Razer BlackWidow Ultimate: Mechanische Gaming-Tastatur jetzt wasserdicht

Der kultige Gaming-Zubehör-Spezialist Razer kündigt eine wasser- und Schmutzresistente Blackwidow Ultimate an: Die quasi unkaputtbare Neuauflage der mechanischen Gaming-Tastatur kommt erstmals mit IP54-Zertifizierung. Verschüttete Cola und klebrige Chips-Krümel machen dem Daddel-Keyboard jetzt garantiert nichts mehr aus.

Resistent gegen Wasser und Schmutz

Die Razer BlackWidow Ultimate ist resistent gegen Wasser und Schmutz. Das macht die Gaming-Tastatur zu einem der robustesten und langlebigsten Vertreter ihrer Art. Die Tastatur wurde für die IP54-Zertifizierung ausgiebig getestet, so dass ihr Wasserspritzer und schädliche Schmutzpartikel nichts anhaben können.

Preise und Verfügbarkeit

Die Razer Blackwidow Ultimate kostet 119,99 Euro und soll im 1. Quartal 2018 in den Handel kommen

Links: Razerzone.com

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Google Allo: Version 23 liefert Hinweise auf neue Funktionen

Google Allo war die erste Möglichkeit, die Anfänge des Google Assistant auf dem Smartphone mitzuverfolgen. Eigentlich ist Allo aber eine weitere Messenger-App, eben aus dem Hause Google. Die App hat bereits zahlreiche Updates erhalten, die immer wieder neue Funktionen im Gepäck hatten und auch der Ausblick, den die neue Version gibt, spart an diesen nicht. 9to5Google hat sich die APK von Google Allo 23 im Detail angeschaut und ist auf ein paar kommende Funktionen gestoßen.

Wann diese dann aber für alle in die App Einzug erhalten, ist bei solchen Teardowns selten bekannt, es kann auch sein, dass Google eine noch nicht veröffentlichte Funktion auch vor Release wieder entfernt. Los geht es mit einer eher banalen Funktion, nämlich der Auswahl mehrerer Bilder vor dem Versand – aus Google Fotos heraus. Nach der Auswahl von Bildern und Empfänger sieht man einen entsprechenden Screen, der noch einmal alle gewählten Bilder anzeigt.

Weiter geht es mit Kamera-Effekten, wie sie in diversen Social Networks so populär sind. So zeigen sich Filter mit „Bollywood Zoom Effect“, „Confused Question Mark Effect“ und „Icecream on Head Effect“. Diese muss der Nutzer vor der Verwendung allerdings erst einmal herunterladen. Immerhin sieht es so aus, als könne die Funktion bald starten, noch ist es aber nicht so weit. Auch an einem neuen Filter bastelt Google, er wird einen Kaleidoskop-Effekt bringen.

Audio Transkriptionen könnten ebenfalls sehr bald starten. Die Funktion, die Gesprochenes in Text umwandelt, war bereits in der letzten Version von Allo versteckt vorhanden, kommt nun mit dem Hinweis für Nutzer. Durchaus möglich, dass Google hier nur noch den Schalter umlegen muss. Sprachnachrichten lassen sich dann auch lesen, gerade unterwegs kann dies eine sehr sinnvolle Funktion sein.

Kontakte sollen sich künftig auch mit Allo teilen lassen, so wie es bereits mit Dokumenten oder dem Standort möglich ist. Etwa unklar ist, welche Kontakte, ob die aus dem Telefonbuch oder nur Allo-Kontakte. Wahrscheinlicher sind aber die Telefonbuch-Kontakte, da auf das normale vCard-Format gesetzt wird.

Verbessern wird Google auch das Teilen von Dateien. Nicht das Teilen selbst, sondern die Info, dass etwas geteilt wurde. Ion beide Richtungen, sowohl Sender als auch Empfänger erhalten eine entsprechende Meldung. Und zu guter Letzt wird es offenbar auch eine Bildersuche geben. Darauf weist zumindest der Hinweis „Start typing for images“ hin.

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Windows 10 Mobile: Microsoft-Manager macht den Deckel drauf

Jeder, der sich so ein bisschen mit Microsoft und Windows befasst hat, kennt sicherlich Joe Belfiore. Der Gute ist mittlerweile „Corporate Vice President in the Operating Systems Group“ bei Microsoft und hat lange Windows Phone, später Windows 10 Mobile vertreten. Doch wir alle wissen, dass da in diesem Bereich schon lange nichts mehr passierte. Dinge, mit denen Windows Phone Vorreiter war, wurden schnell von größeren Playern kanalisiert und letzten Endes fehlten auch Apps und das Interesse der Nutzer.

Man musste nicht x Mal darüber schreiben, dass Windows Phone tot ist, man wusste es einfach. Dennoch auch mal interessant zu hören, dass man dieses Denken auch offiziell teilt. Aktuell sprach Joe Belfiore via Twitter über das mobile Windows. Und das liest sich schon sehr reell und nicht geschönt. Auf die Frage angesprochen, ob es Zeit sei, die Plattform zu verlassen, antwortete er, dass es drauf ankommen.

