#DealMonitor – CData übernimmt Data Virtuality – Freepik kauft EyeEm – GWA Hygiene kauft Hypros

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#DealMonitor CData Software übernimmt HTGF-Investment Data Virtuality Freepik kauft insolvente Fotoplattform EyeEm GWA Hygiene kauft Hypros Lifestyle Retail Group übernimmt dress-for-less

CData übernimmt Data Virtuality – Freepik kauft EyeEm – GWA Hygiene kauft Hypros

Freitag, 5. April 2024VonTeam

Im #DealMonitor für den 5. April werfen wir einen Blick auf die wichtigsten, spannendsten und interessantesten Investments und Exits des Tages in der DACH-Region. Alle Deals der Vortage gibt es im großen und übersichtlichen #DealMonitor-Archiv.

MERGERS & ACQUISITIONS

CData Software – Data Virtuality


Das amerikanische Unternehmen CData Software, ein  Anbieter von Konnektivitätslösungen für Daten, übernimmt das Leipziger Unternehmen Data Virtuality, das sich um Datenintegrations- und Datenmanagementlösungen kümmert. “Mit der Übernahme von Data Virtuality stellt CData seinen Kunden leistungsstarke, zentralisierte Datenintegrationsplattformen bereit, die die größten Herausforderungen im Datenmanagement lösen”, heißt es in einer Presseaussendung. Zu den Investoren von Data Virtuality, 2012 gegründet, gehörten in der Vergangenheit der High-Tech Gründerfonds (HTGF) und der Technologiegründerfonds Sachsen (TGFS). Das Unternehmen sammelte rund5 Millionen venture Capital ein. Mehr über Data Virtuality

Freepik – EyeEm


Das spanische Bildunternehmen Freepik übernahm bereits vor einigen Monaten das insolvente Berliner Bilder-Startup EyeEm. “For more than 10 years, Freepik has been displaying the work of thousands of photographers and designers to more than 65M users from all around the world. As they state, their mission is to empower their users and help everyone create great designs faster to express the power of their ideas”, heißt es in einem Statement von EyeEm. Die Berliner Fotoplattform, 2011 gegründet, schlitterte im April 2023 in die Insolvenz. Das Unternehmen wandelte sich zuvor von einer Foto-App zum Bildermarktplatz. Seit Frühjahr 2021 gehörte das Unternehmen zur börsennotierten Schweizer Beteiligungsgesellschaft Talenthouse (früher als New Value bekannt). Die Eidgenossen legten damals 40 Millionen US-Dollar für EyeEm auf den Tisch. Zuvor konnte das Unternehmen von Investoren wie Valar Ventures, Earlybird Ventures, Passion Capital und Wellington Partners mehr als 30 Millionen Euro einsammeln. Mehr über EyeEm

GWA Hygiene – Hypros


Das Stralsunder Unternehmen GWA Hygiene übernimmt Hypros, ein Lübecker IT-Unternehmen, das sich um Echtzeitlokalisierung und Sensordaten zur Prozessoptimierung kümmert. “Die neue Partnerschaft wird eine führende IoT- und KI-Plattform für den Gesundheitssektor etablieren und innovative Lösungen zur Optimierung von Prozessen, zur Entlastung des Personals und zur Verbesserung der Patientensicherheit anbieten”, teilt das Team mit. GWA Hygiene, 2015 von Maik Gronau, Marcel Walz und Dirk Amtsberg gegründet, verbindet Medizintechnik mit Technologie und bietet Krankenhäusern ein Monitoring beim Einsatz von Desinfektionsmitteln an. Mehr über GWA Hygiene

Lifestyle Retail Group – dress-for-less


Das britische E-Commerce-Unternehmen Lifestyle Retail Group, zu dem Secret Sales und Dreivip gehören, übernimmt die insolvente Signa-Tochter dress-for-less siehe Textilwirtschaft. Das deutsche Shopping-Urgestein dress-for-less, 1999 gegründet, gehörte seit 2016 zum Signa-Imperium. Das Unternehmen hat nun bereits zwei Insolvenzen und mehrere Besitzwechsel hinter sich. Mehr über dress-for-less

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Foto (oben): azrael74

#Gastbeitrag – Was KI-Startups jetzt tun können, um VC-ready zu werden

Ping. Ping. Ping. Jeden Tag landen hunderte Pitchdecks von KI-Startups in den Postfächern von Venture Capitalists. Wie hoch ist da die Wahrscheinlichkeit, mit der eigenen Präsentation durchzukommen? Geschweige denn letztendlich ein Investment zu erhalten? Gering. Aber es ist nicht unmöglich. Folgende Aspekte sind meiner Erfahrung nach ausschlaggebend für die VC-Readiness von KI-Startups:

“AI-based”, aber bitte authentisch!

