanden zu werden beim Schreiben mit Kollegen.

Psychisch anstrengend, aber sinnvoll

Bei einer Umfrage unter rund 3.000 Mitarbeitern in den USA und Großbritannien gaben 97 Prozent der Befragten an, dass sie das Bedürfnis haben, in der digitalen Kommunikation etwas hinzufügen zu müssen. Das können extra Sätze, zusätzlicher Zeichensetzung und Emojis sein, um Ton und Bedeutung der Nachricht zu verdeutlichen.

Es mag harmlos erscheinen – ein paar Ausrufezeichen hier, ein Smiley dort –, aber Experten sagen, dass Slack-Splaining psychisch ziemlich anstrengend sein kann. Das liegt zum großen Teil an der schieren Anzahl der digitalen Nachrichten, mit denen wir während des Arbeitstages konfrontiert werden.

Ein Bericht von Zapier aus dem letzten Jahr ergab, dass 90 Prozent der Arbeitnehmer bis zu fünf Stunden pro Tag auf Messenger-Apps wie Slack und Microsoft Teams damit verbringen. „Das ist sicherlich nicht gerade hilfreich bei sozialen Ängsten“, sagt Aditi Paul, Assistenzprofessorin an der Pace University, deren Forschung sich auf den Einfluss der Technologie auf die zwischenmenschliche Kommunikation konzentriert.

Laut Paul und anderen Experten ist die endgültige Abschaffung von Slack-Splaining jedoch keine Lösung, da es klare Vorteile hat, mehr an andere zu denken.

Der richtige Punkt liegt ihrer Meinung nach an der Schnittstelle zwischen Empathie und Authentizität – Rücksichtnahme auf die Teammitglieder, während man sich selbst treu bleibt. Neigt man sich zu sehr in eine der beiden Richtungen, erhöht sich das Risiko von Burnout und Abschottung bei sich selbst und anderen.

„Die Umsetzung eurer Gedanken in eine schriftliche Mitteilung ist etwas ganz anderes als das Aussprechen von Worten in einem Meeting“, so Paul. „Man muss seine Botschaft durchdenken, den Kontext berücksichtigen und sich vorstellen, wie sie letztendlich interpretiert werden wird. All diese Mikrokalkulationen machen einen komplizierten und anstrengenden Prozess aus. Das fordert uns natürlich einiges ab.“

Warum wir Slack-Splaining betreiben

Als die meisten im März 2020 ins Home Office wurden, wurde fast die gesamte Kommunikation quasi über Nacht digital. Seitdem ist Remote- oder Hybridarbeit für die Mehrheit der Büroangestellten zum Standard geworden. Laut den von Kastle Systems erfassten Magnetkartendaten sind nur etwa 43 Prozent der Belegschaft ins Büro zurückgekehrt – und viele Arbeitnehmer haben nicht vor, dies in nächster Zeit zu tun.

Der Mangel an persönlichen Kontakten mit Kollegen erschwert die Entwicklung eines natürlichen Kommunikationsrhythmus.

Fragt zum Beispiel Natalie Bartels, eine 31-jährige PR-Managerin in San Diego. Bartels, die ein zehnköpfiges Team leitet, das über das ganze Land verteilt ist, sagt, dass sie bei der Arbeit ein „Slack-Ego“ erfinden musste. Dieses unterscheidet sich deutlich von ihrem Verhalten im wirklichen Leben, weil sie normalerweise dazu neigt, „sarkastisch und trocken“ zu sein.

Bartels sagt, sie mache sich oft Sorgen, dass ihre Slack-Nachrichten an ihre Teammitglieder missverstanden werden könnten, also „peppt sie sie mit Emoji und Ausrufezeichen auf“, um sicherzustellen, dass sie nicht übermäßig negativ rüberkommen. „Ich muss sicherstellen, dass ich nett klinge“, sagt sie.

Ihr Impuls ist ein freundlicher, aber das macht es nicht weniger anstrengend. Sie hat ihre Kollegen erst selten persönlich getroffen. „Ich muss an die Gefühle meiner Teammitglieder denken – wenn jemand einen schlechten Tag hat, möchte ich nicht, dass eine Slack-Nachricht von mir der Grund dafür ist, dass er sich aufregt“, sagte sie. „Aber es ist auch sehr anstrengend, ständig daran denken zu müssen.“

Laut Jeanine Turner, Professorin an der Georgetown University in Washington, D.C., versuchen wir ständig, das, was uns im realen Leben fehlt, in unser digitales Leben zu übertragen.

Wenn wir physisch mit anderen Menschen zusammen sind, kommunizieren wir sowohl verbal als auch nonverbal durch unsere Mimik, Körpersprache, unseren Tonfall und die Bewegung in einem Raum, sagte sie. In einer Umgebung, in der es keine visuellen Hinweise mehr gibt – E-Mail, SMS und Slack – haben wir das Bedürfnis, das Gesagte zu ergänzen.

