FAQ zum Lenovo Tab Extreme veröffentlicht

Auf der CES im Januar hat Lenovo sein bis dahin „größtes und leistungsstärkstes Tablet“ vorgestellt. In diesem Fall handelt es sich um einen OLED-Bildschirm mit einer Diagonale von 14,5 Zoll, einer Auflösung von 3K und einer Bildwiederholrate von 120 Hz. Das Display kann die Farbdarstellung und die Helligkeit über einen Sensor an die Umgebung anpassen. Als Chip kommt der MediaTek Dimensity 9000 zum Einsatz. Eine Akkulaufzeit von bis zu 12 Stunden wird übrigens auch im Datenblatt genannt. Außerdem beherbergt das Lenovo Tab Extreme acht 4-Kanal-Lautsprecher von JBL mit Dolby Atmos. Laut Lenovo lässt sich das Tab Extreme besonders vielseitig einsetzen. So lässt sich der Dual-Mode-Ständer magnetisch am Gerät befestigen und ermöglicht es dem Nutzer, das Gerät horizontal oder vertikal zu positionieren. Mittlerweile hat Lenovo auch eine FAQ zum Boliden veröffentlicht, sodass man sich vielleicht vorab schon etwas einlesen kann. Da geht es dann um die genauen Details zur Hardware, aber auch zur Software und dem Lenovo Precision Pen 3. Das Lenovo Tab Extreme wird voraussichtlich ab Juni 2023 zu einem Startpreis von 1.299 Euro verfügbar sein.

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Nothing Phone (1): Zugang zur Android 14 Beta 1 in Kürze

Nothing hatte seinem Smartphone, dem Phone (1) durchaus zeitig Android 13 spendiert. Bis zur Verteilung einer stabilen Version gingen dann doch einige Monate ins Land, welche zahlreiche Nutzer monierten. Mit dem Update auf Android 14 könnte dies schneller gehen. Immerhin verkündet man stolz, einer der ersten Google Android-Google-Partner zu sein, welcher einen Beta-Zugang zu Android 14 anbieten darf.

Nothing arbeitet derzeit auf Basis der neuen Android 14 Beta 1. Logisch, da wird man für den eigenen Überzug Nothing OS durchaus die eine oder andere Änderung tätigen. Insgesamt ist man beim System aber abseits der Optik und einigen Feinheiten in ähnlicher Richtung unterwegs, wie Google bei den Pixel-Smartphones. Bereits zeitnah sollen da weitere Informationen zum Ablauf der Android 14 Beta 1 folgen. Bislang sind die Pixel-Smartphones die einzigen, die derzeit mit einer Android-14-Beta bespielt werden. Die Meldung von Nothing lässt darauf schließen, dass sich dies auch bei anderen Herstellern bald ändern dürfte.

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Google Play Store: In Großbritannien wohl bald mit unabhängigen Zahlungsdienstleistern




Google wird Entwicklern in Großbritannien offenbar bald offerieren, auf externe Zahlungsdienstleister auszuweichen. Dies hat sich aus dem Vorgehen der Kartellwächter von der Competition and Markets Authority (CMA) ergeben. Die leiteten eine Untersuchung ein, welche die Machtposition von Google im Android-Ökosystem prüfen sollte.

Speziell ging es da um den Google Play Store und die mangelnde Flexibilität für Entwickler, die aktuell auf Googles Transaktionssystem angewiesen sind. Um Strafen zu vermeiden, hat Google laut CMA bereits jetzt angeboten, Entwicklern zu ermöglichen, eigen Lösungen zu implementieren, um In-App-Bezahlungen abzuwickeln.

Wer nun frenetisch winkt und auf die Möglichkeit des Sideloadings bzw. alternative App Stores verweist, um zu untermauern, dass ja kein Entwickler auf den Play Store angewiesen sei: Die Realität verhält sich eben doch anders. Laut Daten der CMA werden 90 % der nativen App-Downloads unter Android via Google Play abgewickelt. Die CMA kommt daher zu dem Ergebnis, dass Googles Kontrolle über das App-Ökosystem und die Zahlungsabwicklung letzten Endes für Kunden zu höheren Preisen führen kann und die Auswahlmöglichkeiten einschränkt.

Google möchte offenbar weiteren Zwist vermeiden und hat deswegen laut CMA angeboten, „Developer-only Billing“ (DOB) einzuführen. Entwickler könnten dann andere Zahlungssysteme einbinden. Alternativ könnte man Anwendern alternative Transaktionssysteme anbieten – „User Choice Billing“ (UCB). Die Kartellwächter glauben jedenfalls, dass es gut für den Wettbewerb wäre, wenn Google als Mittelsmann eine geringere Rolle einnehmen würde. So könnten die Entwickler ihren Kunden dann auch leichter Rabatte anbieten.