In einer Welt, in der der Begriff KI oft überstrapaziert wird, ist es für Startups essentiell, überzeugend darzulegen, wie ihre Lösung tatsächlich fortschrittliche KI-Modelle nutzt oder selbst entwickelt. Das bloße Label “KI-basiert” reicht nicht aus und es wird schnell durchschaut, wenn dahinter nur die Nutzung von ChatGPT fürs Schreiben von E-Mails steckt. Investor:innen suchen nach Unternehmen, die KI auf innovative Weise einsetzen, um echte Probleme zu lösen und einen klaren Wettbewerbsvorteil zu schaffen. “Novel AI” ist hier das Schlagwort der Stunde und meint, dass KI-Modelle neuartig eingesetzt oder gar entwickelt werden – und man als Startup nicht allein auf vorhandene LLMs aufsetzt. Eine transparente Darstellung der eigenen KI-Kompetenzen und -Anwendungen macht hier zusätzlich den Unterschied.

Keine Binse, sondern Fakt: Das Team entscheidet

Wo wir bei “Kompetenzen” sind: Die Zusammensetzung und Dynamik des Gründungsteams ist gerade bei KI-Startups von hoher Bedeutung. VCs investieren in Menschen so sehr wie in Ideen. Ein diversifiziertes Team mit ergänzenden Fähigkeiten, klarer Vision und der Fähigkeit zur Zusammenarbeit unterstreicht das Potenzial des Startups, Herausforderungen zu meistern und zu wachsen. Gerade im KI-Bereich ist etwa die Nähe zu Wissenschaft und Forschung bedeutsam, um die rasanten Entwicklungen mitzugehen oder gar mitzugestalten. Viele erfolgreiche Gründungsteams vereinen “Domain Expertise”, “AI Expertise” und “Business Expertise”, um mit der Technologie echte Probleme zu lösen und ein nachhaltiges Geschäftsmodell zu etablieren. Anders gesagt: Ein starkes, engagiertes Team, das sowohl technische bzw. technologische als auch branchenspezifische und geschäftliche Expertise vereint, hat bessere Chancen auf VC-Investitionen.

Die Gretchenfrage: Feature oder Produkt?

Natürlich wollen Gründer:innen ihr Unternehmen irgendwann an der Börse oder ihr Gesicht auf dem Times Magazine sehen – gesunder Größenwahn ist absolut erlaubt. Aber: VCs suchen nach Startups, die nicht nur eine innovative Lösung bieten, sondern auch das Potenzial haben, skalierbare und nachhaltige Geschäftsmodelle zu entwickeln. Ein häufiges Dilemma für KI-Startups ist die Frage, ob sie lediglich ein Feature oder ein tatsächlich eigenständiges Produkt anbieten. Features, die in bestehende Plattformen oder Ökosysteme größerer Unternehmen integriert werden können, sind zwar attraktiv, aber oft begrenzt in ihrem Wachstumspotenzial. Ein eigenständiges Produkt hingegen, das ein klar definiertes Problem löst und einen signifikanten Markt adressiert, ist für VCs weitaus interessanter, da es die Möglichkeit bietet, eine dominante Position in einem neuen oder bestehenden Markt zu erobern. 

Durch die Brille der Kund:innen schauen – und handeln

Entsprechend wichtig ist das Verständnis der Marktnachfrage und die Einbeziehung von Kundenfeedback in die Produktentwicklung. KI-Startups, die zeigen können, dass sie nicht nur eine innovative Lösung entwickelt haben, sondern auch eine echte Marktnachfrage bedienen, stehen bei VCs hoch im Kurs. Regelmäßiges Feedback von Frühnutzenden und die agile Anpassung des Produkts an die Bedürfnisse des Marktes sind entscheidende Indikatoren für die Fähigkeit des Startups, zu lernen und zu iterieren. “Lösung sucht Problem” ist allemal die Falle, in die kein Startup tappen sollte. 