Firmen, die noch auf Windows Phone setzen, wolle man unterstützen, normalen Anwendern rät er indirekt den Wechsel aufgrund der Möglichkeiten an Soft- und Hardware – das war der Grund für ihn zu wechseln. Zwar unterstütze man die Plattform noch mit Sicherheitsupdates und Fehlerbehebungen, allerdings sei das Schaffen neuer Hard- und Software nicht „im Fokus“. Man habe viel versucht, auch bei Entwicklern. Man habe Apps für diese entwickelt, ihnen Geld gezahlt – doch die Summe der Nutzer auf der Plattform war zu gering als dass es sich für Firmen lohnen würde zu investieren.

Doch eine gute Nachricht für einige gab es dann dennoch: Das gute Windows-10-Mobile-Keyboard solle nicht ganz sterben, man arbeite kontinuierlich an SwiftKey.

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Deutsche Glasfaser will High-Speed-Internet für kleine Unternehmen pushen #Breitband

Breitband für alle (KMUs): Entsteht hier etwa ein Boost für schnellere Internet-Anschlüsse für KMUs? Zumindest vielversprechend klingt das Angebot der Unternehmensgruppe Deutsche Glasfaser aus Borken (NRW), mehr kleine Unternehmen mit High-Speed-Internet-Anschlüssen auszustatten. Mit dem „Professional Paket“ soll die Gruppe der Selbstständigen ohne oder mit nur wenigen Mitarbeitern nun passende Angebote für eine stabile und – fast noch wichtiger – eine schnelle Datenleitung finden.

High Speed Datenleitungen für KMUs im Wohn- und Mischgebiet

„DG professional“ bietet zunächst zwei Optionen, die sich in der Bandbreitenleistung unterscheiden: Im ersten Jahr gilt für beide Optionen ein Aktionspreis von 49.99 Euro. DG professional 100 bietet eine Internet- und Festnetzflatrate über 100 Mbit/s im Upload und Download und zwei Sprachkanäle. Nach den ersten 13 Monaten zahlen Kunden für dieses Angebot 59,99 Euro. DG professionell 200 sichert die doppelte Bandbreite und es sind vier Sprachkanäle verfügbar. Ab dem 13. Monat zahlt der Kunde 79,99 Euro.

Schnelles Internet von Deutsche Glasfaser ist bereits in vielen Ortschaften verfügbar, Ende 2018 sollen laut Anbieter rund 450.000 Haushalte und Unternehmen die Netze des Unternehmens nutzen können.

Private Nutzer können Firmenangaben zufolge aktuell auf den Netzen des Anbieters mit bis zu 1 Gigabit surfen. Geschäftskunden in klassischen Industrie- oder Gewerbegebieten erhalten auf Wunsch je nach Bedarf sogar bis zu 10 Gbit/s.

Links: https://www.deutsche-glasfaser.de

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Firefox für Android: Version 56 verabschiedet sich vom Adobe Flash Plugin

In den letzten Tagen war es ab und an schon bei uns zu lesen: Mozilla bereitet die Veröffentlichung seines großen Updates mit Version 57 vor, bei dem man Firefox hübscher, schlanker und vor allem um einiges schneller machen will. Bis zum 14. November ist es noch ein wenig hin, erst einmal hat man nun Version 56 für Android veröffentlicht und die macht auch schon einiges anders als ihre Vorgänger-Versionen. Die wohl noch kleinste Änderung betrifft den Support von Android 4.0. Smartphones, die noch auf dieser alten Version von Android unterwegs sind, werden von Firefox 56 nicht mehr unterstützt.Ab sofort muss mindestens Android 4.1 installiert sein, was vermutlich nicht das große Problem sein dürfte. Außerdem war Ice Cream Sandwich auch die letzte Android-Version, die das Adobe Flash-Plugin unterstützt hat. Demnach fällt dieses nun ab Firefox 56 ebenso raus. Mozilla möchte selbiges mit der Desktop-Version von Firefox dann zum Jahr 2020 durchziehen.

Des Weiteren habe man die Funktionalität der WebExtensions um ein gehöriges Maß verbessert. Diese basieren auf den Chrome-Erweiterungen und haben die Firefox Add-Ons von „früher“ abgelöst. Inzwischen sind zahlreiche Desktop-Funktionen in die Android-App portiert worden, wenngleich auch noch einige APIs fehlen mögen.

Ansonsten gibt es wohl nun Hardware-Encoder für WebRTC unter Android und ein paar neue Web-Features zu vermelden. Das Update wird aktuell für alle Nutzer von Firefox für Android im Google Play Store verteilt, kann aber beim Einzelnen durchaus noch ein oder zwei Tage auf sich warten lassen. Wer nicht warten will greift wie gehabt zur APK vom APKMirror.

(via Android Police)

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