Microsoft Surface Mouse und Surface Tastatur kommen für 55 € und 110 € in den Handel

Microsoft_Surface Mouse

Here we go: Kommende Woche kommen die Microsoft Surface Tastatur und die Surface Maus in Deutschland in den Handel. Das Keyboard kostet 110 Euro und die Maus 55 Euro (jeweils UVP).

Das neue Zubehör passt im Design zur Surface-Reihe, kann jedoch flexibel eingesetzt werden. Das Surface Keyboard und die Surface Maus sind kompatibel mit Windows, Mac OS und Android und verbinden sich via Bluetooth 4.0 kabellos mit Desktop-PCs, Laptops oder Tablets.

Die Surface Tastatur im matt-grauen Design verfügt trotz ihrer schlanken Form über ein komplettes Tastaturlayout inklusive Nummernblock sowie Medien- und Funktionstasten. Es bietet ein angenehmes und stabiles Schreibgefühl durch Tasten im Chiclet-Stil.

Die Surface Maus bringt etwa 90 Gramm auf die Waage. Das Scroll-Rad aus Metall sorgt mit 24 Arretierungen für präzises Weiterblättern und Verschieben – stimmig eingestellte Töne bringen Genauigkeit beim Scrollen und Klicken.

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Panasonic bringt neuen OLED-TV EZW1004 auf der CES 2017

Panasonic ging auf der CES 2017 etwas seltsam vor: Auf der Pressekonferenz war ich leider nicht anwesend, da ich nach dem direkt vorangegangenen Event von LG schlichtweg menschlichen Bedürfnissen frönen musste: Ich hatte extremen Hunger. Der Kollege Dominik Jahn von 4KFilme.de war allerdings so freundlich mir sein Resümee zukommen zu lassen. Jenes fiel recht resigniert aus: Auf der Pressekonferenz hantierte Panasonic offenbar mit Akkus und Kameras, erwähnte seinen neuen OLED-TV EZW-1004 aber nur am Rande. Das zeigt, wie abgeschlagen sich der Hersteller offenbar bereits selbst auf dem Markt für Fernseher sieht.

Gerade da ich selbst noch einen Panasonic Viera TX-P65VT50E besitze, also einen wunderbaren High-End-Plasma, bedauere ich subjektiv, dass Panasonic im TV-Markt mittlerweile nur noch eine Randerscheinung ist. Man bemerkte dieses Selbstverständnis auch auf der CES 2017: Der durchaus große Messestand war vollgestopft mit Smart-Car-Geschichten und Kameras, widmete den Fernsehern und Ultra HD Blu-ray Playern aber eher eine unscheinbare Nische. Dabei hat auch Panasonic neben LG und Sony einen neuen OLED-Fernseher in Las Vegas enthüllt. Der Nachfolger des TX-65EZW1004 trägt die Bezeichnung EZW1004 und nutzt den neuen Prozessor Studio Colour HCX2. Klar, dass der TV neben einer Auflösung von 3.840 x 2.160 Bildpunkten auch HDR10 unterstützt.

Für die Lautsprecher bzw. die Audiowiedergabe hat Panasonic mit Technics zusammengearbeitet, denn jene sollen das Soundsystem des TVs optimiert haben. Im direkten Vergleich mit der Vorgängergeneration soll der neue EZW1004 eine höhere Helligkeit erreichen, nämlich bis zu 800 Nits. Laut Panasonic entspreche das gegenüber dem TX-65EZW1004 nahezu einer Verdopplung. Des Weiteren erreiche das Panel eine Darstellung von nahezu 100 % des DCI-Farbspektrums. Durch den marketingwirksam bezeichneten „Absolute Black Filter“ sollen die Abstufungen beim Schwarz zudem noch nuancierter werden. Hier will Panasonic dann auch seine Erfahrungswerte mit Plasmas einfließen lassen.

Zur weiteren Ausstattung des TVs zählen ein Quattro-Tuner mit Twin-Konzept und zwei CI-Slots, DVB-T2-HD-Unterstützung. Außerdem ist der Fernseher auch zu dem für TV-Übertragungen wichtigen HLG alias Hybrid Log Gamma kompatibel – das erlaubt eben in Zukunft HDR bei TV-Übertragungen einzubinden. Über die neue Oberfläche My Home Screen 2.0 lassen sich beispielsweise Amazon Prime Video, Netflix und YouTube verwenden. Seinen Media Player hat Panasonic für den EZW1004 entsprechend auch überarbeitet. Er unterstützt nun 4K mit HDR 10 sowie HLG. Im Handel soll der neue OLED von Panasonic ab Juni 2017 erhältlich sein. Leider nennt der japanische Hersteller aber noch keine Preisempfehlung. Hier muss man also noch die nächsten Wochen und Monate abwarten.

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Top 10: Tech-Gadgets mit furchtbaren Namen – BestFacts

https://www.youtube.com/watch?v=PJJS8nGMJLQ

Es könnte doch so einfach sein. Google Nexus oder Pixel, Apple iPhone. Eindeutige, einprägsame Namen für eindeutige Produkte.
Aber nicht jeder Hersteller tut sich leicht damit, einen Namen zu finden – muss er doch schützenswert sein und in vielen verschiedenen Sprachen funktionieren. Besonders Auto-Hersteller greifen dabei gerne mal ins Klo: Das zeigt etwa Audi mit dem e-Tron. Klingt bei uns fancy, in Frankreich heißt etron aber schlicht: Kothaufen. Und Mitsubishi liegt mit dem Pajero auch nicht besser – den das heißt in der Gegend um Chile und Argentinien, nun ja, „Zipfelklatscher“ – also Wichser. Nur Auto-Hersteller? Mitnichten! Im Folgenden zeigen wir Euch unsere Top-10 der größten Namens-Blamagen bei Tech-Gadgets.

Xmas | Angry Birds am Weihnachtsbaum #GeekStuff

angry birds weihnachtsschmuck
Kurz, bevor es dann aber endgültig gut ist mit dem Angry Birds-Merchandise, sei noch erwähnt, dass man die Vögel nun auch als Schmuck für den Weihnachtsbaum erwerben kann.

Unter dem Aspekt, dass das ja nun wirklich mal eine nette Abwechslung sein könnte und vielleicht sogar intergenerationellen Gesprächsstoff liefert, lassen wir das also nochmal durchgehen.

Auf dem deutschen Markt sind die Zierelemente allerdings anscheinend nicht erhältlich, was sich vielleicht bis zum Fest noch ändert (allerdings ist einschlägiges Gebäck ja bereits seit Wochen im Handel) – das günstigste US-Angebot für den Fünfer-Set liegt bei 7,95 Dollar.

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