Ökosysteme nutzen, Netzwerke schmieden

Ist die Frage: Woher bekommt man möglichst hochwertiges Feedback? Und Kontakte zu relevanten Testkund:innen? Ein oft unterschätzter, aber entscheidender Faktor für KI-Startups auf dem Weg, VC-ready zu werden, ist der Vorteil, der aus direkten Kontaktempfehlungen durch etablierte Ökosysteme und Netzwerke resultiert. Der Zugang zu einem robusten Netzwerk, das Industrieexpert:innen, Mentor:innen und bereits erfolgreiche Gründer:innen umfasst, kann die Türen zu Venture-Capital-Geber:innen wesentlich leichter öffnen. Solche Empfehlungen wirken als Vertrauensbeweis und können die Glaubwürdigkeit des Startups signifikant steigern. Die aktive Teilnahme an Branchenveranstaltungen, Inkubator- und Accelerator-Programmen sowie der Aufbau von Beziehungen zu Schlüsselpersonen in der KI-Szene sind essentiell, um von diesem Netzwerkeffekt zu profitieren. Direkte Empfehlungen können nicht nur die Sichtbarkeit erhöhen, sondern auch die Chance auf eine erfolgreiche VC-Finanzierung deutlich verbessern, indem sie die Einzigartigkeit des Startups hervorheben und direkt an diejenigen kommunizieren, die über die Mittel und das Interesse verfügen, in die nächste Generation von KI-Innovationen zu investieren.

Für KI-Startups, die VC-ready werden wollen, geht es darum, überzeugend darzulegen, dass ihre Lösung nicht nur innovativ, sondern auch marktrelevant, skalierbar und von einem kompetenten, wissenschaftsnahen Team unterstützt wird. Die Kombination aus technologischer Innovation, Marktnachfrage, authentischer Anwendung von KI und einem starken Team bildet die Grundlage für den Erfolg in der dynamischen Welt der Venture-Capital-Finanzierung. Wer die genannten Aspekte beherzigt, kann den Hype um KI nachhaltig zum Vorteil nutzen und sich als attraktive Investitionsmöglichkeiten für VCs positionieren.

Über die Autorin


Laura Möller ist erfahrene VC-Investorin und Direktorin des Künstliche Intelligenz Entrepreneurship Zentrum K.I.E.Z.

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#DealMonitor – Midas sammelt 8,75 Millionen ein – Recare erhält 3,2 Millionen – Thieme investiert in Xund

#DealMonitor

#DealMonitor Midas sammelt 8,75 Millionen ein Recare erhält 3,2 Millionen Thieme investiert in Xund Econetix bekommt Millionensumme DI Gruppe übernimmt finance, baby

Midas sammelt 8,75 Millionen ein – Recare erhält 3,2 Millionen – Thieme investiert in Xund

Dienstag, 2. April 2024VonTeam

Im #DealMonitor für den 2. April werfen wir einen Blick auf die wichtigsten, spannendsten und interessantesten Investments und Exits des Tages in der DACH-Region. Alle Deals der Vortage gibt es im großen und übersichtlichen #DealMonitor-Archiv.

INVESTMENTS

Midas


 Framework Ventures, BlockTower, HV Capital, Cathay Ledger, 6th Man Ventures, Hack VC, GSR, Lattice Capital, Phaedrus, Theia Blockchain, Pareto, Axelar Foundation, Peer VC, FJ Labs, und Coinbase Ventures investieren 8,75 Millionen US-Dollar in Midas. Das Berliner Startup, von Dennis Dinkelmeyer gegründet, setzt auf die Tokenisierung von Vermögenswerten. “Through Midas, investors gain exposure to investment-grade securities on-chain, while harnessing the full suite of DeFi applications via a permissionless ERC-20 token”, teilt das Team mit.