„Im persönlichen Gespräch könnte man sagen: ‚Was für eine großartige Idee‘, und man würde lächeln, sich nach vorne lehnen und die Begeisterung in der Stimme hören“, sagte sie. „Die Herausforderung auf Slack besteht darin, die gleiche Begeisterung mit auf dem Rücken gefesselten Händen zu vermitteln. Wenn ihr ‚toll‘ oder ‚gut‘ sagen, ohne ein Ausrufezeichen oder ein lächelndes Emoji, könnte die andere Person denken: ‚Ist das jetzt sarkastisch gemeint?’“

Der Vorteil von Slack-Splaining

Ja, Slack-Splaining erfordert zusätzlichen Aufwand. Und es ist ein gewisses Maß an Nachdenken und psychologischem Hinterfragen erforderlich. Aber es sei alles zum Besten, so Turner. Je weniger man eine Person kennt, desto mehr muss man sich anstrengen, um seine Meinung zu vermitteln. Wie soll man sonst seine Persönlichkeit zum Ausdruck bringen, wenn man so wenig persönlichen Kontakt zueinander hat?

„Im Homeoffice können sich die Beziehung gar nicht anders entwickeln“, sagt sie. „Ohne die Möglichkeit, jemanden bei der Happy Hour oder bei einem Stück Geburtstagskuchen in der Büroküche kennenzulernen, muss man Beziehungen über Slack und E-Mail aufbauen.“

Darüber hinaus hat das Phänomen laut Experten auch eine positive Seite. Der Drang zum Slack-Splaining zwingt uns, mit Klarheit und Einfühlungsvermögen zu kommunizieren – eine Fähigkeit, die am heutigen Arbeitsplatz dringend benötigt wird, so Paul von der Pace University. In zu hohen Dosen kann dies dazu führen, dass sich auch die fröhlichsten von uns erschöpft fühlen. In angemessenen Mengen kann sie jedoch den Zusammenhalt in Teams fördern – und uns letztlich zu besseren Menschen machen.

„Man muss sich Gedanken darüber machen, wie die Botschaft bei den Adressaten ankommt“, so Paul, „das macht einen achtsamer und sensibler.“ Und das wiederum sind wichtige Eigenschaften, die nicht nur im Berufsleben wichtige sind.

Dieser Artikel wurde von Ben Peters aus dem Englischen übersetzt. Das Original findet ihr hier.

Arbeiten als Wirtschaftsinformatiker: Welcher Weg in den Job führt, wie der Alltag aussieht – und was man verdienen kann

Wer wie Stephan Sachse Wirtschaftsinformatiker werden will, braucht in der Regel einen Hochschulabschluss.

Wer wie Stephan Sachse Wirtschaftsinformatiker werden will, braucht in der Regel einen Hochschulabschluss.

Alexander Prautzsch/dpa-tmn

Stephan Sachse ist Wirtschaftsinformatiker und arbeitet als Manager Digitale Transformation beim Gaskonzern VNG in Leipzig. Hier rzählt er, welcher Weg in seinen Job führte und wie sein Alltag aussieht.

Er ist Projektmanager, Koordinator und hat eine beratende Funktion auch gegenüber der Unternehmensspitze. Außerdem moderiert er Teams und Workshops und hat im Blick, dass die Betriebsstrukturen agil, effizient und nachhaltig sind.

Dem Gehaltsreport von Stepstone aus dem Jahr 2021 zufolge liegt das Einstiegsgehalt für Wirtschaftsinformatiker mit abgeschlossenem Studium bei knapp 51.000 Euro brutto pro Jahr. Das Durchschnittsgehalt ist mit 70.087 Euro pro Jahr bereits um einiges höher.

Von Beruf Wirtschaftsinformatiker: Wenige haben eine ganz konkrete Vorstellung, was eigentlich hinter dieser Jobbezeichnung steht. Dabei gehört das Fach mit zuletzt 66.722 eingeschriebenen Studierenden mit zu den größten an deutschen Hochschulen, zeigen Zahlen des Statistischen Bundesamts. Wer das Studium abgeschlossen hat, steht vor komplexen Aufgaben – so wie Stephan Sachse. Der Wirtschaftsinformatiker arbeitet als Manager Digitale Transformation beim Gaskonzern VNG in Leipzig. In diesem Job-Protokoll erzählt er, welcher Weg in seinen Job führte und wie sein Alltag aussieht.

Wirtschaftsinformatiker gestalten betriebsinterne Informationssysteme. Wir bringen Berufstätige beispielsweise dazu, dass sie effizient und nachhaltig an ihrem Rechner für ihre Firma arbeiten können. Dafür benötigen sie passgenaue und firmenspezifische Programme. Oder es geht etwa um den Aufbau einer betriebsinternen Datenbank. Wirtschaftsinformatiker sind sozusagen Brückenbauer zwischen Menschen und Strukturen. Sie tüfteln in Projekten gemeinsam etwa mit Software-Entwicklern, Kaufleuten und Ingenieuren nach Lösungen.