Aktuell prüft die CMA aber noch, ob Googles vorgeschlagene Selbstverpflichtungen und Vorschläge ausreichen. Bis 19. Mai 2023 möchte man zu einer Entscheidung gelangen. Im Übrigen würden die Provisionen, die Entwickler an Google zahlen müssen, dadurch nicht entfallen. Sie würden aber gesenkt, um die Kosten zu berücksichtigen, welche Entwicklern entstehen, wenn sie alternative Zahlungsdienstleister beauftragen – um 3 bis 4 %. In einigen EU-Ländern geht Google im Übrigen bereits genau so vor.

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Nearby Share für macOS: NearDrop teilt Dateien von Android zu macOS

Nearby Share ist eine Funktion in Android-Smartphones, mit der man Daten von Gerät A auf Gerät B teilen kann. Nearby Share gibt es bereits seit 2020. Google hat den Funktionsumfang im Laufe der Zeit aber immer weiter ausgebaut und beispielsweise seit Mitte 2021 auch in Chrome OS integriert.

Für die Übertragung von Dateien auf andere Geräte in der Nähe wählt Nearby Share automatisch das Protokoll, das für eine schnelle Übertragung am besten geeignet ist: Neben Bluetooth, Bluetooth Low Energy stehen hier auch WebRTC oder Peer-to-Peer-Wi-Fi zur Auswahl. So können Dateien auch komplett offline geteilt werden.

Jüngst hat man eine Betaversion für Windows veröffentlicht, damit ihr Daten vom Android-Smartphone flott auf den Windows-PC senden könnt – und vice versa. Bislang steht offiziell der deutsche Launch noch aus. Auf dem Mac sieht das anders aus, da gibt es noch nichts Offizielles von Google, in die Bresche springt die Open-Source-App NearDrop.

Einfach herunterladen, auf dem Mac starten und schon kann vom Android-Smartphone aus gesendet (aber nicht empfangen werden). Verschickte Dateien landen im Download-Ordner des angemeldeten Benutzers. Die App selbst nutzt grundsätzlich das Protokoll von Google und ist in Swift realisiert. Die App solltet ihr aber nur temporär und bestenfalls daheim nutzen, denn der Mac wird während der Laufzeit auf „sichtbar“ gestellt für Nearby Share.

Das Android-Gerät und der Mac müssen sich im selben Netzwerk befinden, damit diese App funktioniert. Googles Implementierung unterstützt mehrere Möglichkeiten, darunter Wi-Fi Direct, Wi-Fi Hotspot, Bluetooth, eine Art 5G-Peer-to-Peer-Verbindung und sogar ein WebRTC-basiertes Protokoll, das über das Internet durch Google-Server läuft. Wi-Fi Direct wird unter macOS nicht unterstützt und für Bluetooth müsste noch etwas Reverse Engineering betrieben werden.

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Android 13: Marktanteil seit Januar mehr als verdoppelt

Die Verteilung von Android 13 läuft nicht so schleppend an, wie es bei diversen Android-Versionen in den vergangenen Jahren der Fall war. Dies sei auf große Marktanteile von Samsung zurückzuführen, die inzwischen flott diverse Geräte updaten. Zudem haben auch die BBK-Marken OnePlus, Oppo und Realme flott die Versorgung mit Android-13-Updates aufgenommen. Google arbeitet gleichzeitig daran, Android in Teilen zu modularisieren, um schnellere Updates zu ermöglichen.

Geht es nach den Zahlen von Android Studio, dann hat sich der Marktanteil von Android 13 seit Januar mehr als mehr verdoppelt. Google legte nun neue Zahlen zu den Marktanteilen vor, die man vierteljährlich aktualisiert. Laut den jüngsten Zahlen von Google kommt Android 13 inzwischen auf einen Marktanteil von 12 Prozent über alle Android-Smartphones sowie -Tablets hinweg. Zum Vergleich: Im Januar tauchte man erstmal in den Statistiken auf, dort noch mit 5,2 Prozent. Logisch, die Anteile der früheren Android-Versionen sind demnach geschrumpft. Man hat da wohl diverse Android-12-Gerätschaften auf Android 13 geupdatet, denn mit einem Anteil von 23,5 Prozent liegt Android 11 deutlich über Android 12(L) mit 16,5 Prozent.

Android-Verteilung April 2023

Neue Zahlen können wir erst wieder zum Ende des derzeitigen Quartals erwarten. Unterdessen versorgt Google Entwickler (auf Pixel-Smartphones) bereits mit einer ersten Betaversion von Android 14.

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