Recare 


Altinvestoren und Gilion (ehemals Ark Kapital) investieren 3,2 Millionen Euro, davon 2 Millionen als Darlehen, in Recare, Das Unternehmen, 2017 in Berlin gegründet, betreibt einen B2B-Marktplatz für medizinische Versorgungseinrichtungen und Krankenhäuser in verschiedenen Versorgungsbereichen. “Die Finanzierung ermöglicht es Recare, sich noch stärker auf die Einführung seiner digitalen Entlassmanagement-Lösungen zu konzentrieren”, teilt das Team mit. Zuletzt investierte die Thieme Gruppe in das Unternehmen. Mehr über Recare

Xund


Das Stuttgarter Unternehmen Thieme, ein Anbieter medizinischer Fachinformationen und digitaler Gesundheitsdienstleister, investiert eine ungenannte Summe in Xund. Das Wiener E-Health-Startup, 2018 gegründet, stellt “Patienten und medizinischem Fachpersonal evidenzbasierte Lösungen zur Verfügung, die sie bei der Prävention und Behandlung von Krankheiten unterstützen” sollen. MMC Ventures und MassMutual Ventures, RoX Health und LanaVentures investierten zuletzt 6 Millionen Euro in Xund. Mehr über Xund

Econetix


 Persistent, Voltares Ventures und ASC Impact investieren eine siebenstellige Summe in Econetix – siehe Trending Topics. Das ClimateTech aus Wien, 2023 von Jakob Zenz, Paul Nimmerfall und David Salzgeber gegründet, entwickelt eine datengetriebene Lo?sung zum Monitoring und Tracking von CO2-Einsparungen.

MERGERS & ACQUISITIONS

finance, baby


Die Stuttgarter DI Gruppe übernimmt die Mehrheit an finance, baby. Das Stuttgarter Startup, 2020 von Denise Haverkamp und Teresa Wirth gegründet, positioniert sich als “Learningplattform für Frauen und Finanzen”. “Wir ermutigen Frauen dazu, ihre finanzielle Zukunft selbst in die Hand zu nehmen”, heißt es zum Konzept. Mehr über finance, baby

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Foto (oben): azrael74

#Brandneu – 6 neue Startups: Circle Health, Zelvor, family.Cards, HolyPoly, Cloudsquid, anonyfy

#Brandneu

Es ist wieder Zeit für neue Startups! Hier einige ganz junge Startups, die jeder kennen sollte. Heute stellen wir diese Jungfirmen vor: Circle Health, Zelvor, family.Cards, HolyPoly, Cloudsquid und anonyfy.

6 neue Startups: Circle Health, Zelvor, family.Cards, HolyPoly, Cloudsquid, anonyfy

Dienstag, 2. April 2024VonTeam

deutsche-startups.de präsentiert heute wieder einmal einige junge Startups, die zuletzt, also in den vergangenen Wochen und Monaten, an den Start gegangen sind, sowie Firmen, die zuletzt aus dem Stealth-Mode erwacht sind. Übrigens: Noch mehr neue Startups gibt es in unserem Newsletter Startup-Radar.

Circle Health


Das Berliner Health-Startup Circle Health hat vor, “traditionelle Heilpraktiken mit modernsten medizinischen Therapien” zu verbinden. “Durch die Integration von funktioneller Medizin mit modernster Diagnostik stellen wir sicher, dass du einen umfassenden Behandlungsplan erhältst”, heißt es zur Idee der Gründer Peter Malmqvist und Jannik Tiedemann.

Zelvor


Zelvor aus Hamburg, das von Noah Bani-Harouni und Nils Möller ins Leben gerufen wurde, bietet Kalendermanagement. “Mit unserem Kalender Co-Pilot lassen sich Termine innerhalb von Sekunden mit einer unbegrenzten Anzahl an Teilnehmern koordinieren”, teilt das Team mit. 

family.Cards


Mit dem Berliner Startup family.Cards können Seniorinnen und Senioren Anwendungen wie Videoanrufe, Fotos oder Musik auf dem TV-Gerät erleben. Die Bedienung funktioniert über Karten. “Jede Karte stellt eine Aktion dar und mit dem Auflegen einer Karte auf das Lesegerät wird diese gestartet”, schreibt das Team um die Gründer Teo Ortega und Simon Hafner.

HolyPoly


Das Dresdener GreenTech HolyPoly möchte “verantwortungsbewusste Marken” dabei unterstützen, “ihr Plastik im Kreislauf zu halten”. Konkret geht es darum, “Recycling von der Ausnahme zur Selbstverständlichkeit zu machen und nachhaltige Kunststoffprodukte gemeinsam mit Marken in die Serie zu bringen”.