Nach dem Abitur habe ich in meiner Heimatstadt Leipzig Wirtschaftsinformatik studiert. Meine ersten beruflichen Erfahrungen habe ich in der Finanzwelt gesammelt. Später habe ich promoviert und mich einige Jahre in der Start-up-Szene umgeschaut. Und dann kam das Angebot, bei VNG als Manager Digitale Transformation tätig zu sein. Das machte mich neugierig – und so fing es an mit meinem heutigen Job.

Ich analysiere, ob betriebsinterne Abläufe noch zeitgemäß sind, ob sie digitalisiert werden können und ob bereits digitalisierte Abläufe noch zu optimieren sind. Ein Beispiel: Bei VNG stand vor einiger Zeit an, das Intranet zu modernisieren.

Eine Vielzahl von Prozessen, bei denen man Papier in die Hand nimmt, galt es zu digitalisieren. So entstanden elektronische Formulare, etwa Urlaubsanträge. Im Intranet sollte zudem jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter selbst eine Nachricht einstellen oder sich für eine interne Veranstaltung anmelden können.

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Meine Aufgabe beim Modernisieren des Intranets bestand nun darin, mich mit unterschiedlichen Dienstleistern wie Programmierern, Software-Entwicklern und Co. zu beschäftigen – und ihre Arbeit als Team zu koordinieren und zu moderieren. Bevor das neue System an den Start gegangen ist, habe ich meine Kolleginnen und Kollegen geschult.

Zusammengefasst: Ich bin Projektmanager, Koordinator und habe zudem eine beratende Funktion, auch gegenüber der Unternehmensspitze. Außerdem moderiere ich Teams und Workshops und habe immer im Blick, dass die Betriebsstrukturen agil, effizient und nachhaltig sind. Dabei sind auch die Themen IT-Sicherheit und Ethik wichtig, denn der Einsatz digitaler Technologien kann auch negative Auswirkungen haben.

Lichtblicke und Herausforderungen in meinem Job

Als Manager Digitale Transformation gestalte ich die Zukunft meines Arbeitgebers mit. Insofern hat meine Tätigkeit eine hohe Sinnhaftigkeit. Außerdem sind meine Aufgaben so vielfältig. Und schön ist auch, mit anderen Menschen intensiv zusammenzuarbeiten und nah an ihren Bedürfnissen zu sein.

Die digitale Welt ist extrem dynamisch, ständig gibt es Neuerungen. Da den Überblick zu behalten, ist gar nicht so einfach. Gleichzeitig gilt es immer wieder abzuwägen, ob irgendein neuer digitaler Trend für das Unternehmen tatsächlich von Vorteil ist. Das kann mitunter sehr zeitaufwendig sein.

Manchmal kommt man bei einem komplexen Problem trotz aller Mühe nicht zu einer Lösung, das muss man auch mal einfach hinnehmen können. Und: Zum Teil geht es in Sachen Fortschritt bei der Digitalisierung so schnell, dass der ein oder andere schlicht überfordert ist. Dass man dann auch mal einen Gang zurückschalten muss, sollte man ebenfalls akzeptieren können.

Das Einstiegsgehalt für Wirtschaftsinformatiker liegt bei knapp 51.000 Euro

Was Wirtschaftsinformatiker verdienen, ist unter anderem abhängig vom Arbeitgeber, vom Standort, dem jeweiligen Abschluss und der Berufserfahrung. Dem Gehaltsreport von Stepstone aus dem Jahr 2021 zufolge liegt das Einstiegsgehalt für Wirtschaftsinformatiker mit abgeschlossenem Studium bei knapp 51.000 Euro brutto pro Jahr. Das Durchschnittsgehalt ist mit 70.087 Euro pro Jahr bereits um einiges höher. Für den Stepstone-Gehaltsreport 2021 wurden rund 250.000 Gehaltsdaten analysiert, die im Zeitraum Januar 2019 bis September 2020 erhoben wurden.

Laut dem Entgeltatlas der Bundesagentur für Arbeit liegt das mittlere Bruttoeinkommen für Hochschulabsolventen im Fach Wirtschaftsinformatik monatlich bei rund 5350 Euro. Die Bundesagentur gibt hier den Median an: Das ist der Wert, der genau in der Mitte einer Datenverteilung liegt. Er gibt somit den Wert an, bei dem die Hälfte der Wirtschaftsinformatikerinnen und Wirtschaftsinformatiker mehr verdient, die andere Hälfte weniger. Geht man von dem Wert von 5350 Euro monatlich aus, ergibt sich ein Jahresbruttogehalt von etwa 64.000 Euro.

dpa/fj

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Delmaine Donson / Getty Images

Wir alle machen Fehler, auch bei der Arbeit. Sollte euch das nächste Mal einer passieren, gibt es laut einer Expertin drei Dinge, die ihr tun könnt.

Zunächst solltet ihr Verantwortung übernehmen: Erzählt euren Vorgesetzten von eurem Fehler, bevor sie ihn selbst bemerken.

Dann sei es außerdem wichtig, einen Lösungsvorschlag für das Problem anzubieten. Das zeigt, dass ihr mitdenkt und aus euren Fehlern lernen könnt.

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