Cloudsquid


Die Berliner Jungfirma Cloudsquid, von Filip Rejmus, Sang Woo Bae und Michael McCarthy aus der Taufe gehoben, setzt auf “Revenue Orchestration for Usage Pricing”. In der Selbstbeschreibung heißt es zur Idee: “Cloudsquid navigates your quote-to-revenue process by automating operational tasks based on real time usage data.”

anonyfy


Das Münchner HR-Startup anonyfy, von Sandra Zemke und Peter Löber gegründet, tritt an, um “Recruiting fairer und besser zu machen”. Zur Idee heißt es: “Durch die technische Lösung von anonyfy lassen sich anonyme Bewerbungen sauber abbilden und erhöhen die Chancen auf den besten Match.”

Tipp: In unserem Newsletter Startup-Radar berichten wir einmal in der Woche über neue Startups. Alle Startups stellen wir in unserem kostenpflichtigen Newsletter kurz und knapp vor und bringen sie so auf den Radar der Startup-Szene. Jetzt unseren Newsletter Startup-Radar sofort abonnieren!

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#StartupTicker – +++ René Köhler +++ Fahrrad.de +++ Signa +++ Trade Republic +++ N26 +++ Tuktoro +++

#StartupTicker

#StartupTicker 8 Jahre nach dem Millionen-Exit: René Köhler kauft Fahrrad.de von Signa zurück Trade Republic vs. N26: Das Duell der beiden deutschen Fintechgiganten So funktioniert das Rechenwürfel-Startup Tuktoro

    René Köhler     Fahrrad.de     Signa     Trade Republic     N26     Tuktoro

Dienstag, 2. April 2024VonTeam

Was gibt’s Neues? In unserem #StartupTicker liefern wir eine kompakte Übersicht über die wichtigsten Startup-Nachrichten des Tages (Dienstag, 2. April)

#STARTUPTICKER

 René Köhler – Fahrrad.de


Alles zurück auf Anfang! Die Stuttgarter Koehler Group und somit Fahrrad.de-Gründer René Marius Köhler übernimmt die insolvente Signa-Tochter Fahrrad.de (Internetstores) – siehe auch velobiz.de. Das Unternehmen, dass Kohler 2016 an die Karstadt-Mutter Signa Retail verkaufte, wird künftig vom Koehler Group-Ableger fahrrad.de Bikester GmbH betrieben. Klingt nach einem guten Deal für alle Beteiligten. Mehr über Fahrrad.de

Spreefreunde – Zoé Lu


Jetzt auf deutsche-startups.de “Mit dem ‘Kopf durch die Wand’ geht es auch, aber mit mehr Kopfschmerzen” – sagt Tim Krannich, Gründer von Spreefreunde  “Ein Schulfach ‘Unternehmertum’ hätte uns einiges erleichtert” – sagt Uli Heintz, Gründerin von Zoé Lu

#LESENSWERT

Trade Republic – N26 –


 Trade Republic vs. N26: Das Duell der deutschen Fintechgiganten (Manager Magazin) So funktioniert das Rechenwürfel-Startup Tuktoro (Gründerszene)

#DEALMONITOR

Investments & Exits


peaq bekommt 15 Millionen watttron sammelt 12 Millionen ein Nordwind investiert in Stackfield Ecoplanet erhält 3,5 Millionen Bavest erhält 1,1 Millionen eGym kauft Hussle  Gründer René Marius Köhler kauft Fahrrad.de zurück. Mehr im Deal-Monitor

#LESESTOFF

Von Null auf Welt


Spannender Lesestoff für Gründerinnen und Gründer! mymuesli- und Jokolade-Gründer Max Wittrock gibt in “Von Null auf Welt: Dein Einstieg ins Start-up-Marketing” Tipps, wie junge Unternehmen der Einstieg ins Marketing gelingt. Es geht somit quasi um die “Grundlagen des Startup-Marketings”. Es ist ein Crashkurs und der ideale Einstieg ins Thema: Egal, ob du selbst Gründerin oder Gründer, noch in der Ausbildung oder im Studium bist. Oder ob du bei einem Startup arbeitest”, heißt es im Infotext. Jetzt bei amazon.de bestellen

Was ist zuletzt sonst passiert? Das steht immer im #StartupTicker

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